NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN
JOHANNES PAUL II. BESUCHT MOSCHEE IN DAMASKUS
- Damaskus. Papst Johannes Paul II. hat bei seinem Besuch in Damaskus
Frieden im Nahen Osten und einen Dialog zwischen Christen und Moslems
gefordert. Zugleich kritisierte er Israel für die anhaltende Besetzung
der Palästinensergebiete. Als Höhepunkte seiner Reise stand ein Besuch
in der Großen Omadschaden-Moschee in der syrischen Hauptstadt an. Damit
betrat erstmals in der Geschichte ein Oberhaupt der
römisch-katholischen Kirche ein moslemisches Gotteshaus. Im Gefolge des
Papstes sprach man von einer "großen Geste" und einem "historischen
Augenblick". Zuvor hielt Johannes Paul vor zehntausenden Gläubigen eine
Messe im Sportstadion von Damaskus. Beifall brauste auf, als der Papst
die Menge mit den arabischen Worten "Salem aleikum" (Friede sei mit
Euch) grüßte. Moslems, Christen und Juden müssten zusammenarbeiten,
damit es endlich Frieden gebe, sagte er. Die Gesellschaften im Nahen
Osten müssten aber auch in ihrem Inneren die Menschenrechte
respektieren. Die Messe wurde auch auf Arabisch gehalten, zahlreiche
orthodoxe Würdenträger nahmen daran teil. Der 80-jährige Kirchenführer
wirkte bei seinem zweiten Besuchstag in Syrien von den Strapazen der
Reise gezeichnet, die ihn bereits nach Griechenland geführt hatte. Er
saß tief gebeugt und zusammengesunken auf seinem Stuhl. Zudem sprach er
sehr langsam. (dpa) (AACHENER ZEITUNG vom 7.5.01)
NIGERIA: SCHARIA AUF DEM VORMARSCH
- Christen lehnen Befolgung des islamischen Strafrechts in Borno ab -
Abuja (DT/KNA) Die Christen im nigerianischen Bundesstaat Borno lehnen
die Befolgung der Scharia ab. Wie die regionale Vereinigung der
Christen Nigerias (CAN) am Wochenende gegenüber Journalisten erklärte,
seien die christlichen Bürger Bornos nicht in die Vorbereitungen zur am
vergangenen Freitag erfolgten Einführung der Scharia einbezogen worden.
Deshalb würden sich die Christen auch nicht an diese islamischen
Gesetze gebunden fühlen. Die Regierung des Bundesstaates hatte
zugesichert, dass Nicht-Muslime von der Scharia nicht betroffen seien.
Laut CAN ist es jedoch unmöglich, ein Strafrecht nur für eine
Bevölkerungsgruppe zu haben. Alle Bürger seien gezwungenermaßen davon
betroffen. Trotz der in der Verfassung garantierten Trennung von
Religion und Staat gilt die Scharia inzwischen in mindestens neun
nigerianischen Bundesstaaten. Die Bischöfe Nigerias haben die
Einführung der Scharia scharf kritisiert und die Strafen als
"unverantwortlich und inakzteptabel" bezeichnet. (DIE TAGESPOST vom
7.6.01)
DIE TOTGESCHWIEGENE KATASTROPHE
- 2,5 Millionen Opfer im Kongo - und das tägliche Sterben geht weiter -
Vom humanitären Desaster im Kongo lässt sich nur ein verschwommenes
Bild zeichnen. Doch das nimmt ihm nichts von seinem Grauen. Drei
Hilfsorganisationen haben in einem neuen Bericht die groben Konturen
der Katastrophe nachgezeichnet: Mehr als zwei Millionen Menschen hat
der Konflikt zu Vertriebenen im eigenen Land gemacht. Eine Million
Opfer musste bisher auf jegliche Hilfe von außen verzichten. In einigen
von Rebellen besetzten Gebieten sterben vier von zehn Kindern, bevor
sie das fünfte Lebensjahr erreichen. In Regionen wie Ituri und Kivu,
die einst Lebensmittel für den Export produzierten, müssen die Menschen
hungern. Im Nordosten des Kongos hat ein einziger Arzt 350 000 Menschen
zu versorgen. Jamie Balfour von der bri-tischen Organisation Oxfam
kommt zu dem Schluss: "Nirgendwo in Afrika ist die Kluft größer
zwischen dem, was an Hilfe nötig ist, und dem was tatsächlich geleistet
wird." Der Bericht - zusammengestellt von Oxfam, Save the Children und
Christian Aid - beklagt, dass das Zusammenspiel zwi-schen
Hilfsorganisationen, Geber-Institutionen und internationaler Politik
viel zu schlecht funktioniere. Ein Krieg dieser Größenordnung verlange
nach einer internationalen Reaktion, die "viel stärker und besser
koordiniert" sein müsste. Der Konflikt hat bisher nach Schätzungen bis
zu 2,5 Millionen Menschenleben gekostet. Am schlimmsten, sagt Balfour,
sei die Situation im Osten des Landes. Die Zahl der Vertriebenen hat
sich dort seit 1999 mehr als verdoppelt. 80 Prozent der Familien
muß-ten mindestens einmal in den vergangenen fünf Jahren aus ihren
Dörfern flüchten. Am dringendsten brauchen die Menschen medizinische
Hilfe. Mehr als 18 Millionen Kongolesen sind abgeschnitten von
jeglicher Gesundheitsversorgung. Im ganzen Land mit seinen mehr als 50
Millionen Einwohnern gibt es nur 2000 Ärzte. Weil die
Friedensverhandlungen stocken, ist mit einer Verschärfung der Lage zu
rechnen. An der politischen Front hat es seit der Machtübernahme von
Joseph Kabila nur kleine Fortschritte zur Lösung des Konflikts gegeben.
An vielen Fronten schweigen zwar die Waffen, und die verfeindeten
Truppen haben begonnen, sich zurückzuziehen. Doch schon zu Beginn der
Truppenentflechtung zeigt sich die Schwäche der UN-Präsenz. Für ein
Land von der Größe Westeuropas sind 500 Militärbeobachter und 2500
Blauhelm-Soldaten "ein Witz", sagt ein westlicher Diplomat. So seien
die Truppenbewegungen nicht zu kontrollieren. Ohne eine Überwachung
aber entstehen für die ohnehin geschundene Zivilbevölkerung neue
Gefahren. Wo sich Milizen zurückziehen, kann ein Macht-Vakuum
entstehen, das andere bewaffnete Gruppen für sich nutzen. (...) Die
heranwachsende Generation im Kongo hat kaum Aussicht auf irgendeine
Form von Ausbildung - außer einem Zwangs-Training zum Kindersoldaten.
Die Zahl der kämpfenden Kinder im Kongo wird auf etwa 10000 geschätzt,
viele davon sind jünger als zwölf Jahre. Laut dem Kinderhilfswerk
Unicef besuchen bis zu 3,5 Millionen Kongolesen unter elf Jahren gar
keine Schule. Für sie geht es täglich nur um Eines: Überleben. (Arne
Perras in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG vom 17.8.01)
42000 ALKOHOL-TOTE - tz -
München/Berlin - In Deutschland sterben jährlich rund 42 000 Menschen
an den Folgen von Alkoholkonsum - entweder direkt an den
gesundheitlichen Folgen oder indirekt, etwa durch Alkohol am Steuer.
Darauf hat der Mediziner Markus Backmund am Donnerstag in München zum
Auftakt des 2. Interdisziplinären Kongresses für Suchtmedizin
hingewiesen. Rund drei Millionen alkoholkranke Menschen gebe es in
Deutschland, sagte der Experte vom Krankenhaus München-Schwabing.
"Weitere fünf Millionen Menschen leiden unter einer Folgekrankheit
eines Alkoholmissbrauchs und benötigen ärztliche und stationäre Hilfe."
Der Bundestag beschloss gestern mit den Stimmen der rot-grünen
Koalition, dass es künftig bereits ab 0,5 Promille ein Fahrverbot geben
wird. Der Bundesrat muß dem Gesetz noch zustimmen. (TZ vom 26.1.01)
ÖKUMENE-CHARTA UNTERZEICHNET -
Dokument hat keinen lehramtlich-dogmatischen Charakter - Straßburg
(DT/KNA) Zum Abschluss des Millenniums-Treffens der europäischen
Kirchen in Straßburg ist am Sonntag die "Charta Oecumenica" feierlich
unterzeichnet worden. Der Prager Kardinal Miloslav VIk, scheidender
Präsident des Rates der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE), und
der orthodoxe Metropolit Jeremie, Präsident der Konferenz Europäischer
Kirchen (KEK), setzten ihre Unterschriften unter das Dokument, das
grundlegende ökumenische Aufgaben für die europäischen Kirchen
beschreibt. Der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen ist ein
Zusammenschluss von 34 römisch-katholischen Bischofskonferenzen in
Europa; zur Konferenz Europäischer Kirchen gehören 125 orthodoxe,
reformatorische, anglikanische, freikirchliche und aItkatholische
europäische Kirchen. In der Charta verpflichten sich die Kirchen,
gemeinsam zur Versöhnung von Völkern und Kulturen in Europa
beizutragen. Auf allen Ebenen des kirchlichen Lebens solle eine Kultur
des Dialogs und der Zusammenarbeit gefödrdert werden. Allerdings stellt
die Charta auch deutlich heraus, dass sie keinen
lehramtlich-dogmatischen oder kirchenrechtlich-gesetzlichen Charakter
hat. Ihre Verbindlichkeit bestehe vielmehr in der Selbstverpflichtung
der europäischen Kirchen und ökumenischen Organisationen. Am Freitag
hatte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz und Mainzer
Kardinal Karl Lehmann in Straßburg diesen fehlenden verbindlichen
Charakter bedauert. Die europäischen Kirchen verpflichten sich in dem
Text zur innerchristlichen Ökumene mit dem letztlichen Ziel der
eucharistischen Gemeinschaft. Allerdings wird gegenüber dem
ursprünglichen Entwurf nicht mehr die Forderung nach regelmäßigen
ökumenischen Gottesdiensten erhoben. Über ihre theologischen und
spirituellen Aufgaben hinaus wollen die Kirchen auch an der Einigung
Europas mitarbeiten. Die Charta spricht in diesem Zusammenhang soziale
Verantwortung, die Verteidigung der Grundwerte, die Abwehr von
Nationalismus und Gewalt sowie die Bewahrung der Schöpfung an.
Ausführlich geht die "Charta oecumenica" auf die Gemeinschaft mit den
Weltreligionen ein. An erster Stelle steht dabei das Judentum, wobei
die Verpflichtungen ausdrücklich die Abwehr von Antisemitismus und
Antijudaismus in Kirche und Gesellschaft sowie die Forderung nach einem
Dialog "auf allen Ebenen" mit den jüdischen Geschwistern nennen. Die
Charta ruft zudem zur Pflege der Beziehungen zum Islam, aber auch zur
Begegnung mit anderen Religionen und Weltanschauungen auf. (DIE
TAGESPOST vom 24.4.01)
KASPAR KRITISIERT DOMINUS-IESUS-PAPIER
- Tübingen - Zwei Tage nach seiner Ernennung durch Papst Johannes Paul
II. zum Kardinal hat der deutsche Kurienbischof Walter Kasper in
Tübingen ein Plädoyer für den Ausbau der kirchlichen Ökumene gehalten.
Anlass für den stark beachteten Auftritt in der Eberhard
Karls-Universität war die Verleihung einer Ehrenprofessur für
Ökumenische und Interreligiöse Theologie durch die
katholisch-theologische Fakultät. In Tübingen hatte Kasper Dogmatik
gelehrt, bevor er 1989 auf den Bischofsstuhl der Diözese
Rottenburg-Stuttgart wechselte. In seiner Rede ging der Sekretär des
Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen auf Distanz zu
der in der umstrittenen Erklärung "Dominus Iesus" vorgezeichneten
kirchenpolitischen Abgrenzungslinie. Besonders dieses aber auch neuere
Dokumente hätten Zweifel am ökumenischen Engagement der katholischen
Kirche aufkommen lassen. "Dass sie vor allem wegen ihres Tons und Stils
viele Menschen, auch viele meiner Freunde in der eigenen wie in anderen
Kirchen enttäuscht, verwundet und verletzt haben, hat auch mich
verwundet und verletzt", sagte Kasper. Die jüngsten Irritationen
dürften aber kein Grund zur Resignation sein, betonte der designierte
Kurienkardinal. Der Hinweis auf noch bestehende Unterschiede zwischen
den christlichen Kirchen sollten als Herausforderung zum Dialog
verstanden werden. Im Zuge der Reformation und der darauf folgenden
Konfessionsbildung sei in der Tat faktisch ein "neuer Typ von Kirche"
entstanden. Er ziehe die vom früheren Präsidenten des Einheitsrats,
Kardinal Jan Willebrands übernommene Formulierung "neuer Typ von
Kirchen" der in der Erklärung "Dominus Iesus" von Kardinal Joseph
Ratzinger verwendeten Formulierung vor, wonach die aus der Reformation
hervorgegangenen Kirchen keine Kirchen "im eigentlichen Sinn" seien.
Inzwischen habe allerdings auch Ratzinger selbst eingesehen und
klargestellt, dass es sich dabei um eine "missverständliche
Formulierung" gehandelt habe. Der für einen Abend an die
Heimatuniversität zurückgekehrte und von seinem Tübinger evangelischen
Kollegen Eberhard Jüngel mit einer Laudatio gefeierte Honorarprofessor
beschwor das akademische Auditorium, nicht locker zu lassen in den
Bemühungen um die Ökumene. "Die Spaltung der Christenheit steht im
Widerspruch zu Christi Gebot, und sie ist angesichts der Welt ein
Skandal." Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst stimmte Kasper zu:
"Der Weg der Ökumene ist unumkehrbar." (Wulf Reimer, SÜDDEUTSCHEN
ZEITUNG vom 25.1.01)
ZAHL DER GLÄUBIGEN NIMMT AB -
Lehmann sieht Kirche in Gefahr - Grundlegender missionarischer Impuls
nötig - Berlin (AP/epd) - Die katholische Kirche stellt sich auf den
Verlust ihrer traditionellen Bedeutung in ganz Deutschland ein. Die
Erfahrung in den neuen Bundesländern, wo die Christen in der Minderheit
seien, gebe eine Vorahnung für die künftige Situation bundesweit, sagte
der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Karl Lehmann am Mittwoch in
Berlin. Allerdings wolle sich die Kirche mit der "Erosion der
religiösen Überzeugung nicht abfinden", sondern sich "in die Lebensorte
und Milieus hineinwagen, in denen die Menschen heute leben". Die extrem
schwierige Situation der katholischen Kirche in den neuen Ländern, der
etwa 900 000 Menschen angehören, ist nach Worten Lehmanns nach der
Wende kaum besser geworden. Sie sei nun zwar nicht mehr politisch
unterdrückt, müsse sich aber in einer pluralistischen Gesellschaft
beweisen. Der rasante Modernisierungsschub und das Misstrauen gegen
Vereinnahmung trügen zur Distanz zum Christentum bei, ergänzte der
Erfurter Bischof Joachim Wanke. Die dabei entstandene "neue Liberalität
und die offene Gesellschaft" seien eine Herausforderung an die Kirche.
Der Katholizismus spiele in den neuen Ländern nur eine Rolle am Rande,
sagte Wanke. Lehmann nannte das Beispiel Wittenbergs, wo 850
Jugendliche an der nicht-kirchlichen Jugendweihe teilgenommen hätten
und 60 Jugendliche an der evangelischen Konfirmation. Die
Teilnehmerzahl an der katholischen Firmung sei erst gar nicht genannt
worden. Die zunehmende Konfessionslosigkeit verlange von der gesamten
Kirche in Deutschland einen "grundlegenden missionarischen Impuls",
sagte Lehmann. Er verwies darauf, dass die Kirche auch in den alten
Ländern nach neuen Allianzen jenseits der Gottesdienste suche, bei
spielsweise mit Spitzensportlern, die viele junge Leute anzögen. "Da
gibt es auch Zugewinn", sagte Lehmann. "Das ist ein zartes Pflänzlein,
das muss man fördern. "Bundesweit gab es nach der amtlichen Statistik
1997 noch 27,4 Millionen Katholiken und etwa ebenso viele evangelische
Christen, jeweils etwa ein Drittel der Bevölkerung. (SZ vom 30.3.2000)
ANLEITUNG ZUR TÖTUNG EINES KINDES IM INTERNET
- 26-Jähriger gesteht und wird wieder freigelassen - Bad Segeberg (dpa)
- Eine Anleitung zur Entführung, Vergewaltigung und Ermordung eines
zehnjährigen Mädchens hat ein junger Mann aus Schleswig-Holstein ins
Internet gestellt. Der 26-Jährige aus Bad Segeberg hat der Polizei
gestanden, diese Anleitung auf sieben Seiten seiner Homepage
installiert zu haben. Nach seinem Geständnis war er dem Haftrichter
vorgeführt, aber wieder freigelassen worden. Es habe kein Haftgrund
vorgelegen, so ein Polizeisprecher am Freitag. Diese Tatsache bewertete
der Kinderschutzbund als bedrückend. Besonders erschütternd sei jedoch,
dass viele Internet-Benutzer diese Seite angeklickt hätten, so eine
Kinderschutzbund-Sprecherin. Nach Polizeiangaben sichten Spezialisten
des Landeskriminalamtes derzeit das Material, das in der Wohnung des
26-Jährigen gefunden wurde. Nach der Auswertung werde die
Staatsanwaltschaft entscheiden, ob gegen den Mann Anklage wegen
Aufforderung zu einer Straftat erhoben wird. Der 26-Jährige habe
bestritten, andere zu Straftaten aufgefordert zu haben. Der neue Fall
war nach einem Bericht der "Lübecker Nachrichten" von Beamten des
Bundeskriminalamtes (BKA) aufgedeckt worden. Die detaillierten Tipps,
wie ein junges Schulmädchen gekidnappt werden könne, gipfelten in der
Aufforderung, das Kind zu ersticken. Grundlage der Ermittlungen im
neuen Fall von Kinder-Pornografie im Internet kann Paragraf 184 des
Strafgesetzbuches sein. Danach droht bei Verbreitung und öffentlicher
Ausstellung pornografischer Darstellungen von Kindern eine
Freiheitsstrafe von 3 Mon.bis zu 5 Jahren. (MÜNCHNER MERKUR v.
5./6.7.2000)
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HINWEIS DER REDAKTION:
Für Übersetzungsarbeiten vom Deutschen ins Englische sucht die
Redaktion dringend einen Übersetzer. Vielleicht kennen Sie, verehrter
Leser, jemand in Ihrem Bekanntenkreis, der eine solche Tätigkeit
übernehmen würde. Ihre Hinweise nehmen wir dankbar entgegen. Heller
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