"Weder Vertrauen noch Eifer noch Methode"
(Anna Katharina Emmerich)
von
Eberhard
Heller
Es gibt in der Bibel visionäre Sentenzen, die
uns, wenn man sie aufmerksam liest, erstarren lassen müssten vor dem Schrecken
gänzlichen Versagens und der Aussichtslosigkeit, wenn die barmher-zige Liebe
Gottes uns verlassen würde. Zu solchen prophetischen Aussagen gehört die
Schilde-rung des Evangelisten Matthäus vom Ende der Welt: "Es wird nämlich
dann 'eine große Drangsal sein, wie dergleichen nicht gewesen ist seit Anfang
der Welt bis jetzt' (Dan. 12,1) und auch nicht mehr sein wird. Und würden jene
Tage nicht abgekürzt werden, würde kein Mensch gerettet werden: doch um der
Auserwählten willen werden jene Tage abgekürzt werden." (Mt. 24, 21 f.)
Ohne Eingreifen Gottes würden wir also alle in dieser Situation versagen. Damit
ist kein äußeres Scheitern gemeint, sondern ein schuldhaftes Versagen jedes
einzelnen. Aber Gottes Barmherzigkeit wird angekündigt: "… um der
Auserwählten willen werden jene Tage abgekürzt werden."
Wir wissen nicht, ob unser Leben in diese Zeit
der Drangsale fällt, ob wir aktuell davon verschont bleiben. Die Ankündigung
des persönlichen Versagen aber sollte jede Art von Triumphalismus zum
Verstummen bringen.
Ähnlich lapidar wie die Aussagen Matthäus' über
das Ende der Welt und die Wiederkunft Christi klingen die prophetischen Worte
der Nonne von Dülmen: "Später, in einer anderen Vision, sagte sie,
diese Restauration werde vom Klerus und den treuen Gläubigen noch vor der
Niederlage der Freimaurerei in die Wege geleitet werden, doch zunächst 'mit
geringem Eifer'. Diese Priester und Gläubigen schienen ihr 'weder Vertrauen
noch Eifer noch Methode' zu besitzen." ("La mission posthume de
Sainte Jeanne d'Arc") Msgr. Henri Delasses, 1913, Ed. Ste Jeanne d'Arc, S.
503)
Man kann es auch ein wenig drastischer sagen:
Die Gegner der Revolution haben kein Gottver-trauen, keine wirkliche
Überzeugung, sind bequem und wollen nicht wissen, um was es wirklich geht, also
inkompetent, ohne Engagement.
Diese Beschreibung betrifft nun nicht einen
Sachverhalt, von dem wir sagen könnten, er werde erst in der Zukunft
eintreffen, sondern sie bezieht sich - und das springt direkt in die Augen -
auf unseren derzeitigen angeblichen Einsatz für den wahren Glauben - wer weiß
noch, was der bein-haltet? Anna Katharina Emmerich hält nicht nur denjenigen
den Spiegel vor Augen, deren Pflicht es von Berufs wegen wäre, sich des
Wiederaufbaus anzunehmen, die Kleriker, sondern auch die Gläubigen, die nur
ihre spirituellen Bedürfnisse erfüllt sehen wollen. Meist haben sie an einer
katechetischen Unterweisung ebenso wenig Interesse wie an einer Aufklärung über
das wirkliche Ausmaß der geistigen Katastrophe. Diese dumpfe
Versorgungsmentalität verführt die Kleriker dann dazu, die Gläubigen zu behandeln
wie Schafe, wobei ich nicht an die aus dem biblischen Gleichnis vom guten
Hirten denke, sondern an die, die als Synonym für "Dummköpfe"
gebraucht werden.
Wenn ich an die Anfänge unseres Widerstandes
denke, wo die damaligen Priester, die ja zunächst unverschuldet mit in einen
sich langsam abklärenden revolutionären Prozeß hineingezogen worden waren,
nicht nur bereit waren, Konzepte für die Wiederherstellung der Kirche mit
auszuarbeiten, sondern auch konkrete Seelsorgsarbeit übernahmen, und dieses Engagement
mit dem der heutigen Kleriker vergleiche, überfällt mich Bitterkeit. Die Idee
der Restitution ist zum Sakramentenservice degeneriert und Aufklärung findet
nicht oder kaum noch statt.
Ein überaus erhellendes Beispiel für die
Behandlung ihrer Klientel liefern die Econer in ihrem
"Mitteilungsblatt" vom Dezember 2011. Dort nimmt ein Pater Andreas
Steiner Stellung zu dem sog. Religionstreffen in Assisi letzten Jahres. Richtig
bemerkt Steiner, daß dabei die Wahrheits-frage ausgeklammert worden sei.
"Die Pluralität der Religionen wird als gegeben hingenommen. Alles, was
die Menschen des 21. Jahrhunderts jetzt noch erreichen müssen, ist, dass die
verschie-denen Religionen friedlich miteinander leben. (…) Das ist (...) die Sünde dieser Veranstaltung: Dass der Papst
[Ratzinger], als Stellvertreter der einzig wahren Religion, sich mitten unter
die anti-christlichen Religionen stellt." (S. 34) Steiner sieht die
Ereignisse in Assisi als "Baustein der neuen Weltordnung", er weiß
auch, daß Rom die treibende Kraft ist, aber dann versucht er seinen 'Papst' zu
entschuldigen: "Weil der Papst nicht die Kraft hat, dieser Ideologie zu
widerstehen, macht er sich - ob gewollt oder ungewollt - zu deren Werkzeug. (…)
Am 27. Oktober 2011 ist es der Maurerei aufs Neue gelungen, die kirchlichen
Autoritäten voll und ganz für ihre Ideen zu instrumentalisieren." (S. 35)
Für wie blind muß man seine Leser halten, um ihnen eine solch widersprüchliche
Mixtur vorzusetzen!! Ratzinger soll zugleich Papst sein und zugleich das Instrument
zur Durchsetzung freimaurerischer Ideen, denn das gibt er ja auch zu: Rom ist
die treibende Kraft. Ratzinger setzt nur das fort, was sein Vorgänger Wojtyla
1986 begonnen hatte. Und das ist ja nicht nur die Einstellung Steiners - ein
Freimaurer ist als solcher zugleich Anti-Christ als auch Nachfolger des
Stellvertreters Christi, des Gottes-Sohnes hier auf Erden -, sondern das ist
das Programm, mit dem die Führung von Econe weltweit ihre Erfolge erzielt! Zu
was die Freimaurerei alles herhalten muß! Wenn Econe offen mit sich umgehen
würden, müßten sie feststellen, daß sie das zentrale Prinzip der Freimaurerei,
wonach alle Religionen gleich gültig sind, selbst bejahen: sie stellen sich zu
dem bzw. neben den, der "viele Götter neben sich hat": Ratzinger.
Diese Einstellung, eine bloße
Versorgungsmentalität zu bedienen, läßt sich an einem Punkt genau festmachen:
Die nötige Wiederherstellung der Kirche als Heilsinstitution wird verkürzt auf
das sakramentale Bedürfnis von Empfängern und Spendern, also von Gläubigen und
Priestern: Nur die "alte Messe"… eine Forderung, die seit Beginn der
Zerstörung nichts an Aktualität verloren hat. Trotz häufiger Nachweise, daß man
die Behebung der kirchlichen Situation nicht auf diese Forderung einengen kann,
weil die Einführung des sog. N.O.M. nicht den Kern der Zerstörung betrifft,
sondern nur Ausdruck eines Heilsegoismusses ist, der die nüchterne Beurteilung
verhin-dert bzw. bewußt ausblenden will. Dadurch werden alle daraus
entspringenden Aktivitäten nicht nur unfruchtbar, sondern teilweise
pervertiert. So suchen die Gläubigen, die "nur die alte Messe"
wollen, nicht nach einem Priester, der im Auftrag der Kirche handelt, sondern
nach einer Person, die man als "clerus vagans" mit mehr oder weniger
klarer Sukzession bezeichnen muß.
Das Ausblenden des Gesamtaspektes der ruinösen
kirchlichen Situation, um sich ausschließlich auf die personalisierte
Sakramentenversorgung zu fokussieren, gleicht dem Verhalten von Leuten, die ihr
Augenmerk in einem baufälligen Haus nur auf die Einrichtung und Pflege ihres
Wohnzimmers richten. Sie wollen nicht wahrhaben, daß das Haus immer mehr
verfällt, bis es schließlich ganz zusammenkracht und auch das gehätschelte
Wohnzimmer in Schutt und Asche zusammen-fällt. Gerade das, was im Mittelpunkt
des Interesses stand, geht durch solche Einseitigkeit mit verloren. Ähnlich ist
es mit den Klerikern, aber auch den Laien, die ihr Engagement ausschließlich
auf das kundenorientierte Lesen von Messen konzentrieren. Nicht nur, daß sie
damit ihr Desin-teresse am Schicksal der Kirche bekunden und sie sich - da ohne
konkrete kirchliche Beauf-tragung, ohne Mandat durch die Kirche - immer mehr
ins sektiererische Abseits stellen - nein, die Messe, die sie als Opfer der
Kirche feiern sollten, degeneriert zum bloßen - ich vermute: gnaden-losen - Handelsartikel.
Wenn jemand noch ein gewisses Gespür für die
Wahrheit und den Willen, sie zu vollziehen, hat, wenn er unserer Situation und
das Verhalten der Akteure - und damit sind primär die Kleriker gemeint! -
betrachtet, wie ihr Verhalten zu bewerten ist, dann geben die Äußerungen von
Anna Katharina Emmerich ein realistisches, leider beklemmend düsteres Bild.
Die immer wieder vorgetragene Entschuldigung
seitens der Priester, man sei in einer Notsituation, die nur ein provisorisches,
verkürztes Handeln zulasse mit dem Schwerpunkt der Pastoral, kann man nach
einem halben Jahrhundert im Widerstand nicht mehr anführen, zumal längst Wege
aus dem Dilemma aufgeführt sind. Dabei sollte man meinen, jene Kleriker müßten
sich in ihrem ureigenen Interesse Klarheit über ihren Status als Priester
verschaffen. Einmal angenommen, sie würden das ernsthaft betreiben, müßten sie
sich eingestehen, daß sie keine Institution benennen könnten, die sie
beauftragt hätte, ihre priesterlichen Vollmachten auszuüben, d.h. sie handeln
also ohne kirchliches Mandat. Das wiederum hieße, sie handelten willkürlich,
aus eigener Vollmacht, nach Gutdünken, womit sie sich eo ipso in die Ecke der
Sektierer stellen würden, was sie, wenn sie ein Interesse an kirchlichen Strukturen
hätten, nicht wollen dürfen. Wie aber aus diesem Dilemma herauskommen?
Ich kenne kaum jemand unter den jüngeren
Klerikern - damit meine ich die, die in der nach-konzi-liaren Epoche zu
Priestern geweiht geworden sind -, der
sich mit diesem Problem wirklich beschäftigt haben. Um dem Vorwurf der
Sektiererei zu begegnen, müssen die "pastoralen Verpflichtungen"
herhalten. Und in weiter Ferne verhallen die mahnenden Worte der Visionärin aus
Dülmen ungehört.
Dabei haben wir gezeigt, wie man diesem Dilemma
entkommen kann, dadurch nämlich, daß man eine Lösung für die Restitution der
Kirche antizipiert, denn in der Tat fehlt die Kirche als autorita-tive
Institution, die ein Mandat verleihen könnte, andererseits könnte man diese
Institution wieder aufbauen. Mit dieser Antizipation bliebe das Handeln vorerst
weiter provisorisch, d.h. unter Vorbehalt der Zustimmung der restituierten
Kirche, aber unter Voraussetzung, die Restitution voranzutreiben, wäre dann
das bisherige Handeln, auch das pastorale gerechtfertigt.
Das
Handeln zur Wiederherstellung der Kirche als Heilsinstitution umfaßt bzw. zur
Restitution der Kirche als sichtbarer Heilsinstitution gehören:
- Sicherung
der Gnadenmittel
- Bewahrung
und Weitergabe der Lehre der Kirche
- Sicherung
der apostolischen Sukzession
-
Wiedererrichtung der Gemeinschaft der Gläubigen auf regionaler und
überregionaler Ebene
- Restitution
der Hierarchie
-
Wiedererrichtung des päpstlichen Stuhles (als Prinzip der Einheit)
Hier ergibt
sich jedoch ein Dilemma. Einerseits fehlt derzeit die zur Erfüllung dieser
Aufgaben nötige kirchliche Jurisdiktion, da die Hierarchie abgefallen ist,
andererseits ist die Erfüllung dieser Aufgaben die notwendige Voraussetzung der
Wiederherstellung eben dieser kirchlichen Autorität. Die Wiederherstellung der
kirchlichen Autorität ist aber vom Heilswillen Christi her gefordert. Das
Dilemma kann m.E. nur gelöst werden, indem sämtliche bisherigen Aktivitäten nur
unter Vorbehalt einer späteren, endgültigen Legitimierung durch die
wiederhergestellte Hierarchie stehen. Somit läßt sich z.B. die Meßzelebration
und die Spendung der Sakramente einstweilen nur dadurch rechtfertigen, daß sie
unter dem Aspekt der Gesamtrestitution der Kirche als Heilsinstitu-tion stehen
und sich der späteren Beurteilung durch die wiederhergestellte, legitime
Autorität unterwerfen.
Spendung und
Empfang der Sakramente (einschl. Zelebration und Besuch der hl. Messe) wären
somit unerlaubt, wenn sie ohne Bezug auf diese einzig mögliche Rechtfertigung
vollzogen wür-den, unbeschadet ihrer sakramentalen Gültigkeit.
Aus diesen
Überlegungen läßt sich unter den gegebenen Verhältnissen zugleich die
Zugehörigkeit zur wahren Kirche als dem mystischen Leib Christi bestimmen: die
von Pius XII. in der Enzyklika "Mystici corporis" vorgelegten vier
Kriterien:
(1) Empfang
der Taufe,
(2) Bekenntnis
des wahren Glaubens,
(3)
Unterordnung unter die rechtmäßige kirchliche Autorität und
(4) Freiheit
von schwersten Kirchenstrafen (DS 3802)
müssen im
Punkt (3) dahingehend modifiziert werden, daß wegen des Fehlens der
rechtmäßigen kirchlichen Autorität vorläufig (d.h. bis zu ihrer vollständigen
Wiederherstellung) die Anstren-gung zur Restitution der kirchlichen Autorität
als Ersatz-Kriterium zu gelten hat. (EINSICHT Nr. 3 vom Aug. 2000)
Den Lichtblick, den Anna Katharina Emmerich
gibt, ist der, daß eine Restauration irgendwann einmal eingeleitet wird.
Man kann sich fragen, was die Econer mit ihrem
Taktieren erreichen wollen. Entweder sind sie, die seit ihrem Bestehen Anfang
der 70iger immer mit dem Widerspruch gelebt haben, so in diesem versunken, daß
sie sich geistig und moralisch unfähig gemacht haben, noch die Wahrheit sehen
zu können, oder sie erliegen der Illusion, diese abgefallene Institution
gleichsam von innen wieder zu reformieren, so wie das die Führung von "Pro
Missa Tridentina" glaubt.
Wenn man das Verhalten der Reform-Katholiken,
ihren Klerus mit eingeschlossen, betrachtet, muß man feststellen, daß sie die
revolutionären Ideen längst verinnerlicht haben und keinen Anlaß sehen, diese
wieder über Bord zu werfen. Ökumene ist kein Problem: die andere Konfession,
die andere Religion, die auch Gott verehren, wird geachtet. Es gibt keinen
Grund, sich über Ange-hörige anderer Religionen zu erheben oder gar diese als
falsch zu bezeichnen. Jemand, der sagen würde, es dürfe keine gemeinsamen
Gottesdienste zwischen Katholiken und Protestanten geben wegen der
unterschiedlichen Glaubens-, Amts- und Kirchenverständnisse, würde schlicht
nicht verstanden; denn zu ihnen wurde niemals von tatsächlichen dogmatischen
Unterschieden hinsicht-lich des Glaubens und des Amtes gesprochen. Vielmehr
sprach Ratzinger von der "Polyphonie" der Bekenntnisse. In der
gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre von 1999 - nach langen
Diskussionen - wurden z.B. die bis dahin bestehenden Glaubensunterschiede
aufgehoben, mit dem pikanten Ergebnis, daß die gefundene Formel - fast in
textlicher Übereinstimmung - bereits durch das Konzil von Trient
anathematisiert worden war. Übereinstimmend haben die protestantischen
Theologen ausgesagt, daß diese Version der Formel von Ratzinger favorisiert
worden wäre und seine Handschrift trüge.
Oder nehmen wir die Liturgie. Es stimmt, wenn
Herr Zolitsch, der vorsitzende Chef der Dt. Bischofskonferenz, und andere
Kollegen ganz offen zugeben, die beiden Messen, die alte und die neue, der sog.
N.O.M., stünden für zwei (verschiedene) Kirchen. Und ganz offenbar ist die
'alte' bei den Leuten in Vergessenheit geraten. Das offenherzige Eingeständnis
von den zwei Kirchen, einer vor- und einer nachkonziliaren? Das ist kein
Problem: Via Ökumene und dem 'Papst' läßt sich alles einordnen, wobei der
Tatbestand, daß doch die neue 'Kirche' eine Neuschöpfung ist, die ihre
Legitimation nicht nachweisen kann, die sich bestenfalls auf Johannes XXIII.,
Paul VI. und dessen Nachfolger stützen kann, aber nicht auf Jesus Christus als
Begründer. Solche Probleme tauchen am Horizont von Modernisten nicht auf. Es
herrscht die Dominanz des Faktischen… und faktisch gibt es uns 'Altkatholiken'
auch nicht mehr, dank der 'Hyperaktivität' unseres Klerus.
Oder man denke an den designierten - inzwischen
gewählten Bundespräsidenten Gauck, einen protestantischen Theologen, der sich
als Bürgerrechtler in der DDR einen Namen gemacht hatte. Keinen (oder fast
keinen) stört es, auch keinen Reform-Katholiken, daß er seit über 20 Jahren von
seiner Frau getrennt und seit 12 Jahren mit einer Journalistin in einem
unehelichen Verhältnis zusammenlebt, obwohl selbst die politischen Parteien
angeblich von dem Inhaber dieses Amtes u.a. auch moralische Vorbildlichkeit
erwarten.
Bei einem Aufenthalt auf der Insel Sylt wurde
mir bewußt, daß es ganze Landstriche gibt, in denen das Christentum nur in der
Form des Portestantismus gekannt wird. Ähnlich ist es mit dem aktuellen
konziliaren Reformismus. Wegen fehlender Aufklärung und des Ausbleibens einer
überzeugenden Alternative wird die Gestalt, in der sich die Reform-Kirche
präsentiert, als Kirche Christi angesehen… und viele engagieren sich in ihr und
- soweit ich sehe - sogar reinen Herzens.