ÜBER H.H. RATZINGER, DER BEANSPRUCHT,
BISCHOF VON MÜNCHEN ZU SEIN.
von
Dr. H. B. Visser
(aus: ONTTAKELING EN ONTREDDERING
VAN DE MISLITURGIE DOOR DE NOVUS ORDO, S.23, 1981 Apr.)
Über ihn kommt im vorstehenden Brief auch eine Passage vor, die wir
herausgeholt haben, um ihr hier einen Platz zu geben. Es ist wichtig,
etwas mehr von diesem (.sog.) 'Kardinal zu wissen, der in der genannten
Synode solch einen wichtigen Platz einnahm. Herr Jaspers schrieb: "Sie
kennen auch sehr wohl Ratzingers ketzerische Schriften, die er auch nie
widerrufen hat. Um einige zu nennen: a) "Glauben und Zukunft", worin
der Thomismus verworfen wird, das Historische der Hl. Schrift, das
Urteil Gottes usw. b) "Die sakramentale Begründung christlicher
Existenz", worin die wahrhaftige Gegenwart Unseres Herrn im Tabernakel
unserer Kirchen geleugnet wird. Dieser Priester ist sehr schwer
schuldhaft durch die Annahme der bayerischen Gesetzgebung, welche die
vernichtende Sexual-Erziehung zwingend auferlegt. Er war für die
Kinderverderbnis. Seine lumpigen Ausflüchte sind uns bekannt. Unser
Herr hat von solchen Verderbem gesagt, daß sie mit einem Mühlstein um
dem Hals in die Tiefen des Meeres versenkt werden sollten. Unter
solchen 'Kardinalen' läßt es sich sicher leben. Aber das werden wir
noch gewahr werden."
(aus dem Holländischen übersetzt von H.H-M.) |