54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Weihnachten einmal anders: „Mama Merkel baut uns ein Haus“
2. Legende von der Christrose
3. „Er sah ihn und ging vorüber“ – Priester ohne kirchliche Sendung: das Legitimitätsproblem
4. Kann man die römisch-katholische Kirche verlassen? 2. Offener Brief an die Redaktion der EINSICHT
5. Die Bergpredigt
6. Vernichtung keimenden Lebens
7. Du sollst nicht falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten - Internet - Segen oder Fluch?
8. Buchbesprechung:
9. NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN...
10. Mitteilungen der Redaktion
NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN...
 
Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...

IS zahlt in Belgien 10.000 Dollar für Kämpfer - BRÜSSEL. Angaben der UN-Expertin Elzbieta Karska zufolge wendet der Islamische Staat (IS) erhebliche Beträge für die Rekrutierung ausländischer Kämpfer für Syrien und den Irak auf. Vor allem Belgien gilt ihr zufolge mit 500 Personen als eines der Hauptherkunftsländer für sogenannte ausländische Kämpfer. Hier hätten die Rekrutierer bis zu 10.000 Dollar (cirka 8.800 Euro) pro angeworbenem Kämpfer erhalten. Weitaus höhere Summen würden für IT-Spezialisten oder Ärzte gezahlt, erklärte die polnische UN-Menschenrechtsexpertin. Nach vorläufigen Schätzungen ihrer Arbeitsgruppe sei in jüngster Vergangenheit die Zahl der ausgereisten heiratswilligen Mädchen und Frauen gestiegen. (JF vom 23.10.2015 - ctw)

„Grünlinge“  Überfremdung, Gewaltkriminalität, heillose Überforderung von Kommunen, Helfern und einheimischer Bevölkerung: Vielen Bürgern bereitet der von Politik und Medien als „Flüchtlingskrise“ schöngeredete massenhafte Asylmißbrauch ebenso große Sorgen wie die fortlaufenden Rechtsbrüche der Kanzlerin, gegen die inzwischen über 400 Anzeigen vorliegen. Probleme ganz anderer Art treiben indes die sogenannte „Grüne Jugend“ um. Auf dem Parteitag der hessischen Grünen wurde ihr Antrag „Flüchtlinge“ in Zukunft nicht mehr als solche zu bezeichnen, sondern als „Flüchtende“, da – so wörtlich – „Menschen keine „linge“ sind“ und dies somit eine Diskriminierung darstelle, einstimmig angenommen, was sogar die Frankfurter Allgemeine Zeitung zu einem ironischen Kommentar veranlaßte. Die „Grünen“ schaffen es offenkundlich sogar aus einem echten Drama eine Schmierenkomödie zu machen. Schwerer wiegt jedoch die Tatsache, daß es Hirnforschung und Psychiatrie bislang scheinbar entgangen zu sein scheint, daß auch jahrzehntelange Wohlstandsverwahrlosung, wenn sie auf chronische Realitätsverweigerung und notorische Verlogenheit trifft – zumindest im Fall wahrnehmungsgestörter „Grünlinge“ - zu epidemischem Schwachsinn respektive dauerhafter Verblödung führen kann. Professor Freud: Übernehmen Sie!
Werner Olles

Leserbrief

Sehr geehrter Herr Dr. Heller,
mit Interesse habe ich im Internet Ihre Beträge gelesen. Doch Sie machen viel zu viele Worte. Sie müssen bedenken, dass auch die Gläubigen von heute durch die Medien abgestupmft sind und sich nicht so viel Zeit nehmen, alles aufmerksam zu lesen. Ich weiß was ich sage, denn ich bin Massenpsychologe und kann daher beurteilen. Sie sollten sich einen guten Werbetexter bestellen, der alles mit viel weniger Worten dasselbe sagt. Ich gehöre zu den Anhängern der echten Römisch-Katholischen Kirche und gelte als frommer, gläubiger, praktizierender Christ. Ich hoffe, Sie haben viele aufmerksame Leser.
Beste Grüße
H. B.

 
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