54. Jahrgang Nr. 7 / Dezember 2024
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1. Was ist das eigentlich: Die Häresie?
2. SPRÜCHE DER VÄTER
3. DER WIEDERAUFBAU DER KIRCHLICHEN HIERARCHIE
4. UNTERWEGS ZUR WELTEINHEITSRELIGION
5. WENN APOSTASIE ZUR NORM WIRD
6. DER HL. JOHANNES KAPISTRAN
7. COMMUNIQUÉ DES ST. PETRUS CANISIUS-KONVENTES
8. VOM LEID DER ANDEREN
9. BILANZ DES SCHRECKENS: 3 MILLIONEN DEUTSCHE STARBEN
10. NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN
11. MITTEILUNGEN DER REDAKTION
NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN
 
NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN...

SCHWEIZ - Die Schweizer 'Bischöfe' in einem sog. 'Hirtenbrief vom 16.9.1984: "Der Wunsch, miteinander (Protestanten und Katholiken, Anmd.d.Red.) das gleiche Brot am selben Tisch zu empfangen, d.h. der Wunsch, daß Messe und Abendmahl nicht mehr getrennt gefeiert werden, (kommt) von Gott." 'Kard.' Willebrands über Juden und Christen (in einem Dokument, welches am 24.6.1985 veröffentlicht wurde): zusammen mit den Juden erwarten die Christen den Messias; dabei beruft sich dieser 'Kardinal' auf Aussagen seines Chefs vom 17.11.198o in Mainz, wo dieser erklärte, der Alte Bund sei noch nicht aufgehoben. - In seinem BRIEF AN UNSERE FREUNDE UND WOHLTÄTER (Nr.3o), in dem Abbé Schimdberger in fünfzehn Punkten Skandale, Blasphemien, Gottesverleugnungen, Häresien und Apostasien von Johannes Paul II., 'K^rd.' Ratzinger und anderernvatik. Prälaten und Bischöfen aufführt und diese 'amtlichen' Glaubensvergehen auch als solche sehr treffend beurteilt, kommt der sog. Econer 'Generalobere' zu folgendem Schluß: "Ebenso liegt uns ferne, über den Papst (d.i. Mgr. Wojtyla, Anmd.d.Red.) urteilen zu wollen. - Wir überlassen diese heikle Aufgabe gerne einem späteren kirchlichen Gericht." N.b. damit wiederholt er nur Aussagen von M. Lefebvre. - Diese Passage verdient aber eine Anmerkung zum Begriff "urteilen". Jeder ist gezwungen, zu urteilen, und er kann nicht umhin zu urteilen. Man muß beurteilen, ob es draußen schneit oder regnet, ob Gift im Wein ist oder nicht, ob ich Brot oder Steine vor mir habe etc.; ich muß natürlich auch urteilen bzw. beurteilen, ob ein Papst rechtgläubig ist oder ob dieser häretisch oder apostati9ch ist, dazu bin ich im Glauben verpflichtet und durch die Firmung eigens autorisiert. Eine andere Sache ist es, jemanden zu verurteilen. Dies hat sich Gott vorbehalten!!!

"DER PAPST IN DER SYNAGOGE" - So betitelt die ACHENER VOLKSZEITUNG vom 19.3.86 einen Artikel aus der Feder von Hans Siemons: Noch vor wenigen Jahrzehnten galt der römische Papst als "Gefangener des Vatikans". Die nach dem Verlust des Kirchenstaats selbst auferlegte Beschränkung päpstlicher Freizügigkeit praktizierte noch Pius XII. Sein jüngster Nachfolger auf dem Stuhl Petri, Johannes Paul II., dagegen zeichnet sich nicht nur durch ausgesprochene Reiselust, sondern auch dadurch aus, daß er weder geographische noch persönliche Berührungsängste kennt. An brisanten Kontakten fehlt es daher nicht. Ende 1983 predigte der Papst von der Kanzel der lutherischen Gemeinde in Rom, am 13. April stattet er der am längsten existierenden jüdischen Gemeinde der westlichen Welt, der Synagoge in Rom, einen Besuch ab. Pas Spannungsverhältnis zwischen Juden und Christen ist so alt wie die Kirche selbst, eine ernsthafte Annäherung zwischen beiden monotheistischen Religionen geschah erst in den letzten Jahrzehnten. In der Theologie fand eine Rückbesinnung auf die jüdischen Ursprünge des Christentums statt. Paul VI. setzte mit seiner ersten Auslandsreise eines Papstes nach Israel ein unübersehbares Zeichen guten Willens. Der erste Besuch eines Papites in einer Synagoge ist da nur der konsequente Schritt auf einem Weg zum gem. Ziel.

STRAFANZEIGE GEGEN DEN INTENDANTEN DES ZDF, PROF. DIETER STOLTE (MAINZ), und weitere Mitarbeiter des Senders hat jetzt die Vereinigung deutschsprachiger Bürgerinitiativen zum Schutz der Menschenwürde bei der Staatsanwaltschaft am Landgericht Mainz gestellt. Nach Auskunft von Dr.jur. Arthur Neupert (Uetersen), Leiter der Zentrale Deutschland Nord dieser Vereinigung, wird dem ZDF vorgeworfen, mit der Folge der Serie "Schwarzwaldklinik" vom 2. Februar, in der eine Vergewaltigung und ein Racheakt gezeigt wurden, gegen mehrere Paragraphen des Strafgesetzbuches verstoßen zu haben. (MÜNCH.MERKUR, 19.2.86)

MORDSTATISTIK: Das Bundeskriminalamt in Wiesbaden hat in seiner Statistik für 1983 unter strafbaren Delikten 81 Abtreibungen gemeldet...(SB 2/86) Tatsächlich waren es über 3ooooo.

JOHANNES PAUL II. BITTET ALLE RELIGIONEN NACH ASSISI. (Rom - mm) - Papst Johannes Paul II. hat am Ostermontag Menschen aller religiösen Bekenntnisse in die italienische Stadt Assisi gebeten. Mit einem gemeinsamen Gebet für den Frieden sollten dort "unsere Anstrengungen für den Sieg des Lebens erneut bekräftigt werden." Mit der Einladung nach Assisi antwortete der Papst indirekt auf die Anregung des Philosophen und Friedensforscher Carl Friedrich von Weizsäcker zu einem Friedenskonzil aller christlichen Kirchen. In der Stuttgarter Stiftskirche sagte Weizsäcker soeben: "Selbstverständlich könnte man die Weltversammlung der Christenheit binnen zwei Jahren einberufen, wenn man den Willen hätte, das zu tun." (MÜNCHNER MERKUR vom 1.4.1986). Die Initiative von v. Weizsäcker verfolgt den Zweck, die Einzigartigkeit der (von ihm noch für existierend gehaltenen) katholischen Kirche zu korrumpieren. Wie man sieht, nimmt Mgr. Wojtyla nicht nur die Herausforderung an, er übertrifft sie sogar noch, in dem er die Versammlung auf alle Bekenntnisse (christliche und nicht-christliche) ausdehnt.

MEHRHEIT HINTER PARAGRAPH 218, Bonn (ap) - Rund drei Viertel aller Bundesbürger und 78 Prozent der Katholiken befürworten nach einer Umfrage die gesetzliche Regelung zum Schwangerschaftsabbruch nach § 218. Wie die Bonner CDU-Geschäftsstelle gestern weiter mitteilte, sei jedoch die Rechtspraxis, insbesondere der hohe Anteil von Abtreibungen aufgrund sozialer Indikationen, kritisiert worden. (MÜNCHNER MERKUR vom 27.2.86) Hier noch einige andere Zahlen, die jedoch, wenn man sie richtig liest, die vorstehende Umfrage bestätige´. - 66% GEGEN INDIKATIONSMISSBRAUCH Bonn (KNA) - 66 Prozent der Bundesbürger sind mit der Handhabung der gesetzlichen "Notlagenindikation" in der Abtreibungspraxis nicht einverstanden. Nach einer gestern bekannt gewordenen Untersuchung des Instituts für Demoskopie in Aliensbach bezeichnen sie die Zahl von über 2ooooo Abtreibungen jährlich (nach anderen Schätzungen über 3ooooo; Anm.d.Red.) aufgrund dieser Indikation als "zu hoch" und meinen: "Man sollte etwas dagegen tun." 3o Prozent der Bundesbürger vertreten die Auffassung, der Schwangerschaftsabbruch sei zu "verbieten", wenn "keine echte soziale Notlage vorliegt". (MÜNCHNER MERKUR vom 7.3.86)

HUNDERTE VON KINDERN WURDEN ZU TODE GEPRÜGELT. Schutzverein registrierte 30.000 Mißhandlungen - München (dpa) - Eine erschreckende Bilanz der Situation der Kinder in der Bundesrepublik hat das Deutsche Kinderhilfswerk zum Jahresende gezogen. Nach Angaben des gemeinnützigen Vereins vom Samstag wurden auch im Jahr 1984
- fast 3oooo Kinder mißhandelt und mehrere hundert zu Tode geprügelt.
- Über loo Kinder von sechs bis zwölf Jahren begingen Selbstmord.
- Jedes sechste Kind ging unter Tabeletteneinfluß in die Schule.
- 6ooo Schulkinder waren wegen regelmäßigen Alkoholgenusses in ärztlicher Behandlung.
- 57ooo Kinder ohne Familie oder aus unvollständigen Familien leben in Heimen.
- Durch Behinderung sind fast looooo Kinder extrem benachteiligt.
- Fast eine halbe Million Kinder leben von der Sozialhilfe. (MÜNCHNER MERKUR, 31.12.84)

CHEF DES RICHTERBUNDES: HACKETHALS TAT STRAFFREI - Saarbrücken (ap/dpa) In die Diskussion um die (aktive) Sterbehilfe hat am Montag auch der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes, Helmut Leonhardy, eingegriffen und eine stärkere Berücksichtigung des Patientenwillens gefordert. (...) Zum Fall des wegen Tötung auf Verlangen angeklagten Arztes Julius Hackethal sagte Leonhardy: "Soweit ich den Fall aus der Presse kenne, liegt eine Beihilfe zur Selbsttötung vor, die straffrei ist." Ärzte und enge Verwandte seien nur dann grundsätzlich zur lebenserhaltenden Hilfe verpflichtet, wenn der Patient die Tatherrschaftverloren habe. (MÜNCHNER MERKUR vom 28.1.86)

BANN GEGEN MARTIN LUTHER AUFHEBEN. (DT vom 18.3.86): Genf, (epd) Von einem ungewöhnlichen Kniefall bei einem Empfang durch den Papst im Vatikan berichtet der Lutherische Weltbund in Genf am Mittwoch. Der norwegische lutherische Theologe Borre Knudsen soll sich bei dieser Veranstaltung am 1. März dieses Jahres plötzlich vor Johannes Paul II. auf die Knie geworfen und diesen angefleht haben: "Ich habe eine Bitte, die vom Grunde meines Herzens kommt. Heben Sie den Bann gegen Doktor Martin Luther auf." Der Papst soll daraufhin, so ist beim Weltbund weiter zu erfahren, Knudsens Hände erfaßt und geantwortet haben: "Wir arbeiten an dieser Frage und haben bereits einen langen Weg zurückgelegt." - Die norwegische christliche Tageszeitung "Dagen" berichtet weiter, daß der Papst daraufhin einige Schritte unternahm, sich plötzlich wieder zu Knudsen umwandte und sagte: "Das ist eine sehr interessante und wichtige Angelegenheit. Eine Lösung wird kommen." Der Norweger, der vor zwei Jahren vom Obersten Gerichtshof seines Landes des Postens als Pastor enthoben worden war, weil er aus Protest gegen das Abtreibungsgesetz seinen Dienstpflichten nicht mehr nachkam, teilte nach dem Papstempfang mit, daß seine Aktion keineswegs einem plötzlichen Impuls entsprungen sei. "In meinem ganzen Erwachsenenleben habe ich über den Bann nachgedacht", begründete Knudsen seinen Kniefall in Sachen Doktor Martin Luther.

FÜR SELIGSPRECHUNG PAULS VI. (KNA/DT vom 14./15.3.85): Prälat Antonio Ugenti vom Päpstlichen Rat für die Kultur trat für die Eröffnung eines Seligsprechungsverfahrens für Papst Paul VI. ein. "Der Moment ist gekommen, um Paul VI. die geschuldete Anerkennung der Kirche zu zollen", erklärte Ugenti in Rom. Der am 6. August 1978 verstorbene Papst Paul VI. habe gegen alle entgegengesetzte Strömungen die Einheit des Glaubens im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils bewahrt, er sei ein "Mann des Dialogs" gewesen, stelite Ugenti fest. Paul VI. habe "ein authentisches Martyrium erlitten. Er hat mit der Kirche, für die Kirche und durch die Kirche gelitten", sagte der Prälat, der zwei Bücher über den Montini-Papst geschrieben hat. Er erinnerte an die Enzyklika "Humanae vitae" (1968), in der Paul VI. zur verantwortlichen Elternschaft aufgerufen hat und wegen der er vielfach angefeindet wurde, sowie an die Enzyklika "Sacerdotalis caelibatus" (1967) über die Ehelosigkeit der Priester. (Daß Paul VI. jedoch diejenigen Prälaten zurückpfiff, die aufmüpfige Priester wegen der Ablehnung von "Humanae vitae" reglementieren wollten, erwähnt Ugenti nicht. Anm.d.Red.)

GEHEIME ABMACHUNGEN MIT LYBIEN? FRANKREICH LIESS OLYMPIA-ATTENTÄTER LAUFEN - Vorbemerkung der Redaktion: Normalerweise gehört es nicht zu den Aufgaben unserer Zeitschrift, aus dem politischen Bereich zu informieren, sofern er ohne unmittelbaren Einfluß auf das religiöse Leben bleibt. Nachfolgende Anschuldigung zeigt jedoch schwindendes Rechtsbewußtsein in einem solchen Ausmaß, daß man solche Vorgänge - sollten sie sich belegen lassen - zu den Phänomen des wirklich absolut Bösen zählen muß. E. Heller - Los Angeles, Jerusalem (dpa/ap) - Frankreich und Italien sollen nach einem Bericht der "Los Angeles Times" in den 7oer Jahren geheime Abmachungen mit Lybien getroffen haben, um selbs: von Terroranschlägen verschont zu bleiben. Die Zeitung zitiert einen nicht genannten amerikanischen Beamten des US-Außenministeriums mit der Bemerkung, die Franzosen hätten deshalb keinen Finger gerührt, wenn ein ihnen bekannter Terrorist über ihre Flughäfen kam. Die Zeitung berichtete, daß möglicherweise auch die bundesdeutschen und griechischen Behörden Kontakte zu Libyen und der PLO aufgenommen hätten, um über den Terrorismus zu reden. Zu entsprechenden Vereinbarungen soll es jedoch in diesen Fällen nicht gekommen sein. Ein Sprecher der französischen Botschaft in Washington wollte zu dem Bericht keinen Kommentar abgeben. 1977 hatten französische Sicherheitskräfte Abu Daud festgenommen, den mutmaßlichen Drahtzieher beim Anschlag auf das olympische Dorf in München 1972, ihn aber wenige Tage später wieder freigelassen. Ein Vertreter der italienischen Botschaft in Washington bestritt, daß seine Regierung jemals derartige Absprachen getroffen habe. Der Diplomat fügte hinzu, daß der italienische Geheimdienst mit den libyschen Sicherheitsbehörden zusammenarbeite. Tripolis habe den Italienern Informationen über Terroristen geliefert. Die Absprachen seien hinfällig geworden, nachdem von Libyen unterstützte Terroristen Anschläge auf Restaurants in Paris sowie die Flughäfen von Rom und Wien verübt hätten. (MÜNCHNER MERKUR vom 5./6.4.1986)

PROTESTANTEN VERLASSEN IHREN KIRCHLICHEN VERBAND WEGEN GELDER FÜR SWAPO- UND ANCTERRORISTEN. (aus D.A.M. Nr.1/86) "Düsseldorf. 1984 war für die Evangelische Kirche im Rheinland ein Rekordjahr: 16555 Mitglieder kehrten der Kirche den Rücken, 15 Prozent mehr als 1983. Das geht aus neuesten Statistiken hervor. Auch für 1985 wird mit einer hohen Zahl von Kirchenaustritten gerechnet. Nach Ansicht kirchlicher Beobachter manifestiert sich in den Kirchenaustritten der Unmut vieler Bürger über die zunehmende Politisierung der Kirche. Als Hauptgrund für die Kirchenaustritte bezeichnete der Vorsitzende des Lutherischen Konvents im Rheinland, Superintendent Ernst Volk (Trier), die 'wachsende Glaubenslosigkeit der Menschen'. Sie sei darauf zurückzuführen, daß in der Kirche vielfach nur noch Innerweltliches gepredigt werde. Über gesellschaftliches Engagement versuche die Kirche, die 'ausgetretenen Massen' zurückzugewinnen. Doch genau das sei der Irrtum. Auf diese Weise gerate man immer mehr in den Teufelskreis der Säkularisierung. Die 'Flucht ins Politisieren' raube der Kirche die Vollmacht. Gegenüber dem Informationsdienst IDEA wies Superintendent Volk darauf hin, daß er in zunehmendem Maße Anfragen und Zuschriften besorgter Christen erhalte, die es aus Glaubensgründen ablehnten, daß aus dem Bereich der Rheinischen Kirche Kirchensteuermittel an den Sonderfonds des Antirassismus-Programms des Weltkirchenrates gezahlt werden. Aus diesem Fonds werden unter anderem gewaltanwendende Widerstandsorganisationen wie die SWAPO und der ANC im südlichen Afrika unterstützt. Durch einen Bericht des Fernsehmagazins REPORT über das Engagement kirchlicher Kreise für afrikanische Guerilla-Organisationen waren weite Teile der Öffentlichkeit auf die Vorgänge in der Evangelischen Kirche im Rheinland aufmerksam gemacht worden. Die Sendung hatte zu spontanen Kirchenaustritten geführt."
Anm.d.Red.: Diese Nachricht ist insoweit interessant für uns, als sich dort wie in einem Spiegel Übereinstimmungen auch mit internen sog. 'kirchlichen' Vorgängen im Reformer-Lager festhalten lassen. Wer hat schon vergessen, wie uns dies Herr Dr. Andrade aus Indien geschildert hat, daß Höffners Spenden nach Indien für den Ausbau eines sog. Zentrums eingesetzt werden, in dem die freie Liebe für Priester nicht nur gelehrt, sondern auch praktiziert wird (vgl. EINSICHT vom Oktober 1984, S.lo2 ff.).
 
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