53. Jahrgang Nr. 5 / Oktober 2023
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1. In Search of Lost Unity
2. An Appeal for Unity in the Church
3. Note on the 2000 Declaration
4. The 2000 Declaration
5. En busca de la unidad perdida
6. Llamamiento a la unidad de la Iglesia
7. Nota sobre la Declaración del año 2000
8. Declaratión del año 2000
9. À la recherche de ´unité perdue
10. Appel à l´unité de l´Église
11. Référence à la DÉCLARATION de l´an 2000
12. Déclaration de l´année 2000
13. Auf der Suche nach der verlorenen Einheit
14. Aufruf zur Einheit der Kirche
15. Erklärung aus dem Jahr 2000
16. Editors Notes
Ins rechte Licht gerückt
 
Ins rechte Licht gerückt

Einer der originellsten und zugleich widersprüchlichsten Aphorismen des großen kolumbianischen Denkers und katholischen Reaktionärs Nicolás Gómez Dávila lautet: „Die Linke mordet nicht, aber sie lügt immer!“ In der Tat gehören Verlogenheit, Heuchelei, Diffamierungen, Denunziantentum und Pöbeleien der grünen, roten und linksliberalen Funktionäre sowie An- und Wortführer gewissermaßen zu ihrer genetisch codierten Natur, so wie der Pinguin zu Eiswüste und die Dirne zum Bordell.

Die „Drecksarbeit“, also das Morden, Rauben, Vergewaltigen, Foltern, Erpressen etc. überlassen die Propagandisten und Vorantreiber des Fortschritts, der Menschenrechte und der Klimagerechtigkeit gern ihrer mit „Staatsknete“ üppig alimentierten international-sozialistischen Staatsjugend. Die wiederum setzt sich zusammen aus der sogenannten „Antifa“, schwerkriminellen migrantischen Clans und Scharia-Islamisten, die alle fleißig den kommenden ethnisch-kulturellen Bürgerkrieg proben.

Auf wundersame Weise passen dazu zwei weitere Aphorismen des Meisters: „Die Menschheit, welche die Moderne vorbereitet, wird sich in Kriminelle und Trottel aufteilen“. Fast noch besser: „Gefühlsduselei, Wohlwollen und Menschenliebe sind die Brutstätten der großen demokratischen Gemetzel“.

Werner Olles

 
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