54. Jahrgang Nr. 4 / Juni 2024
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1. EINSICHT quo vadis?
2. Darf der Papst den Ritus der Karwoche ändern?
3. Can the Pope Change the Rite of Holy Week?
4. Der Synodalweg
5. Kurze Einführung in die Ökodämonologie
6. Das geheime Komplott
7. Im Irrenhaus - ein Land versinkt im Wahn
8. Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
9. Mitteilungen der Redaktion
Ins rechte Licht gerückt
 
Ins rechte Licht gerückt

Einer der originellsten und zugleich widersprüchlichsten Aphorismen des großen kolumbianischen Denkers und katholischen Reaktionärs Nicolás Gómez Dávila lautet: „Die Linke mordet nicht, aber sie lügt immer!“ In der Tat gehören Verlogenheit, Heuchelei, Diffamierungen, Denunziantentum und Pöbeleien der grünen, roten und linksliberalen Funktionäre sowie An- und Wortführer gewissermaßen zu ihrer genetisch codierten Natur, so wie der Pinguin zu Eiswüste und die Dirne zum Bordell.

Die „Drecksarbeit“, also das Morden, Rauben, Vergewaltigen, Foltern, Erpressen etc. überlassen die Propagandisten und Vorantreiber des Fortschritts, der Menschenrechte und der Klimagerechtigkeit gern ihrer mit „Staatsknete“ üppig alimentierten international-sozialistischen Staatsjugend. Die wiederum setzt sich zusammen aus der sogenannten „Antifa“, schwerkriminellen migrantischen Clans und Scharia-Islamisten, die alle fleißig den kommenden ethnisch-kulturellen Bürgerkrieg proben.

Auf wundersame Weise passen dazu zwei weitere Aphorismen des Meisters: „Die Menschheit, welche die Moderne vorbereitet, wird sich in Kriminelle und Trottel aufteilen“. Fast noch besser: „Gefühlsduselei, Wohlwollen und Menschenliebe sind die Brutstätten der großen demokratischen Gemetzel“.

Werner Olles

 
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