54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN...
 
Ungarns Antwort auf den Terror von Nizza: Christliche Zivilisation verteidigen! - “Ungarn ist der Verteidiger der westlichen christlichen Zivilisation.“ (Papst Pius II,1456) „Vergeblich wird uns also Brüssel unter Druck setzen, vergeblich uns erpressen, vergeblich uns vergewaltigen… Wir werden ihren Weg nicht einschlagen. Sonst müssen wir dann infolge auf Beerdigungen gehen.“ (Viktor Orbán, 30.10.2020) Trotz der archaischen Terroranschläge in Paris und Nizza setzt die EU-Kommission ihre Pro-Einwan-derungs-Agenda auch mit juristischem Nachdruck mittels eines weiteren Vertragsverletzungsverfahrens gegen Ungarns Asylrecht fort. (ORF) Seit Mai 2020 können Asylansuchen nur mehr im Ausland, in ungarischen Botschaften, gestellt werden. Dies war Ungarns Reaktion auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), welches dessen vorherige Asylpraxis für rechtswidrig erklärt hatte: Daraufhin schloss Ungarn im Mai seine Flüchtlingsaufnahmezentren. „Wie können sie nur so blind sein…“ Ungeachtet dessen bekräftigte Orbán seine bisherige Ablehnung einer Pro-Einwanderungs-Politik, mit welcher nicht nur die EU, sondern auch die ungarischen Oppositionsparteien, Druck ausüben: „Wie können sie nur so blind sein, einen ganzen Kontinent wegzuwerfen… Es ist in unserem besten Interesse, dass Anti-Migrations-Politiker in Westeuropa an die Macht kommen.“ (Interview Kossuth-Radio, 30.11.2020, ab Marke  Orbán lehnt deshalb auch den neuen EU-Kommissions-Vorschlag zur Flüchtlingsverteilung vom Sept. ab.

Solna: Migranten vergewaltigen zwei Jungs und begraben sie lebendig (David Berger) - Auf dem Friedhof der schwedischen Stadt Solna haben am 21. August (2020) zwei bereits polizeibekannte Migranten (Iraner und Araber mit schwedischem Pass, 18, 21) zwei minderjährige Jungen erst vergewaltigt und gefoltert, dann beraubt und schließlich bei lebendigem Leib begraben. - Am vergangenen Wochenende war Schweden erneut Schauplatz einer weiteren Horror-Tat – verübt durch einen Iraker und einen Iraner: Weil zwei Jugendliche es am vergangenen Samstag Abend in der Innenstadt von Solna ablehnten, Drogen von den beiden „Schweden mit Migrationshintergrund“ zu kaufen, zwangen die beiden die Buben ihnen auf den nahe gelegenen Friedhof zu folgen und vergewaltigten und folterten sie dort über 10 Stunden. Genauere Details des Missbrauchs sind bislang nicht bekannt, Tatsache aber ist, dass die Jungen vergewaltigt wurden, Schnittwunden an den Beinen erlitten und das Grab, in dem sie verscharrt wurden, nackt selbst ausheben mussten. Schwedische Medien berichten von „folterartigen und missbräuchlichen Gewalttaten“ gegen die beiden Jungen. Staatsanwalt Anders Tordai dazu: „Sie wurden mit einem Messer verletzt, aber es gab noch andere Gewaltanwendungen.“ Derzeit seien sie wieder ansprechbar. Die beiden Jungen überlebten nur deshalb, weil am Sonntag Vormittag ein Spaziergänger auf dem Friedhof vorbeikam, das Geschehen beobachtete und die Polizei verständigte. Wie wir das auch von Horrortätern aus Deutschland kennen, sind beide Männer bereits polizeibekannt. Es soll sich bei den beiden um einen Araber und Iraner handeln, die aber einen schwedischen Pass besitzen. Beide bestreiten gegenüber der Polizei die Tat, obwohl bei ihrer Festnahme in ihrem Besitz Wertgegenstände der beiden Jungen gefunden wurden. Eine Woche vor der Horrortat von Solna wurde in Stockholm bereits eine Person erstochen, die sich weigerte, Drogen zu kaufen. Erste Hintergründe zu den Tätern Jahani Asl Ali und El Hani Amin und Bilder von diesen veröffentlicht diese finnische Zeitung: „Solnan hautausmaaraiskaajat yrittivät haudata uhrinsa elävältä“. (PP vom 28. Aug. 2020)

Sheikh: „Enthauptung des französischen Lehrers ist eine große Ehre für alle Muslime“ - Der palästinensische Islamwissenschaftler Sheikh Issam Amira sagte während seines wöchentlichen Unterrichts in der Al-Aqsa-Moschee, es sei eine große Ehre für die tschetschenische Jugend, den Französischlehrer Samuel Paty enthauptet zu haben, und es sei auch eine große Ehre für alle Muslime. Er sagte, dass der einzige Terrorismus, der laut Islam erlaubt sei, die „Terrorisierung von Feinden“ sei.  (PP vom 5.11.20)

Wie in der DDR: Gesinnungsschnüffelei und Umerziehung in Kitas - Eltern, die heute ihre Kinder in Kitas schicken, müssen wissen: Dort hören die persönliche Freiheit Ihres Kindes und auch Ihre als Erziehungsberechtigte auf, wenn das umgesetzt wird, was die Broschüre „Ene, mene, muh - und raus bist du!" empfiehlt. Die 60-seitige Broschüre wird vom Bundesfamilienministerium gefördert und ist mit einem Grußwort von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) versehen. Ziel dieser Broschüre ist die Umerziehung der Schwächsten der Gesellschaft nach den Denkmodellen der "Pädagogik der Vielfalt" und der „Demokrotiepädagogik". Gemeint damit ist, dass sämtliche Formen des Zusammenlebens, dazu die der sexuellen Prägung, voll akzeptiert werden müssen. Laut Broschüre gebe es heute nicht mehr "die eine Bilderbuchfamilie“, deshalb müssten Kinder schon sehr früh lernen, quasi mit der "Vielfalt" - gemeint ist auch das Gender-Modell - gesellschaftlichen Zusammenlebens zurechtzukommen. (TOPIC Febr. 2019)

Frankreichs Kirchen: Bis Ende Oktober haben Islamisten in Frankreich 874 Kirchen verwüstet, verbrannt oder zerstört, darunter tausend Jahre alte Kathedralen. (Peter Baumann im Bundestag vom 30.10.20) - Immigrant aus Ruanda gesteht Brandstiftung von Nantes (Jürgen Fritz, 26.07.2020) Kurz nach dem Brand in der Kathedrale von Nantes am Samstag letzter Woche war der ehrenamtliche Kirchenhelfer bereits ins Visier der Ermittler und vorläufig festgenommen, dann aber wieder freigelassen worden. Wie die Regionalzeitung Presse Océan heute unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtet, gestand der aus Ruanda stammende 39-Jährige nun bei einem zweiten Verhör in der Nacht, gleich drei Feuer in dem Gotteshaus gelegt zu haben.

Kapitulation der christlichen Kirchen vor Zeitgeist und Islam - Reden wir gar nicht lange drum herum: Das Christentum in Europa verdient den Namen nicht mehr. Während in Afrika, Lateinamerika und Teilen Asiens der Glaube blüht – und nicht von den Phantasien europäischer Kirchenmenschen „beflügelt“ wird – stehen die evangelische und die katholische Kirche hierzulande vor dem Niedergang. Zwei große Herausforderungen sind es, die den Trend befördern: der Islam und die Verunsicherung über das,  was heute (bei uns) Christentum bedeutet. (Peter Helmes) (www.conservo.wordpress.com 1..8.2015)

Doppelmord als »Beziehungstat« bagatellisiert - In bitterer Routine versuchten die Aktivisten_innen in den Redaktionsstuben die Leser nicht über die Ursachen der Gewalttat und die Motivation des Kosovaren aufzuklären, sondern bagatellisierten den Doppelmord als »Beziehungstat«, um ihn so als einen weiteren »Einzelfall« abzuheften und die nächste Greta-Klima-Geschichte zu veröffentlichen. Die Protagonisten aus Berlin-Mitte haben die stark kriminalitätsbehaftete Masseneinwanderung aber überhaupt erst ermöglicht, unterstützt und zusätzlich befeuert. Der Mainstream aus Politik und Medien unternimmt alles, um das Thema Flüchtlingskriminalität in der Öffentlichkeit totzuschweigen. Neben der ideologischen Verblendung geschieht dies auch, um zu verhindern, der mehrfachen Lüge bezüglich der hochgelobten »Fachkräfte« überführt zu werden. Dabei haben die Protagonisten aus Berlin-Mitte die stark kriminalitätsbehaftete Masseneinwanderung aber überhaupt erst ermöglicht, unterstützt und zusätzlich befeuert. Die Realität dieser größtenteils männlich-muslimischen, bildungs- wie kulturfremden Einwanderung wird jedoch nun in den Lagebildern des BKA ersichtlich. In dem aktuellen Buch des Sicherheitsexperten Stefan Schubert Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht werden diese brisanten Hintergründe erstmalig enthüllt und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Demnach werden allein in den Jahren 2015 bis 2018 621 713 Zuwanderer bei den Polizeibehörden als tatverdächtige Straftäter geführt, die in Deutschland 1 085 647 Straftaten verübt haben.

BKA-Studie zur Flüchtlingskriminalität bestätigt schlimmste Befürchtungen -

Während Bundesinnenmister Horst Seehofer die neuesten Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) vorstellte und dem Bürger einmal mehr zu suggerieren versuchte, dass Deutschland eines der sichersten Länder weltweit sei, wurden die aktuellen Zahlen des BKA zur Flüchtlingskriminalität nicht weiter thematisiert, wie es sonst in Pressekonferenzen üblich gewesen wäre. Auch in den Massenmedien wurde über die aktuellen Zahlen der Zuwandererkriminalität kaum berichtet. Der Grund des Schweigens findet sich in den Zahlen des BKA selbst:
2018:            296 226 Straftaten        durch 165 769 tatverdächtige Zuwanderer
2017:            289 753 Straftaten        durch 167 268 tatverdächtige Zuwanderer
2016:            293 467 Straftaten        durch 174 438 tatverdächtige Zuwanderer
2015:            206 201 Straftaten        durch 114 238 tatverdächtige Zuwanderer
Gesamtsumme: 1 085 647 Straftaten      durch 621 713 Tatverdächtige
Des Weiteren bestätigt das »Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung« folgende Zahlen, die jeder PP-Leser selbst überprüfen und nachlesen kann: 1 085 647 Straftaten in den Jahren 2015 bis 2018 bedeuten 1 085 647 Straftaten durch mehrheitlich illegale Einwanderer, die der Mainstream allesamt zu Flüchtlingen erklärt hat. Auf Seite 17 von insgesamt 63 Seiten verkündet das BKA:
»Im Jahr 2018 wurden im Bereich der Allgemeinkriminalität (ohne ausländerrechtliche Verstöße) 296 226 Straftaten registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde.«
→ Im Jahr 2017 werden 289 753 Straftaten durch Flüchtlinge (auf Seite 19 von 62 Seiten) eingeräumt.
→ Im Jahr 2016 sind es 293 467 Straftaten (auf Seite 9 von 46 Seiten)
→ und im Jahr 2015 zählt man 206 201 Straftaten (auf Seite 8 von 38 Seiten).
Zum Verständnis dieser Zahlen:
→ 1 085 647 Straftaten in den Jahren 2015 bis 2018 bedeuten 1 085 647 Straftaten durch mehrheitlich illegale Einwanderer, die der Mainstream allesamt zu Flüchtlingen erklärt hat. Für diese epidemische Verbrechensflut weist das BKA 621 713 Zuwanderer als identifizierte Tatverdächtige aus.
→ 296 226 eingeräumte Straftaten für 2018 bedeuten, dass Flüchtlinge jeden Tag im Jahr 2018 in Deutschland 805 Straftaten begangen haben. Dieser Verbrechensberg wächst jede Stunde um knapp 34 Straftaten an. Und dabei handelt es sich nur um aufgeklärte Straftaten und Fällen mit identifizierten Straftätern.
→ 1 085 647 Straftaten – von Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Messerattacken und Drogenhandel über sexuelle Attacken bis hin zu islamistischen Terroranschlägen – wurden mehrheitlich vom eingewanderten muslimischen Mann begangen.
Sicherheitsrisiko muslimischer Mann
Bei einem kriminellen Flüchtling handelt es sich also mitnichten um den viel zitierten »Einzelfall«, ganz im Gegenteil: Schließt man Frauen, Kinder und ältere Männer als Verursacher dieser Verbrechenswelle weitestgehend aus, dann weist der männliche Einwanderer eine extrem hohe Kriminalitätsbelastung auf. Folgt man der These des Buches Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht, laut derer muslimische Kriminelle für ihre Straftaten gegenüber »Ungläubigen« eine islamistische  Rechtfertigung, ja Motivation haben, müssen in den BKA-Statistiken muslimische Herkunftsländer bei Kriminellen eine dominierende Rolle spielen. Und in der Tat, auf Seite 10 der BKA-Statistik für 2018 steht: Den größten Anteil an den tatverdächtigen Zuwanderern stellen laut dem BKA-Lagebild, wie auch im Jahr 2017, Menschen aus den Hauptherkunftsstaaten von Asylsuchenden: Syrien (20 %), Afghanistan (11 %) und Irak (7 %). Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien lag insgesamt bei 7 %. Verglichen mit dem Vorjahr ist insbesondere der Anteil türkischer tatverdächtiger Zuwanderer mit 51 % deutlich gestiegen (2018: 4099, 2017: 2719). Auch der Anteil tatverdächtiger Zuwanderer aus Nigeria (+29 %) und Guinea (+23 %) ist im Berichtsjahr verhältnismäßig stark gestiegen. Auf Seite 11 listet das BKA dann die 20 Top-Herkunftsstaaten krimineller Zuwanderer auf: Syrien, Afghanistan, Irak, Nigeria, Iran, Marokko, Somalia, Algerien, Eritrea, Serbien, Türkei, Albanien, Georgien, Gambia, Pakistan, Guinea, Russische Föderation, Kosovo, Tunesien und Libanon.
Afghanen und Syrer führend
Die epochale Verbrechenswelle von über einer Million Straftaten geht somit eindeutig vom eingewanderten muslimischen Mann aus. Die epochale Verbrechenswelle von über einer Million Straftaten geht somit eindeutig vom eingewanderten muslimischen Mann aus. Da die Herkunftsländer der Straftäter aus den Jahren 2015 bis 2017 dem Jahr 2018 stark ähneln, kann sich diese Aussage auf eine breite Datenbasis berufen. Doch solche Erkenntnisse stellen eines der größten Tabu-Themen unserer Zeit dar. Nun handelt es sich nicht bei allen Afghanen und Syrern automatisch um Muslime, denn es gibt dort auch wie in Guinea christliche Minderheiten von 8 % Bevölkerungsanteil, denen 85 % Muslime gegenüberstehen. Doch, wenn überhaupt, wird die generelle These des Buchs davon nur marginal tangiert, denn 99,9 Prozent der rund 35 Millionen Afghanen gelten als muslimisch, 74 % der knapp 21 Millionen Syrer als sunnitische Muslime, 12% als Alawiten und 2 % als schiitische Muslime. Im Irak mit seinen rund 39 Millionen Einwohnern gelten 97 % der Bevölkerung als muslimisch. Bestand die dortige Bevölkerungsstruktur vor 100 Jahren noch aus 25 % Christen, so ist diese aktuell auf unter 3% gesunken.
Populistische Stimmungsmache? Trotz dieser eindeutigen Daten findet keine Diskussion über die extrem hohe Kriminalitätsbelastung des muslimischen Mannes statt. Die vom BKA ausgewiesenen Straftäter als mehrheitlich muslimisch zu bezeichnen, entspricht somit der Faktenlage. Trotz dieser eindeutigen Daten findet keine Diskussion über die extrem hohe Kriminalitätsbelastung des muslimischen Mannes statt. Der Grund des Schweigens ist nach Analyse der Daten des BKA offensichtlich: Gerade weil das Sicherheitsrisiko Islam und die starke Kriminalitätsbelastung des muslimischen Mannes mit amtlichen Daten belegbar und nicht weiter als »populistische Stimmungsmache« zu diskreditieren sind, sollen sie nicht an die Öffentlichkeit dringen. Wie auch immer man es nennen mag − Deutschfeindlichkeit oder Hass auf »Ungläubige« − diese Gemengelage ist durch die unkontrollierte Masseneinwanderung zu einem hochexplosiven Gemisch geworden, welches zu einer noch vor wenigen Jahren für undenkbar gehaltenen Destabilisierung der Sicherheitslage im Land geführt hat. Die Daten des Bundeskriminalamtes, die Schubert im Buch akribisch recherchiert, analysiert und zusammengefasst hat, belegen eindeutig den kausalen Zusammenhang der gegenwärtigen epidemischen Verbrechenswelle, die entscheidend durch die extrem hohe Kriminalitätsbelastung des muslimischen Einwanderers begründet ist. Bestellinformationen: Stefan Schubert: Sicherheitsrisiko Islam, 318 Seiten, 22,99 Euro – hier bestellen!https://philosophia-perennis.com/2019/08/20/sicherheitsrisiko-islam-enthuellungsbuch-belegt-epochale-verbrechenswelle-durch-muslimische-fluechtlinge/

Wer ist Jesus Christus?- Eine Statistik
„Jesus Christus ist für mich der Sohn Gottes, der für unsere Sünden gestorben und anschließend auferstanden ist“, sagten:
Befragte insgesamt: 31 %
evang. Landeskirchler: 46 %
evang. Freikirchler: 68 %
Katholiken: 51 %
Konfessionslose: 9 %

Bald austreten?
„Ich könnte mir vorstellen, demnächst aus der Kirche auszutreten“, sagten:
evang, Landeskirchler: 26 %
evang, Freikirchler: 16 %
Katholiken: 30 %
Jeder 4. Landeskirchler erwägt Austritt.

Wie wichtig nehmen Jugendliche Gott? „Mein Glaube an Gott ist wichtig“ sagten:
Protestanten: 24 %
Katholiken: 39 %
Muslime (Allah): 73 %

(nach: IdeaSpektrum)

 
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