54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN...
 
Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten,

„Katholische Bischöfe“ und der Ramadan –
Es war vorhersehbar. Am Ende des Ramadan, des sog. islamischen Fastenmonats – 24. Mai 2020 – kam es wieder zu lautstarken Bekundungen und Grußbotschaften der Konzils-Kirche, die sich an die Muslime richteten, die eine Religion vertreten, eher eine religiösen Ideologie, die seit  über 1400 Jahre ihre Blutspur durch große Teile der Welt zieht und nach Darstellung von „Open doors“ über 220 Millionen Christen verfolgt, drangsaliert, versklavt und getötet hat. So z.B. von den niedersächsischen „Reformbischöfen“ Dr. Franz-Josef Bode (Osnabrück), Wilfried Theising (Oldenburg) und Dr. Heiner Wilmer SCJ (Hildesheim). (d.s. Personen ohne gültige Weihe), die Parallelen zwischen den Feiern vom Sterben und der Auferstehung Jesu Christi, des jüdischen Pessach-Festes und dem Fastenmonat Ramadan entdeckten. Es gilt: „Extra Ecclesiam salus est“, die alte Formel des Cyprian von Karthago: „Extra Ecclesiam nulla salus est“ hat seit dem II. vatikanischen Konzil seine ´Gültigkeit ´ verloren. Diese Worte bildeten jedoch den Anfang eines Briefes des Heiligen Offiziums vom 6. August 1949 an den Erzbischof von Boston über die Notwendigkeit der Kirche als Heilinstitution. Die genannten Herren aus Niedersachsen schreiben: „Gemeinsam bezeugen wir so in unserer je eigenen Weise die heilbringende Gegenwart Gottes in der Welt. Mögen wir alle angesichts der gegenwärtigen Krise Trost und Ermutigung im Glauben erfahren. Durch Ihr Fasten und Beten legen Sie ein weithin sichtbares Zeichen für Ihren Glauben an den barmherzigen Schöpfer ab. Und gerade in dieser schwierigen Zeit braucht die Welt, brauchen unsere Mitmenschen solche Zeichen der Ermutigung.“ Michael van Laack zerpflückt die Behauptung der Islamophilen: „Der Standardeinwand katholische Kleriker und engagierter Laien im interreligiösen Dialog: „Die Muslime, denen wir gratulieren und mit denen wir reden, sind alle total friedlich.“ Das ist zum einen nicht wahr, wie z.B. leidvolle Erfahrungen vor allem junger Frauen auch in Corona-Zeiten fast täglich beweisen. Zum anderen gründet sich dieser Hinweis auf die Beurteilung des Islams im Minderheitsstatus. Die Geschichte zeigt, dass Mohammeds Legionen immer die Maske des barmherzigen Friedensengels zeigten, wo sie nicht regierten. In Mehrheitsgesellschaften steigert sich ihre Unduldsamkeit und Grausamkeit gegenüber Andersgläubigen stufenweise, bis die Scharia ohne Widerstand vollständig durchgesetzt werden kann. So kann man mühelos die jetzigen Verhältnisse in Stadteilen wie Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln projizieren auf das Bild eines islamisch dominierten Deutschlands. (www.conservo vom 26.5.2020)
Die Spaltung Europas ist nicht mehr aufzuhalten –

Das kommunistische Regime der Volksrepublik China muss für die globalen Schäden durch COVID-19 verantwortlich gemacht werden. (https://philosophia-perennis.com/2020/04/19/menschenrechtsorganisation)
In einem offenen Appell an die deutsche Bundesregierung und an die Mitglieder des Deutschen Bundestags schreibt die IGFM: „COVID-19 hat die gesamte Welt in Angst und Schrecken versetzt und die Weltwirtschaft an den Rand des Ruins getrieben. Tausende und abertausende Menschen sind an den Folgen dieser schweren Virusinfektion gestorben oder werden noch sterben. Das Ausmaß der Kollateralschäden ist auf lange Sicht nicht einzuschätzen. Die Ursache für diese weltweite Katastrophe liegt zum größten Teil an Pekings Desinformations- und Vertuschungspolitik. Chinesische Ärzte, die zeitnah nach Bekanntwerden des ersten Infektionsfalles in Wuhan vor der neuen Krankheit gewarnt hatten, wurden weggesperrt. Den Medien wurde nicht erlaubt, über die aktuelle Lage und über die Schwere dieser Infektionskrankheit zu berichten. Erst sechs Wochen nach dem ersten Infektionsfall und nachdem rund fünf Millionen Wanderarbeiter, Studenten und Bürger von Wuhan sich anlässlich des chinesischen Neujahrsfestes auf den Weg machten, um Freunde und Verwandte in aller Welt zu besuchen, ergriffen chinesische Behörden erste Maßnahmen zur Eindämmung des Virus. Aber das Coronavirus war schon auf dem Weg, China und die ganze Welt zu befallen. Ein hoher Prozentsatz aller Infektionen hätten vermieden werden können, wenn die chinesische Regierung zeitnah und angemessen reagiert hätte. (...) Hubert Körper, Arbeitsausschuss China Internationale Gesellschaft für Menschenrechte IGFM – Deutsche Sektion

Nie zuvor in ihrer Geschichte…Die Corona-Krise, über deren tatsächliche Substanz und Umfang wir wohl erst in einem Jahr oder noch später Genaueres wissen werden, wird zunehmend von allen möglichen Interessenvertretern in Dienst genommen, um alte Forderungen mit (vermeintlich) neuer Dringlichkeit aufs Tapet zu bringen. „Gravierender für das Seelenheil, für die geistliche und die geistige Disposition der Gläubigen, ist allerdings der Umstand, daß im Zeichen der Kontaktverbote und Hygienemaßnahmen auch viele Kranke und Sterbende auf den Trost und die Gnade der Sakramente und die Begleitung eines Priesters oder Angehörigen bei ihren letzten Atemzügen verzichten mußten. Nie zuvor in ihrer Geschichte hat die Kirche hingenommen, daß ihr dieser primäre Dienst der Nächstenliebe verwehrt wurde – und selten zuvor hat eine durch und durch materialistische Gesellschaft so offen bekundet, daß ihr als erhaltenswert nur das rein animalische Leben in seiner primitivsten Form gilt und daß ihr jedes Verständnis für das eigentliche Wesen der menschlichen Existenz abgeht. So hängt diese Gesellschaft ihre Sterbenden zunächst an alle Schläuche der Intensivmedizin, um sie dann alleine, ungetröstet und unerlöst sterben zu lassen. Anschließend Entsorgung als Sondermüll ohne Abschied und Segen. Die Zahlen der Infektionsstatistik und das allgemeine Wohl verlangen es. War da noch etwas? Die Seele jedenfalls kann seit den politischen Zwangsmaßnahmen der vergangenen Wochen als amtlich abgeschafft oder zumindest für unerheblich erklärt gelten – so, wie mit der forcierten Migrationspolitk der letzten Jahre ja auch bereits „Kultur“ als prägendes Element menschlichen Seins für irrelevant erklärt wurde. Der Begriff von der „Herdenimmunität“ enthält so eine ganz eigene Bedeutung: „Auch beim Nutzvieh zählt nur die Anzahl der Köpfe.“ Über die Mitwirkung der Kirche bei alledem wird, wenn es denn vorbei ist, intensiver nachzudenken sein. Ihr „Kerngeschäft“, die Sorge für die Seelen, scheint sie zusammen mit der Praxis der Sakramente weitgehend aufgegeben bzw. den Zumutungen der säkularen Gesellschaft untergeordnet zu haben. (aus: „Summorum Pontificum“ 26.6.2020)

Deutschland souverän? US-Botschafter erinnert Bundesregierung an fehlende Souveränität - Washingtons ehemaliger Botschafter in Deutschland, (der homosexuelle) Richard Grenell, sorgte mit einem Interview für die Nachrichtenagentur FNA für Aufsehen. Dort erinnerte er Berlins Machthaber daran, daß "trotz der Zwei-Plus-Vier-Ver-träge die Amerikaner in Deutschland nach wie vor umfangreiche Befugnisse haben", daß "sie die Feindstaatenklausel der Vereinten Nationen etwas genauer unter die Lupe nehmen und vielleicht zusätzliche 200000 Soldaten in Deutschland stationieren müssten", wenn deutsche Politiker die Anweisungen aus Washington nicht befolgten. Bislang hätte man stets "mit Freundlichkeit" versucht, Berlins Machthaber "an ihre Verpflichtungen gegenüber Washington zu erinnern". Grenell selbst stehe aber eher für den "direkten Weg, ohne Umschweife", denn dies alles sei schließlich kein "Wunschkonzert": "Wenn die Amerikaner sagen, Ihr kauft kein russisches Gas, sondern amerikanisches Gas, dann wird das so gemacht. Und wenn die Amerikaner sagen, Ihr Deutschen erhöht das Rüstungsbudget auf 2 % der Wirtschaftsleistung, dann sind das keine 1,23 %. Die Deutschen sollten sich nicht länger der Illusion hingeben, souverän zu sein. Akzeptiert es endlich: Deutschland ist immer noch ein US-Protektorat!" Mit aller Deutlichkeit brachte Grenell damit in die Öffentlichkeit, was unter Experten bereits seit langem vermutet und in der Bevölkerung befürchtet war: Berlins Machthaber taten zwar diese Zusammenhänge bislang immer als "Verschwörungstheorien" ab, scheinen nun aber dem US-Botschafter keine entsprechende Antwort geben zu können (Vertrauliche Mitteilungen, Sept. 2019)

 
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