54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN...
 
NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN...

Quo vadis, „Ecclesia“ - Im Jahr 2018 haben 436078 Personen die sog. katholische und die evangelische „Kirche“ verlassen. Nimmt man noch die Todesfälle hinzu, beläuft sich der Schwund auf 704000. Besonders zahlreich waren die Austritte von Personen im Alter von 25 bis 40 Jahren. Während jedoch früher die Kandidaten für Abwanderung aus den Kirchen nicht (mehr) an Gott glaubten, ist es heute gerade häufig umgekehrt: von den Austretenden - nach einer Online-Umfrage, an der 56953 Personen teilnahmen - glauben 34,4 % an Gott und verlassen die „Kirchen“ deshalb, weil die Hierarchie den Eindruck vermittelt, daß ihr Engagement nicht mehr der Glaubensvermittlung gilt, sondern der grünen politischen Gängelung, der Ausgrenzung und der staatlichen Unterwerfung. Es wird nicht mehr vom Evangelium als der guten Botschaft gesprochen, sondern die Religionsdiener faseln was vom Klimaschutz, dem Schutz für die (Messer mordenden) Migranten - in NRW gibt es pro Tag 40 Messerattacken!! -, der Unterwerfung unter den Islam, denn man wolle nicht zu denen gehören, die Islamophobie verbreiten. Die Gläubigen, die diese pervertierten „Kirche“ verlassen, „haben die Nase voll“. So auch Maria Arlt. Sie trat im Oktober 2017 aus der evangelischen Kirche aus: „Glaube ist für mich sehr wichtig, er macht einen großen Teil meines Lebens aus“, sagt sie, die in der ehemaligen DDR aufgewachsen und der unter dem SED-Regime verboten war, das Abitur zu machen, weil sie nicht aus ihrer Kirche austreten war. Heute werden von den sog. „Kirchen“ Personen ausgegrenzt, die die Merkel-Politik nicht unterstützen. (Zitate: JF 3/20)

Boris Johnson weist in Weihnachtsbotschaft auf Not der verfolgten Christen hin - Wie britische Medien melden wird der britische Premierminister seine Weihnachtsansprache nutzen, um sein Mitgefühl für die Christen zum Ausdruck zu bringen, „die auf der ganzen Welt verfolgt werden“. Dabei wird Boris Johnson wird auch sein Versprechen geben, ihr Religionsfreiheit zu „verteidigen“. Und zwar mit ganz konkreten politischen Interventionen in den Ländern, wo es eine handfeste Christenverfolgung gibt. „Ich erkläre mich solidarisch und verspreche, dass ich alles tun werde, um den verfolgten Christen zu helfen“ Der Telegraph zitiert aus der Ansprache: „Gerade heute möchte ich, daß wir der Christen auf der ganzen Welt gedenken, die Verfolgung ausgesetzt sind. Sie müssen das Christfest im Privaten, im Geheimen, vielleicht sogar in einer Gefängniszelle begehen. Als Premierminister möchte ich das ändern. Wir stehen den Christen überall solidarisch zur Seite und verteidigen Ihr Recht, Ihren Glauben zu praktizieren.“ In der englischsprachigen Welt sind im nun zu Ende gehenden Jahr zahlreiche Studien veröffentlich worden, die von einem katastrophalen Anwachsen der Christenverfolgung in aller Welt sprechen. Schon im Jahr 2018 notierte eine Studie des Pew Research Centre, dass im Laufe des Jahres 2016 in 144 Ländern Christen verfolgt wurden. Die Studie zeigt, daß Christen die am meisten verfolgte Religion weltweit sind. https://philosophia-perennis.com/2019/12/24/boris-johnson-weist-in-weihnachtsbotschaft - Im Gegensatz dazu wurde im Europäischen Parlament die Resolution der AfD gegen die Staaten, die Christenverfolgungen dulden oder unterstützen werden von allen anderen Fraktionen abgelehnt. (Vgl. Aufruf von Lars Patrick Berg in der JF Nr. 52 vom 20./27.12.2019)

Dschihadistenangriff am Heiligen Abend - Über 100 Menschen, unter den Zivilisten viele Frauen, sind bei einem blutigem Anschlag an Heiligabend in Burkina Faso ums Leben gekommen. Seit 2015 überziehen der Islamische Staat und Al-Kaida das Land mit ihrem „Dschihad“. Vor diesem friedlichen Hintergrund ist es doch sehr überraschend, dass Meldungen von einem Angriff von „Dschihadisten“ am Heiligen Abend erschienen, bei denen mehr als 120 Menschen zu Tode gekommen seien. Doch ist das wirklich so überraschend?  Schaut man genauer hin, so wird sofort klar, dass sich die Sicherheitslage in dem armen Savannenland spätestens seit 2015 dramatisch verschlechtert hat. Leider gibt es kaum deutschsprachige Quellen, so dass hier lediglich eine grobe Zusammenfassung gegeben ist. Es zeigt sich aber, dass die tiefe Besorgnis im französisch sprechenden Raum keinen besonderen Widerhall bei uns findet. Stimmen die Zahlen wirklich, so hat es in Burkina Faso allein in diesem Jahr bereits 1700 (!) Tote durch islamische Anschläge gegeben. Somit ist zwar der neueste Angriff der Schlimmste aller bisherigen Anschläge, er fügt sich jedoch offenbar nahtlos in eine nicht enden wollende Reihe militärischer Aktionen ein. Gut ausgerüstete Soldaten starteten den Angriff unter Verwendung von kriegerischen Schusswaffen, ausgerüstet mit Motorrädern, auf die Stadt Arbinda und eine in der Nähe befindliche Militärbasis. Neben Armeesoldaten wurden auch 35 Zivilisten getötet, darunter über 30 unbewaffnete Frauen. Bei den anschließenden stundenlangen schweren Gefechten konnten wohl viele Angreifer von der Armee getötet werden. https://philosophia perennis.com/ 2019/12/26/

Nigeria: Islamisten köpfen eine katholische Frau und ihre Brautjungern auf dem Weg zu ihrer Hochzeit
– David Berger 17. 1.2020 - Christenverfolgung in Nigeria nimmt weiter zu. Dabei denken sich die fanatischen Muslime von Boko Haram immer neue Grausamkeiten aus, um die vorwiegend katholische Bevölkerung einzuschüchtern und zur Konversion zum Islam zu zwingen. Wie u.a. italienische und britische Medien berichten, umzingelte am 8. Januar eine Gruppe von 20 Fulani-Hirten nachts das Dorf Kulben im Bundesstaat Plateau, tötete 13 Christen und zwang die anderen Bewohner, ihre Häuser zu verlassen und im Busch Zuflucht zu suchen. Danach wurde das Dorf verwüstet und niedergebrannt. - Blutbad auf der Autobahn: Eine Woche zuvor wurde Martha Bulus, eine junge nigerianische Katholikin, als sie mit ihren Brautjungfern aus Gwoza im Bundesstaat Borno nach Hause fuhr, von Terroristen aus Boko Haram auf der Autobahn zwischen Maiduguri und Yola von den Islamisten angehalten, sie zerrten sie und ihre Freundinnen aus den Autos und enthaupteten sie, weil sie katholisch waren. Die Ermordete sollte am 31. Dezember in ihrer Heimatstadt, einem Dorf im Bundesstaat Adamawa, heiraten. Die ebenfalls geköpften Freundinnen waren zum Teil als „Brautjungfern“ vorgesehen. Ebenfalls am 8. Januar wurden vier Seminaristen, die sich auf das Priestertum vorbereiten, von Unbekannten im Bundesstaat Kaduna entführt. „Kirche in Not“ hat Namen und Alter veröffentlicht: Pius Kanwai (19 Jahre), Peter Umenukor (23 Jahre), Stephen Amos (23 Jahre) und Michael Nnadi (18 Jahre). Man geht davon aus, dass auch sie nicht mehr am Leben sind. - IS als weltweites Vorbild für muslimische Christenmörder: Ein Priester aus Maiduguri dazu: „Die Situation hat sich seit dem 26. Dezember verschlechtert, seit das Video der brutalen Hinrichtung von 11 Christen durch den islamischen Staat veröffentlicht wurde. Wenn der Westen nicht interveniert, riskieren wir die Ausrottung und setzen die Regierung unter Druck. Unsere Leute leiden sehr. Bitte helfen Sie uns! Schweigen Sie bitte nicht angesichts dieses Vernichtungskrieges, der in aller Stille stattfindet.“ https://philosophia-perennis.com/2020/01/17/nigeria-islamisten-koepfen-eine-katholische-frau-und-ihre-brautjungern-auf-dem-weg-zu-ihrer-hochzeit/

AfD-Politiker: „Islamischer Antisemitismus – Amthor hat recht!“ - Eigentlich hat Philipp Amthor (CDU) nur ausgesprochen, was jeder längst weiß. Was sich aber – angesichts der Angst-, Droh- und Zensurkulisse, die das System Merkel in Deutschland installiert hat, keiner zu sagen traut. Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz sagte der CDU-Innenexperte im Interview mit dem Nachrichtensender n-tv: „Klar ist auch, das darf man nicht vergessen, dass Antisemitismus natürlich vor allem in muslimisch geprägten Kulturkreisen besonders stark vertreten ist.“ Vor dem Hintergrund der Migration der vergangenen Jahre seien „an dieser Stelle natürlich viele Sorgen für die jüdische Bevölkerung da“. So sei es, auch wenn soziale Ächtung für Islamkritik herrsche. Amthor löste damit das große Entsetzen der Beschwichtigungshofräte und ihrer Medien aus, die freilich längst wissen, dass der Kaiser keine Kleider anhat. Ganz andere Stimmen kommen da vom Stellvertretenden Vorsitzende der AfD-Bun-destagsfraktion, Leif-Erik Holm: Natürlich habe Philipp Amthor recht, wenn er den massiven Antisemitismus in den islamischen Parallelgesellschaften in Deutschland beim Namen nenne: „Dass man für das Aussprechen solcher Wahrheiten heute zum Paria erklärt wird, zeigt, mit was für totalitären Mitteln die Islamlobby und ihre politischen Helfer eine ehrliche Debatte zu dem Thema verhindern wollen.“ (nach David Berger in PP vom 28.1.2020)

Kaum mehr Vertrauen in die Kirche -
Die Realität nach dem bisher verheerendsten Ereignis der Geschichte der römisch-katholischen Kirche – dem Zweiten Vatikanischen Konzil von 1962-65 – ist diese: Die Früchte eines Konzils, das nichts festlegen wollte - Im Zuge der 68er schlossen sich immer mehr Theologen den sozialistischen Ideen an. Zuerst verschwand bei den Priestern die Kleidung (die Soutane). Man wollte nicht mehr als etwas Besseres bzw. Herausgehobenes erscheinen, log man den Gläubigen und Heiden gleichzeitig vor. In Wirklichkeit wollte man ein Erkennungszeichen ablegen, dass die damals noch linke Minderheit (welche die lauteste Gruppe war) als Bürde empfand. Und schon ging es los. Im Zuge der 68er schlossen sich immer mehr Theologen (zunächst heimlich, dann aber auch mutiger öffentlich), den sozialistischen Ideen an. Und mit dem „Gleichheitsgedanken“ kamen andere Forderungen:
¥       Abschaffung des Zölibats, Frauenpriestertum,
¥       Verzicht auf dogmatisches (unfehlbares) Sprechen;
¥       Amateure (Laien wäre hier irreführend, denn die meisten liturgisch Experimentierenden haben noch nie eine theologische Fakultät von innen gesehen) als Gottesdienst-Leiter;
¥        Abschaffung bzw. Unterdrückung zahlreicher Prozessions- und Gebetstraditionen (bis zur Lächerlich- und Verächtlichmachung der „Priesterrücken-Anbeter“ (Gebetsrichtung des Priesters zum Altar hin) und Demenz-Katholiken (wegen der vielen Wiederholungen in Litaneien und Rosenkranz);
¥        Einer, wenn auch immer noch nicht starken „Mein Bauch gehört mir-Theologie“, die den öffentlichen Kampf gegen Abtreibungen schwächte und am Ende zu so etwas wie einer innerkirchlichen Staatsräson in dieser Frage führte;
¥        Überhöhung der Homosexualität,
¥        Nivellierung des Beichtsakraments und aktuell auch des Ehe-Sakraments durch die Diskussion um Wiederverheiratete Geschiedene und den fehlenden Widerspruch gegen „Ehe für alle“;
¥        Verharmlosung des Islams bis hin zur Anbiederung, die mittlerweile in der Mitfeieraufforderung zahlreicher Bischöfe gipfelt, die in ihren Gemeinden Ramadan-Feiern fördern….
https://philosophia-perennis.com/2020/01/07/- (Michael van Laack)

Der Hinweis eines Schülers auf dem Internetportal „Neutrale Schule“
sowie eine kleine Anfrage der AfD-Bürgerschaftsfraktion haben dazu geführt, dass die Hamburger Schulaufsicht eine Ortsbegehung an der Ida-Ehre-Schule im Stadtteil Eimsbüttel durchführen musste. Aushänge und Werbeaufkleber der gewaltbereiten und vom Verfassungsschutz beobachteten Gruppierung „Antifa Altona Ost“ mussten daraufhin entfernt werden. Diese Vorgänge zeigen: An Hamburger Schulen konnten offenbar linksextremistische Gruppierungen ihr verfassungsfeindliches Gedankengut ungehindert verbreiten.

Ausverkauf: Papst Franziskus schenkt Palästinenserführer eine der kostbarsten Reliquien Roms
- Ausgerechnet kurz vor Advent und Weihnachten werden die Reliquien der Krippe Jesu auf Anweisung von Papst Franziskus aus Rom an die Palästinenser weggeschenkt. Nach dem Pachamama-Skandal erreichen damit der Ausverkauf und die Entweihung der ewigen Stadt ein neues Level.  (David Berger in Philosophia Perennis vom 29.11.19)

Christen in Europa erleben immer öfter subtile Diskriminierung -
In Europa gibt es immer mehr Fälle nicht gleich zu erkennender Diskriminierung und Intoleranz gegen Christen. Das sagte der Vorsitzende der BeobachtungssteIle für Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen, Martin Kugler (Wien), gegenüber der katholischen Wochenzeitung Die Tagespost. Es gebe das wachsende Phänomen einer „höflichen Christenverfolgung, quasi mit Samthandschuhen". Sie zeige sich in rechtlichen Einschränkungen und extremen Formen von Intoleranz, die in vielen Ländern Europas zunächst eher subtil und ohne öffentliche Diskussionen passierten. Dabei gehe es um die Gewissensfreiheit von Christen oder um Regierungen, die angeprangert würden, wenn sie den Schutz christlicher Werte, wie zum Beispiel von Ehe und Familie, bewahren wollten. Viele Christen, die ihren Glauben im Alltag ernst nähmen, erlebten Feindseligkeiten. Oft würden sie in ihrer Religions-, Rede- und Gewissensfreiheit oder in Elternrechten eingeschränkt. Im Jahr 2018 haben sich nach Recherchen der Beobachtungsstelle mehr als 325 Vorfälle dieser Art in 14 europäischen Staaten ereignet. In Deutschland hat es demnach 66 registrierte Vorfälle gegeben. Dazu zählten zahlreiche Angriffe auf Kirchen, aber auch die Diskriminierung der christlichen Hochschulorganisation SMD (Studentenmission in Deutschland). Ihr war an einigen Universitäten verboten worden, Räume zu nutzen und Flugblätter zu verteilen.  (Topic Nr. 1, Jan 2020)

2019: eines der blutigsten Jahre für Christen - Das Jahr 2019 war eines der blutigsten für Christen. Das sagte der Deutschland-Geschäftsführer des weltweit tätigen katholischen Hilfswerkes „Kirche in Not“, Florian Ripka, gegenüber der Wochenzeitung Welt am Sonntag. Auf der ganzen Welt sähen Extremisten in Angriffen auf Christen eine "legitime Alternative für direkte Schläge gegen den Westen". Ripka verwies auf Morde in Syrien sowie auf Anschläge auf den Philippinen, in Sri Lanka und in Burkina Faso. In dem westafrikanischen Land wurden am ersten Advent bei einem Anschlag auf eine Kirche 14 Menschen getötet. Seit Februar seien bei Angriffen auf christliche Einrichtungen 20 Menschen ums Leben gekommen. Der frühere Vorsitzende der CDU/CSU-Bundes-tagsfraktion, Volker Kauder, sagte gegenüber der Wochenzeitung, die Situation von Christen sei in vielen Regionen der Welt besorgniserregend. Neben dem Nahen Osten nannte der Politiker Regionen in Afrika und Asien. Nach den Worten des Beauftragten der Bundesregierung für weltweite Religionsfreiheit, Markus Grübel (CDU), haben Christen "von Pakistan bis Nigeria" Probleme. "Der fruchtbare Halbmond ist zu einem furchtbaren Halbmond geworden", so Grübe!. Auch in Algerien verschärfe sich die Lage der Christen, berichtete die Welt am Sonntag weiter. Obwohl in dem nordafrikanischen Land der Islam Staatsreligion sei, habe es lange als "liberaler Ort für Andersgläubige" gegolten. Seit diesem Jahr aber würden die rund 125.000 Christen in dem Land massiv verfolgt. Die Behörden hätten mittlerweile 16 der insgesamt 42 Kirchen geschlossen. (Topic Nr. 1, Jan 2020)

Organspende
- Bundestag stimmt gegen Widerspruchslösung - Ja-Stimmen (für die Widerspruchsregelung): 292 - Nein-Stimmen (gegen die Widerspruchsregelung): 379 - Die Widerspruchsregelung wurde also ausschließlich von den drei Regierungsparteien CDU, CSU und SPD befürwortet. Am konsequentesten stimmten ausgerechnet die oft als „antidemokratisch“ und „antiliberal“ bezeichneten AfD-Abgeordneten mit über 95 Prozent gegen die wahrscheinlich verfassungswidrige, antiliberale Widerspruchslösung, welche die Menschenwürde missachtet. Nach der Spahn propagierten Widerspruchslösung sollten alle, die nicht ausdrücklich widersprochen hatten, bei dem sog. Hirntod als Organspender zwangsweise ausgeschlachtet werden. (16.1.2020

Immer mehr Deutsche werden Opfer von kriminellen Zuwanderern
- Laut dem Bundeslagebericht 2018 des Bundeskriminalamtes, der im April 2019 veröffentlicht wurde, werden immer mehr Deutsche Opfer von Straftaten durch Zuwanderer. Im Bericht heißt es: "Unter den insgesamt 101.956 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 46.336 Deutsche und damit, 19 % mehr als noch im Vorjahr (2017: 39.096). Der Anteil der Deutschen liegt somit bei 45 %. Im Bereich Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen fielen 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war (+ 105 %; 2017: 112) Davon wurden 102 Personen Opfer einer vollendeten Tat (2017: 13) (…) Im Bereich der Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung [z.B. Vergewaltigungen, die Red.] wurden 3.261 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und somit 21 % mehr als noch im Vorjahr (2017: 2.706). Insgesamt waren 74 % der Opfer von Sexualdelikten mit tatverdächtigen Zuwanderern deutsche Staatsangehörige." Aber auch Deutsche sind Täter im direkten Zusammenhang mit Zuwanderern - allerdings mit einer deutlich niedrigeren Rate. Bei Mord und Totschlag etwa wurden im letzten Jahr 33 Asylbewerber Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war. Bei Vergewaltigungen und anderen sexuellen Delikten in Zusammenhang mit Asylbewerbern bzw. Flüchtlingen lag die Zahl der tatverdächtigen Deutschen bei 89. Die direkte Vergleichszahl bei Zuwanderern als Tatverdächtige in Bezug auf deutsche Opfer liegt dagegen bei 3.261. Rechnet man die schwereren Straftaten von Zuwanderern, bei denen Deutsche Opfer wurden, auf Tage um, so begehen „Asylbewerber", „Schutzberechtigte", „Asylberechtigte" sowie „Kontingentflüchtlinge", "Geduldete" und Zuwanderer "ohne Aufenthaltsberechtigung" 127 Straftaten pro Tag. Dabei dürfte die Dunkelziffer noch um einiges höher liegen: Quelle: Bundeskriminalamt, "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung, Bundeslagebild 2018" Seiten 52 und 53. (TOPIC August 2019)

Greta und die Deutschen -
Der Journalist Hendrik M. Broder schrieb dazu: „Ich liebe Greta, weil sie es - wenn auch ungewollt - geschafft hat, die westliche Gesellschaft als das zu entlarven, was sie ist: abergläubisch, dekadent, dumm, hysterisch, infantil und süchtig nach Erlösung." Der ostdeutsche Evangelist Lutz Scheuffler bringt es so auf den Punkt: „Obwohl in unseren Breitengraden viele Menschen sich als „religiös unmusikalisch“ bezeichnen würden, laufen sogar bekennende Atheisten bei Bewegungen mit, die sich sehr religiös gebärden. Ein aktuelles Beispiel ist die Klima-Religion. Zwangsmissionierung wird dort als Allheilmittel für den geschundenen Globus angestrebt. Nicht nur 10, sondern tausende Gebote sind einzuhalten. Die Bekehrung der Menschen soll per Gesetz erzwungen werden. Ablasszahlung in Form einer C02-Steuer muss her. Eine Madonna haben sie auch. Die heilige Greta wird auf Prozessionen herumgereicht. (zitiert nach Topic Nr. 10, Okt. 2019)

Katholiken klagen den Papst wegen Götzendienstes an -
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis sowie weitere 100 prominente Katholiken aus Deutschland haben in einem Brief Papst Franziskus wegen Götzenanbeterei zu einer öffentlichen Buße aufgefordert. Was war geschehen? Im Oktober 2019 fand in Rom die "Bischofssynode - Sonderversammlung für Amazonien" statt. Die indigenen Katholiken aus Südamerika hatten auch landesübliche hölzerne Götzenfiguren mitgebracht - beispielsweise nackte schwangere Frauen. Sie sollten die Gottheit „Pochomomo" symbolisieren. Kurz vor Beginn der Synode wurde in Anwesenheit des Papstes in den Vatikanischen Gärten in einem Ritual ein Baum gepflanzt. Bei der Zeremonie mit dabei waren zwei Pachamama-Statuen, die von Indio-Frauen verehrt wurden. Die Pachamama wird von den Indios als personifizierte Erdmutter nicht nur angebetet, sondern es werden ihr auch Tieropfer gebracht. Während der Synode tauchten die Götzenfiguren dann bei einer Prozession und ebenso in kirchlichen Räumen auf. Dem jungen Österreicher Alexander Tschugguel waren dieses pure Heidentum im Vatikan und die Verletzung des 1. biblischen Gebotes so ein Graus, dass er auf eigene Kosten nach Rom reiste. Mit einem Kumpel stahl er fünf Götzenfiguren, die in der Kirche Santa Maria aufgestellt waren, und warf sie in den Tiber. Dort konnten sie allerdings von der Polizei geborgen werden. Weltweit bekam der junge Österreicher, der in seinem Heimatland den "Marsch fürs Leben" organisiert, große Zustimmung für seine Aktion. Selbst einige katholische Bischöfe stellen sich hinter ihn. Der Papst jedoch nicht. Als „Bischof von Rom" bat er "die von dieser Geste (also der Behandlung der Götzen-Figuren durch Tschugguel) beleidigten Menschen um Verzeihung." (Topic Nr. 1, Jan 2020)

Gucci: Mode für das Recht, Ungeborene zu töten - Die italienische Modemarke Gucci wirbt mit ihrer neuen Kollektion für das Recht auf Tötung von Menschen im Mutterleib (Abtreibung). Bei einer Modenschau im Mai 2019 in Rom stellte das Unternehmen unter anderem ein mit einer Gebärmutter besticktes Langarmkleid des Designers Alessandro Michele vor. "Dieses Stück spiegelt die langfristige Vision des Kreativdirektors von Freiheit, Gleichheit und Selbstverwirklichung wider", kommentierte Gucci das Kleidungsstück. Ebenfalls vorgestellt wurde eine Jacke mit den Worten "My Body, My Choice" (Mein Körper, meine Wahl) sowie eine Jacke mit der Aufschrift „22.5.78". An diesem Datum legalisierte das italienische Parlament den Mord an Ungeborenen in den ersten 90 Tagen der Schwangerschaft. In Italien ist die Zahl der Abtreibungen seit dem Höchststand von 284.000 im Jahr 1982 auf inzwischen rund 85.000 jährlich zurückgegangen, weil Ärzte sich weigern, ungeborene Kinder zu ermorden.  (Topic Aug. 2019)
 
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