Der Widerstand der deutschen Katholiken gegen
den Nationalsozialismus
von
Joël Pottier
zusammengefaßt und übersetzt von E. Golla
(aus: "Lecture et Tradition", 1995)
Am Anfang dieses Aufsatzes wird die Frage gestellt, ob das Wort
"Widerstand" (Resistance) für die Haltung der gläubigen Katholiken
gegenüber dem NS-Regime der passende Ausdruck sei. Als wichtigste
Einwände dagegen werden angeführt:
a) Man könne nicht behaupten, die
deutschen Katholiken bildeten einen geschlossenen Block wie z.B. die
Zeugen Jehowas oder die Quäker.
b) Der Ausdruck "Widerstand" bleibt selbst von deutschen Historikern
nur denen vorbehalten, die unter Lebensgefahr Widerstand geleistet
haben, während für andere Nuancen der Ablehnung Termini wie
"Nonkonformität", "Dissens", "Widersetzlichkeit", "Opposition",
"Gegenarbeit" u.s.w. verwendet werden.
c) Selbst anerkannte Persönlichkeiten des Widerstands kannten diesen
Ausdruck nicht. Als Zeugin hierfür wird die Witwe von Klaus Bonhöffer
angeführt, die gesagt haben soll, daß sie das Wort
"Widerstandsbewegung" das erstemal 1947 in der Schweiz gehört habe.
Der Autor begründet seine Benutzung des Terminus "Widerstand" damit,
daß nicht nur eine der bedeutendsten Widerstandsgruppen, die "Weiße
Rose", sich seiner bediente, sondern daß auch der Nationalsozialismus
keine spitzfindige Klassifizierung seiner Gegner kannte, und daher -
wie aus Geheimakten der SS hervorgeht - die Haltung getreuer Katholiken
als "Widerstand" bezeichnete.
Gekürzte Übersetzung der weiteren Teile:
Erinnern wir uns an einige Ereignisse sowie Zahlen und zeichnen wir in
großen Linien den Kampf zwischen dem Nationalsozialismus und der
katholischen Kirche. Man muß von den wichtigsten demographischen Daten
ausgehen.
Unter der Bevölkerung des Dritten Reiches stellten die Katholiken nur
eine Minderheit dar. Bei der Zählung vom 16. Juni 1933 ergab sich, daß
von den 65,2 Millionen Deutschen nur 21,2 Millionen Katholiken waren,
somit weniger als ein Drittel der Bevölkerung. Andererseits waren die
katholischen Familien, welche die meisten Kinder hatten, wahlmäßig
unterrepräsentiert. Es ist eine feststehende Tatsache, daß Hitler nicht
mit Hilfe der Katholiken an die Macht kam. Am 20. März 1932 konnte P.
Ingbert Naab (mit Fritz Gerlich eines der wichtigsten Mitglieder des
"Konnersreuther Kreises" um Therese Neumann) in einem offenen Brief an
Hitler, der in der Zeitschrift "Der gerade Weg" erschien, schreiben:
"Wenn Sie die Verteilung der Wahlergebnisse vergleichen, werden Sie
sehr genau erkennen, daß es die protestantischen Gegenden sind, die Sie
als ihren Mann ansehen, wenigstens was den Bürgerstand betrifft. Die
Klasse der Arbeiter lehnt sie ab. Ihre Zukunft liegt im Norden, Herr
Hitler."
Um am besten den Einsatz im Kampf zwischen dem Kreuz Christi und dem
Hakenkreuz zu ermitteln, ist es nicht ohne Nutzen, sich an die großen
Linien der Hitler-Politik hinsichtlich der katholischen Kirche zu
erinnern. Es handelte sich nicht nur darum, mit ihr einen
heuchlerischen Frieden zu schließen - das war das Konkordat vom 20.
Juli 1933, das unmittelbar nach Inkrafttreten schon von den Nazis
verletzt wurde -, sondern man mußte auch den Gegner in Mißkredit
bringen gemäß der Devise "nicht Märtyrer, sondern Kriminelle": da ging
es um die schamlose Ausbeutung einiger verwerflicher Taten, die die
widerliche Prozeßkampagne gegen Ordensleute wegen angeblicher
Devisengeschäften (die "Devisenprozesse" 1935-36) und wegen Vergehen
gegen die Sittlichkeit ("die Sittlichkeitsprozesse" 1936-37) auslöste.
Man mußte sich auf die Jugend stützen: deswegen die Auflösung der sehr
aktiven katholischen Jugendbewegungen und der Kampf gegen die
Konfessionsschule. Auch mußte man der Presse einen Maulkorb umhängen;
das hatte das fortschreitend verschärfte Verbot der großen katholischen
Zeitungen und Zeitschriften zur Folge. Schließlich mußte man das Volk
entchristlichen, besonders den Teil des Volkes, der am wenigstens von
der braunen Ideologie infiziert war, der Bauernstand: darum die
antiklerikale und neuheidnische Propaganda.
All das wurde inszeniert, um die Katholiken als schlechte Deutsche,
Staatsfeinde, sogar als "Feinde des Lebens" hinzustellen. Man kann
dafür als Beweis die Angriffe auf den Essay von Gertrud v. Lefort "Die
ewige Frau", erschienen 1934 (mit Imprimatur) anführen, in welchem u.a.
der Sinn und die Würde der geweihten Jungfräulichkeit in einem hellen
Licht dargestellt worden sind. Man konnte damals in einer
Nazi-Illustrierten folgende abschätzende Glosse lesen: "Etwa 74 000
Ordensschwestern in Deutschland [1937] stellen unter der Annahme von
nur zwei Kindern pro Familie einen Bevölkerungsverlust von etwa 150 000
Kindern in einer Generation dar. Dies sind also die Folgen einer
feindlichen Einstellung zum Leben, wie sie sich ohne Beschönigung bei
Gertrud v. Lefort in ihrem von der Kirche approbierten Buch 'Die ewige
Frau' ausdrückt."
Sicherlich wäre es unklug, hier die Schwächen oder die Naivitäten zu
verschweigen, an denen gewisse deutsche Katholiken schuld waren. Man
könnte hier die Gruppe von Katholiken erwähnen, die von einer
unmöglichen Synthese träumten und die die "Brückenbauer" genannt
wurden. Zu ihnen zählten die Theologen Hans Barion, Karl Eschweiler,
Joseph Lortz, Karl Adam und Michael Schmaus. Ferner gehörten dazu auch
die sogenannten "rechtsstehenden" Katholiken um den Vizekanzler von
Papen, die am 3. April 1933 den "Bund Katholischer Deutscher Kreuz und
Adler" grün-deten, der Anfang Oktober desselben Jahres in
"Arbeitsgemeinschaft Katholischer Deutscher " umbenannt wurde. Man
könnte hier auch die Abirrungen der "Liturgischen Bewegung" zu manchmal
unklaren Quellen erwähnen und das skandalöse Memorandum vom 2. Juni
1942, mit welchem die Bischöfe Stohr (Mainz) und Landesdorfer (Passau)
- wie sie sagten - die Wünsche "zahlreicher guter Katholiken
einschließlich Priester" zu Protokoll gaben und Rom informierten, daß
sie die in den liturgischen Texten, besonders der Eheschließung,
enthaltenen jüdischen Namen des Alten Testaments unterdrücken möchten
mit der Bitte, ihre Initiative zu bestätigen. Das Ansuchen führte zu
nichts. Es wurde vom mutigen Erzbischof von Freiburg, Konrad Gröber,
streng kritisiert. Man darf nicht zögern offen zu sagen, daß diese
Prälaten und diejenigen, zu deren Wortführern sie sich machten, bei
diesem Vorhaben das Gefühl für den katholischen Glauben und ihr
Ehrgefühl verloren haben.
Man kann hier auch - denn es gab leider deren viele - den anfänglichen
alten Schlendrian einer Luise Rinser zitieren (die später während des
sog. II. Vatikanums zur Beraterin von Karl Rahner avancierte, um sich
dann 1984 als Kandidatin für die Wahl zum Vorstand der Grünen
aufstellen zu lassen): "In Wirklichkeit war ich von Anfang an gegen die
Nazis und ich dachte, man könne manche Sache noch durch Teilnahme
retten."
Aber trotz allem versagte weder die Menge des Klerus noch die der
Gläubigen in der Erfüllung ihrer Pflicht. Halten wir uns an einige
markante Zahlen:
Was den Klerus betrifft, so ergab eine Zählung von 1945, daß etwa 150
Priester (von 27 000!) der NSDAP angehört hatten (und diese Zahl ist
ohne Zweifel übertrieben). Eine Untersuchung aus dem Jahre 1984 (die
1985 ergänzt wurde), die das Territorium des Altreichs betraf
(Deutschland in seinen Grenzen von 1937), aber die Freie Stadt Danzig
und das Sudetenland einbezog, setzte fest, daß 8025 Priester (7156
Weltpriester und 869 Ordensangehörige), d.i. mehr als ein Drittel des
Weltklerus und daß fast ein Fünftel der Ordensgeistlichen Bestrafungen
vom Naziregime erlitten. Die gegen die Priester ergriffenen Maßnahmen
konnten sich von einem einfachen Verhör (wenn man es so sagen darf),
das oft von Drohungen und Versuchen der Einschüchterung begleitet war,
über Geldstrafen, dem Predigt- oder Lehrverbot, der Ausweisung aus dem
Wohnsitz, bis hin zur Einkerkerung oder Internierung in einem KZ und
schließlich der Todesstrafe erstrecken.
Von den 447 deutschen Klerikern, die während des Krieges in Dachau
interniert wurden, waren 36 lutherische Pastoren und 411 katholische
Priester. Der katholische Klerus repräsentiert somit 92 % der im Lager
festgehaltenen deutschen Priester. 110 deutsche katholische Priester
starben in den La-gern, 59 wurden hingerichtet, getötet oder starben in
den Gefängnissen der Gestapo; acht Ordensschwestern wurden getötet, 108
deutsche katholische Priester wurden verfolgt, wovon mehrere starben.
Was die Haltung der Gläubigen betrifft, so haben wir für deren
Einstellung ein sicheres Kriterium: die dokumentierte Teilnahme an
großen religiösen Versammlungen wie Prozessionen, Wallfahrten und
anderen Massenkundgebungen. An dem Katholikentag von Berlin am 24. Juni
1934 (dem letzten Katholikentag bis zum Ende der Nazizeit) nahmen 50
000 Gläubige teil, während am selben Tag bei einem Katholikentreffen in
Annaberg (Oberschlesien) 60 000 Personen versammelt waren.
Das Jahr 1937 war geprägt von der Veröffentlichung der Enzyklika "Mit
brennender Sorge" Pius XI. Angeregt durch die Initiative der deutschen
Bischöfe, beruhend auf einem Projekt von Kard. Faulhaber stammt der
Text der Enzyklika in seiner Endfassung vom damaligen
Kardinal-Staatssekretär Pacelli, dem zukünftigen Papst Pius XII., und
seinen Mitarbeitern. Deshalb entbehrt die bösartige Albernheit jeder
Argumentation, die darauf abzielt, die Deutschlandpolitik Pius XI. der
Pius XII. entgegenzustellen, wie man es im Falle der Projektierung der
1938 von den Jesuiten John La Farge, Gustav Gundlach und Gustave
Desbuquois vorbereiteten Enzyklika über den Antisemitismus tat. Der
Krieg lieferte dem Regime einen idealen Vorwand, um Prozessionen und
Pilgerfahrten zu verbieten oder einzuschränken. Und dennoch versammelte
z.B. die jährliche Pilgerfahrt in Annaberg mitten im Krieg bis zu 120
000 Teilnehmer.
Diese Zahlen sollten genügen, um die Selbständigkeit und
Unbeeinflußbarkeit der katholischen Volksmassen gegenüber der
Nazi-Ideologie zu zeigen. Der deutsche Widerstand gegenüber dem
Nationalsozialismus war wesentlich vom katholischen Glauben her geprägt
und es ist symptomatisch, daß die Zeitschrift "Der gerade Weg"
(herausgegeben von dem kath. Schriftsteller Gerlich), die am
vehementesten den Nationalsozialismus bekämpfte, nördlich des Mains
beinahe unbekannt blieb.
Die Hauptstützen dieses Widerstands aber waren die Päpste Pius XI. und
Pius XII. Dies ist eine Tatsache, an der die Vorwürfe gewisser Leute
(wegen des Konkordates, wegen des angeblichen "Schweigens" Pius XII.)
nichts ändern können. Das Konkordat bildete keinesfalls das Alibi,
durch das der "Vatikan zum ersten Staat wurde, der einem Regime von
Mördern ein Zeugnis der internationalen Ehrenhaftigkeit ausstellte"
(Jacques Ride). Dieses 'Zeugnis' wurde viel früher von einer
Gemeinschaft demokratischer Staaten ausgestellt,
- beginnend mit Frankreich und
Großbritanien, die - weit entfernt, mit Nazi-Deutschland zu brechen -
sofort mit ihm Verträge abschlossen (Viererpakt, paraphiert am 7. Juni,
unterzeichnet am 15. Juli 1933);
- dann durch Stalin, der im April 1933 den deutsch-russischen
Handels-Beziehungen das Geleit gab, die 1931 fällig geworden waren;
- ferner von der gesamten Welt, die 1936 die Olympischen Spiele in Berlin nicht boykottierte,
- dann durch Churchill, der im Juli 1938 dem Gauleiter von Danzig,
Forster, erklärte, daß die antisemitischen Gesetze kein Hindernis für
ein deutsch-englisches Bündnis seien
- und schließlich durch die, welche es noch im August 1940 zuließen
(die Vereinigten Staaten sind noch nicht in den Krieg eingetreten!),
daß Reinhard Heydrich an die Spitze von Interpol gelangt.
Der Vatikan hatte an all diesen Feigheiten keinen Anteil. Was das
Konkordat betrifft (in Klammern sei beigefügt, daß keine Koalition der
Weimarer Republik sich bereitfand, eines zu unterzeichnen): wenn es
stimmt, daß es einen Teil der deutschen Katholiken, besonders aus der
Jugend, in Bestürzung und Verbitterung gestoßen hätte, denn diese sahen
hier einen Widerspruch mit dem donnernden Anathemata gegen den
Nationalsozialismus seit 1931, so war es doch gleichsam ein Mittel der
Verteidigung, das der Kirche zum Versuch diente, ihre Rechte gegenüber
einem totalitären Regimes zu behaupten. Sie erklärte hierdurch deutlich
ihre Unabhängigkeit ihm gegenüber und nahm als Zeuge die internationale
öffentliche Meinung wahr, die sich hierin nicht täuschte. Die "Neue
Züricher Zeitung" vom 5. Juli 1933 konnte schreiben: "Es gibt keine
Gleichschaltung des Papstes." Durch den Privatsekretär Pius XII., P.
Robert Leiber SJ, liefen die Kontakte zwischen dem Widerstand im
Inneren der Abwehr und der britischen Regierung. Kein Staatschef, kein
Politiker noch a fortiori irgendeine Privatperson leistete durch Worte
oder Taten soviel, um den Frieden zu bewahren, wie Pius XII. Niemand
rettete durch Wort oder Tat soviele Menschenleben während des Zweiten
Weltkrieges. Deshalb ehrte ihn die internationale jüdische Gemeinschaft
bei mancher Gelegenheit, auch durch die Stimme seiner autorisiertesten
Repräsentanten: Golda Meir, Albert Einstein, der Groß-Rabbiner Roms
Elio Toaff. Was übrig bleibt, ist "Hochhut-Prosa".
Im Kampf der Ideen war es die Kirche, die das deutsche Volk mit dem
gewaltigsten Arsenal gegen das Nazigift versorgt hat, z.B. die Arbeit
der "Abwehrstelle" des Erzbistums Köln gegen die anti-christliche
Propaganda, geleitet von Joseph Teusch (1902-1976), einem Kaplan der
Kathedrale. In mehr als acht Jahren wurden 17 Millionen Broschüren in
etwa 20 000 Pfarreien verteilt. "Teusch will die Deutschen täuschen"
'donnerte' "das Schwarze Korps". Was den Bereich der Caritas betrifft,
so ist es unbestritten, daß die Kirche am meisten geleistet hat. Selbst
ihre Gegner stimmen darin überein. So auch Max Horkheimer und Thomas
Mann (letzterer Ende 1940 Mitherausgeber des anti-katholischen
Weltprojekts "The City of Man", von dem er ein Exemplar Roosevelt
anbot), die eine Enquete veranstalteten, um zu erfahren, welche
Bevölkerunsgruppe den Verfolgten am meisten geholfen hat. Sie
mußten feststellen, daß dies die praktizierenden Katholiken waren.
In Deutschland hatte das Prestige der Kirche zur Folge, daß zahlreiche
Nicht-Gläubige sich ihren öffentlichen Manifestationen anschlossen.
Diese galten als Akte des Widerstands, die es ihnen durch diesen
"schweigenden Protest" (Friedrich Muckermann)" ermöglichten, "ihren
Respekt für eine erhabenere Welt" (die Erklärung eines Agnostikers
gegenüber Gertrud von Le Fort) zu bezeugen.
Die Anzahl der Konversionen wurde wichtig, besonders in den
verschiedenen Bewegungen des Widerstands. Konnersreuth wurde ein
Brennpunkt für die Konversionen. Diese gab es auch in den Reihen der
"Weißen Rose". Sophie Scholl lieh sich den Schlüssel zu einer
katholischen Kirche aus, indem sie vorgab, dort auf der Orgel zu
spielen, aber in Wirklichkeit kniete sie vor dem Tabernakel; ihr Bruder
Hans verfaßte im Dezember 1941 einen schönen Artikel über das Grabtuch
von Turin und am 21. September 1944 erhielt Theodor Häcker (zusammen
mit Carl Muth einer der geistigen Väter der "Weißen Rose") die
Nachricht, daß Hans vor seinem Tode erklärt habe, im katholischen
Glauben sterben zu wollen; Christoph Probst erhielt die katholische
Taufe in seiner Todeszelle. Man erinnert sich beiläufig, daß der
Großrabbiner Roms, Israel Zollis am 13. Februar 1945 zum Katholizismus
konvertierte und als Taufnamen den Vornamen Eugenio annahm - aus
Dankbarkeit gegenüber Pius XII.! Im Jahre 1995 – 50 Jahre nach dem Ende
des Narzismus und 50 Jahre vor dem von den Demographen angekündigten
Ende des deutschen Volkes - ist es vielleicht an der Zeit, diese
Tatsachen schriftlich zu fixieren. Vielleicht wäre es auch angemessen,
eine Geschichte des deutschen katholischen Widerstands gegen den
Kommunismus zu schreiben. Man muß indessen hier auf Erden darauf
verzichten, alles über die geistigen Widerstandsbewegungen zu erfahren;
wie es der Kirchenhistoriker J. de Viguerie sagte, "hinterlassen Gebet
und Opfer wenig Spuren in den Archiven".
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