NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN
DEN EIGENEN GLAUBEN OFFENSIV VERTRETEN -
Die Allensbacher Geschäftsführerin Renate Köcher auf dem Essener
Priestertag zur Lage der Kirche - ESSEN (DT/KNA). Als "nicht
dramatisch" betrachtet die Geschäftsführerin des Instituts für
Demoskopie Allensbach, Renate Köcher, die derzeitigen Kirchenaustritte.
(...) Als zentrale Aufgaben für die Kirchen bezeichnete es die
Meinungsforscherin, Kindern Zugang zum Glauben zu ermöglichen und die
eigene Kommunikationsfähigkeit zu erhöhen. Engagierte Christen seien in
den Medien zu wenig präsent. Die Kirchen verfügten über nicht genug
Selbstbewußtsein und bemäßen ihren Wert zu stark an Quantitäten. "Die
Vitalität einer Religionsgemeinschaft hängt nicht von Mehrheiten ab",
sagte Frau Köcher. Langfristig rechnet die Demoskopin mit einem
weiteren Rückgang der konfessionellen Bindung der Bevölkerung. Während
derzeit noch mehr als achtzig Prozent der Menschen in Westdeutschland
einer der beiden großen Kirchen angehören, sei davon auszugehen, daß es
in etwa zwanzig Jahren nur noch etwa sechzig Prozent seien. Die Zahl
der "Austrittsanfälligen" betrage bei beiden Kirchen zusammen etwa
einundzwanzig Prozent. Zwar werde als häufigster Grund fur den Austritt
die Kirchensteuer genannt, doch sei das tieferliegende Motiv in den
meisten Fällen eine tiefgreifende und langandauernde religiöse
Entfremdung. Dabei korreliere die kirchliche Bindung hoch mit der
religiösen Verankerung: "Austrittsanfällige und Ausgetretene haben
meistens auch keine religiöse Substanz", sagte Frau Köcher. Der Wert
der Kirchenmitgliedschaft werde von vielen Menschen nicht mehr erkannt.
So würden die Kirchen vor allem als "Zeremonienmeister" bei bestimmten
Anlässen, beispielsweise bei Hochzeit, Taufe und Beerdigung,
wahrgenommen. Die Religionsgemeinschaften müßten sich deshalb fragen,
wie die "Gratifikationen" der Kirchen wieder erlebbar gemacht werden
könnten. Bei den meisten Christen sei eine große Scheu festzustellen,
über Glaubensüberzeugungen zu sprechen. "Dieses Feld wird den Sekten
überlassen", kritisierte die Demoskopin. Die Glaubensüberzeugung sei
die "wahre Intimsphäre der heutigen Zeit" geworden. "Was ist los mit
einer Glaubensgemeinschaft, die sich scheut, über ihre Überzeugung zu
sprechen?", fragte Frau Köcher. Diese Zurückhaltung der Kirche und
ihrer Mitglieder, offensiv ihren Glauben zu vertreten, laufe den
Bedürfnissen eines großen Teils der Bevökerung aber zuwider. "Wir haben
kein kirchenfeindliches Klima in der Gesellschaft", sagte die
Meinungsforscherin. Die Menschen wünschten sich eine moralische Wende
und eine Rückbesinnung auf christliche Werte und hofften auf
richtungsweisende Antworten der Kirchen, sagte Frau Köcher. (DT
16.1.97) - Dieses Anmahnen, offensiv den Glauben zu vertreten, welches
Frau Köcher hier an die Reformer richtet, gilt in besonderem Maße
gerade für uns, die wir vorgeben, den wahren Glauben zu vertreten.
HEILIGER BERG ENTDECKT? -
Wissenschaftler fanden auf dem Sinai eine Fülle von Hinweisen -
AUGSBURG (DT/idea) Einen aufsehenerregenden biblischen Fund haben
Wissenschaftler aus Deutschland und Italien nach eigenen Angaben auf
der Halbinsel Sinai gemacht. In einem mili-tärischen Sperrgebiet wollen
sie mit hoher Wahrscheinlichkeit den Berg entdeckt haben, auf dem vor
etwa dreitausend Jahren Moses die Zehn Gebote von Gott empfing. Am
Bergplateau Har Karkom im Osten des Sinai haben der (...) katholische
Theologe Paul Imhoff und der auf der Halbinsel forschende italienisch
jüdische Archäologe E. Anati aus Lecce eine Fülle von Hinweisen auf
biblische Ereignisse gefunden, berichtete vor kurzem die (...)
Zeitschrift "Weltbild". Es handele sich unzweifelhaft um einen
"Heiligen Berg". Mehr als 2000 Einzelfunde, Werkzeuge, Ascheschichten,
Gräber, eine Kulthöhle, ein Opferaltar und mehr, erinnerten an Stellen
aus dem Buch Exodus. So zeige eine Felsgravur eine Tafel mit zehn
Feldern, die an die Steintafeln der Zehn Gebote erinnere. Ferner habe
man künstliche zerbrochene Tafeln gefunden. (...) Hinter einem
Opferstein am Fuß des Berges habe man zwölf Steinmale entdeckt. Sie
stünden in Einklang mit dem Bibeltext "Da schrieb Mose alle Worte des
Herrn nieder und machte sich früh am Morgen auf und baute einen Altar
unten am Berge und zwölf Steinmale nach den zwölf Stämmen Israels" (2.
Mose 24,4). (...) (DT 8/96)
SINGVÖGEL VERLERNEN DAS SINGEN
- London. Singvögel in Großbritannien verlernen das Singen. Schuld ist
der zunehmende Verkehrslärm. "Vögel in der Nähe von Straßen können sich
nicht mehr hören", sagte gestern ein Sprecher des britischen
Vogelschutzvereins. Einige Arten wie Grasmücke, Kernbeißer und Pirol
seien bereits stark zurückgegangen, weil sie keinen Paarungsgesang mehr
lernen. Untersuchungen zeigten, daß Vögel in Wohngebieten ihren Gesang
schnell verlernen und dann die Geräusche um sich herum imitieren - etwa
das Klingeln von Handys oder das Heulen von Autoalarmanlagen. (EIFELER
ZEITUNG vom 11.1.99)
STERBEFORSCHER: FRANKFURTER URTEIL HÖHLT TÖTUNGSVERBOT AUS
- Gerichtsentscheidung bedroht nicht nur Menschen im Koma, warnt der
Stuttgarter Sozialmediziner Student - Der Stuttgarter
Sterbeforscher Johann Christoph Student hat die Rücknahme des
umstrittenen Sterbehilfe-Urteils des Frankfurter Oberlandesgerichts
(OLG) gefordert. Erstmals hätten Richter ein grundsätzliches Ja zur
aktiven Sterbehilfe gesprochen und nicht nur einen Einzelfall
entschieden, kritisierte der Sozialmediziner am Donnerstag in
Stuttgart. In der deutschen Rechtsprechung drohe eine "schleichende
Aushöhlung des Tötungsverbots". Nach den Worten Students bedroht das
Urteil des Frankfurter Oberlandesgerichts nicht nur Menschen im Koma.
Die Argumentation des Gerichts lasse sich mühelos auch auf andere
schwere Störungen der Hirntätigkeit wie Alzheimer oder Apallisches
Syndrom und auf schwerstgeschädigte Säuglinge anwenden. Für diese
Gruppen werde von "jenen Ethikern, die den Menschen in erster Linie
nach seiner Nützlichkeit beurteilen, schon lange ein 'Verhungernlassen'
gefordert, mit dem Ziel, diese zu töten". Die Einstellung der Ernährung
der 85 Jahre alten Frau, die nicht etwa im Sterben liege, sondern in
tiefer Bewußtlosigkeit, habe das ausdrückliche Ziel, sie zu töten.
Deshalb handle es sich nicht um passive Sterbehilfe, sondern um "Tötung
auf (mutmaßliches) Verlangen", wie sie schon länger in den Niederlanden
üblich sei. Das Kriterium des "mutmaßlichen Willens", das die Richter
angewendet hatten, ist nach Ansicht Students ein "höchst
problematisches Konstrukt". Wie Umfragen zeigten, neigten etwa 85
Prozent der Bürger dazu, über den eigenen Tod lieber nicht
nachzudenken. Zudem wüßten erfahrene Sterbebegleiter, daß Überlegungen
aus gesunden Tagen wenig für den Ernstfall bedeuteten, sagte der Leiter
des Stuttgarter Hospizes. Patientenverfügungen könnten in dieser
Situation hilfreich sein. Diese müßten jedoch eigenhändig abgeschrieben
werden, um ein Minimum an Auseinandersetzung zu gewährleisten.
Außerdem, sagte Student weiter, sollte die Willenserklärung mindestens
einmal pro Jahr erneuert werden. Zwischen den Zeilen enthält das Urteil
des Frankfurter Oberlandesgerichts nach den Worten Students auch eine
massive Kritik an den behandelnden Ärzten. Die Frage nach aktiver
Sterbehilfe habe sich vor allem deshalb gestellt, weil die vorherige
Behandlung medizin-ethisch nicht ausreichend diskutiert worden sei. So
sei beim Legen der Magensonde keineswegs nach dem mutmaßlichen Willen
der Patientin gefragt worden. Dieser Eingriff erfolge viel zu oft und
erschwere Menschen das Erleben eines natürlichen Todes. Das
Vormundschaftsgericht müßte bereits vor einem solchen Eingriff an
Patienten, die ihren Willen nicht mehr äußern könnten, angerufen
werden, schlug der Stuttgarter Sterbeforscher vor. (DT vom 25.7.98)
BRUTALE PRÜGELEIEN UND ERPRESSUNGEN: 5 PROZENT DER SCHÜLER GEWALTTÄTIG -
Jugendforscher: Schule für Aggressivität nicht verantwortlich - Lehrer
oft ahnungslos - Bielefeld. Brutale Prügeleien und räuberische
Erpressung sind heutzutage an Schulen und auf dem Schulweg an der
Tagesordnung. Zu dieser Einschätzung kommt der Bielefelder
Jugendforscher Prof. Klaus Hurrelmann. "Die Übergriffe einer Minderheit
von schätzungsweise fünf Prozent der Kinder und Jugendlichen werden
immer skrupelloser und brutaler. Sie erreichen filmreife Qualität",
stellt der Wissenschaftler in mehreren Untersuchungen einer von ihm
geleiteten Forschergruppe der Universität Bielefeld an Schulen in ganz
Deutschland fest. "Erpressungen kommen täglich vor, schwere
Körperverletzungen sind eher Einzelfälle." Es werde auch
weitergeschlagen, wenn das Opfer schon kampfunfähig am Boden liege. Die
unflätigsten Schimpfwörter der Fäkalsprache und aus dem sexuelleIl
Bereich zählten schon zum Umgangston selbst von Grundschülern. Zum
Ergebnis der Gewaltstudie unter 2500 Schülern zwischen zwölf und 17
Jahren sagt Hurrelmann: "Die Hemmschwelle, auf Beleidigungen mit den
Fäusten zu reagieren, sinkt." Daß Gewalt zwischen Jugendlichen in der
offiziellen Statistik kaum zu Buche schlage, liege daran, daß die
Betroffenen - Schüler wie Lehrer und Schulleiter - aus Angst und
befürchtetem Prestigeverlust die Ereignisse "nicht an die große Glocke
hängen". Eine anonyme Umfrage an einer Realschule brachte dem
Lehrerkollegium die Erkenntnis, daß schon Fünftkläßler sich von
Erpressung bedroht fühlten. Das funktioniere nach dem Motto: "Du
schuldest mir fünf Mark - wir warten dann nach der Schule auf Dich."
Aber auch attraktive Kleidung werde als Wegegeld verlangt: "Das sind ja
heute Statussymbole." Das laufe allerdings versteckt ab. Eine
Pädagogin: "Die erpressen sich - und wir Lehrer merken es nicht mal."
Zu den Ursachen für Gewalt meint der Jugendforscher: "Gewalt ensteht
nicht am Schultor." Vielmehr müsse auch der familiäre Bereich unter die
Lupe genommen werden. Noch heute sei eine "Tracht Prügel" als
Erziehungsmaßnahme bei etwa elf Prozent der Eltern üblich. In
mindestens zehn Prozent der Familien sei sexuelle Gewalt vorhanden,
verbunden mit erpresserischen Elementen. Die Behauptung, die Schule sei
für Gewalt verantwortlich, wies Hurrelmann zurück: "Aggres sivität ist
eine soziale Krankheit." (EIFELER ZEITUNG vom 5.1.98)
ENTSETZEN ÜBER BÜCHERVERBRENNUNG
- Orthodoxer Bischof ließ Werke ökumenisch gesinnter Autoren vernichten
- MOSKAU (DT). Im orthodoxen Priesterseminar von Jekaterinburg hat auf
Anweisung des Ortsbischofs Nikon eine öffentliche Bücherverbrennung
stattgefunden. Betroffen waren die Werke der orthodoxen "Modernisten",
der Erzpriester Schmeman, Mejendorf und Alexander Men. Alle
inkriminierten Autoren sind tot. Erzpriester Men wurde l990 ermordet.
Das Verbrechen ist bisher unaufgeklärt. Bischof Nikon gab seine
Anordnung auf einer Sitzung des Geistlichen Konsistorium bekannt und
begründete sie damit, daß in den Büchern "Häresien" enthalten seien,
vor denen seine Seminaristen geschützt werden müßten. Alle drei
Theologen waren ökumenisch aufgeschlossen. Die Verbrennung ihrer Werke
erfolgte vor der versammelten Geistlichkeit und einigen Neugierigen.
Die Bibliothekare der Seminarbibliothek verlasen zuerst die Namen der
Verfasser, die Titel der Bücher und "übergaben sie dann in feierlicher
Form dem Feuer", schildert die Zeitung "Moskowjkije Nowosti" den
Vorgang. Dieser blieb jedoch längere Zeit in der Industriemetropole im
Ural unbeachtet. Der örtliche Fernsehsender "l0. Kanal" ging
schließlich Gerüchten nach, erfuhr aber in der Eparchialverwaltung nur
die unkommentierte Bestätigung, daß die Bücherverbrennung stattgefunden
habe. Der einzige Priester, der sich öffentlich negativ dazu äußerte,
wurde unmittelbar darauf von Bischof Nikon amtsenthoben. Indessen
hatten auch die Printmedien den Fall aufgegriffen. Die Agentur
"Metaphrasis" und die "Moskow Times" verbreiteten ihn auch im Ausland,
und die Reaktionen blieben nicht aus. Die Theologen Schmeman und
Mejendorf unterstanden Bischof Tichon von San Francisco, und dieser
ergriff heftig Partei für seine verstorbenen Priester. In seiner
Stellungnahme erklärt der Bischof, daß keiner der beiden im geringsten
von der Lehre der orthodoxen Kirche abgewichen sei. "Was den
unglücklichen russischen Hierarchen betrifft, der ihre Arbeiten
verbrannt hat, so befindet er sich wahrscheinlich in 'seliger
Unkenntnis' dessen, was er verbrennen ließ", schreibt Bischof Tichon.
In der Tat gehört der 38jährige Bischof Nikon zu der jungen Generation
russischer Bischöfe, die wegen des akuten Priestermangels nach
unzureichender Ausbildung geweiht wurden. Patriarch Alexij II. wurde
indes mit peinlichen Briefen konfrontiert, die "Russkaja Mysl" zudem
veröffentlicht hat. Die Witwe und der Sohn von Erzpriester Schmeman
protestierten bei ihm gegen die Anschuldigungen von Nikon, und Sohn
Sergej erklärte, die Bücher seines Vaters hätten schon seinerzeit in
der Sowjetunion viele Menschen begeistert, "darunter auch Patriach
Alexij II., der den Priester Schmeman seinen 'großen Lehrmeister'
genannt hat." (...) Aber noch immer steht ein Wort des Patriarchen aus.
(Diethild Treffert in der DT vom 7.7.98)
ZUR SITUATION DER CHRISTEN IM SUDAN
- WÜRZBURG (DT). "Entwicklung ist Frieden. Krieg bedeutet Stillstand".
Bischof Paride Taban aus der Diözese Torit im Südsudan weiß, wovon er
redet. Zusammen mit Weihbischof Daniel Adwok, Chairman bei der
Abteilung Entwicklung und Nothilfe bei der Sudanesischen
Bischofskonferenz, spricht er auf Einladung des Hilfswerks Missio in
Würzburg vor Journalisten über die Situation der Kirche im Sudan. Anlaß
ist die Eröffnung des Weltmissionsmonats für die bayerischen Bistümer
und die Diözese Speyer an diesem Wochenende in Aschaffenburg. Vierzig
Jahre schon wütet der Bürgerkrieg im Sudan. 36 Prozent der Bevölkerung
im Süden des Sudan sind Christen, 63 Prozent gehören traditionellen
afrikanischen Religionen an. Im Norden besteht die Bevölkerung zu 85
Prozent aus Muslims. Die islamische Regierung in Khartoum, im Norden
des Landes, versucht den Süden des Landes mit Zwang zu isla-misieren.
Die Menschen im Süden wehren sich dagegen und werden mit brutalen
Mitteln bekämpft. Nach einer Studie des US Flüchtlingskomitees wurden
zwischen 1983 und 1993 3,5 Millionen Menschen vertrieben. Mindestens
1,3 Millionen Menschen wurden getötet. Die Hauptursache liegt für
Bischof Taban im Rassismus. Die Bewohner des Südens seien typische
Afrikaner, sie seien keine Muslims. Die schwarzen Afrikaner des Südens
werden von den arabischen Sudanesen aus dem Norden versklavt, sagt er.
Wer im Süden eine gute Ausbildung haben will, aber auch wer etwa
medizinische Hilfe braucht, dem wird bedeutet, daß er Muslim werden
muß. Seit der Unabhängigkeitserklärung im Jahr 1956 hätten mehrere
Regierungen versucht, den Süden zu islamisieren, erzählt Weihbischof
Adwok. Trotz aller Schwierigkeiten sei die Kirche gewachsen. Die Kirche
fördere die Ausbildung der Menschen und richte etwa Gesundheitszentren
ein. Die Regierung sei aber nicht an der Entwicklung der Menschen im
Süden des Landes interessiert. Die Kirche ist hier der letzte
Rettungsanker für die bedrängten Menschen. Sie hilft den Menschen ihre
eigene Identität zu finden und ihre Rechte wahrzunehmen, sagt Bischof
Taban. (...) Wenn jemand von der deutschen Regierung in den Sudan
kommen würde, davon ist Bischof Taban überzeugt, würde sich die
Situation dort ändern. Dann bestehe wieder eine Möglichkeit, daß sich
das Land nach außen öffnen könne. Die Welt müsse von der Not im Sudan
erfahren. (...) (DT vom 27.9.97)
|