55. Jahrgang Nr. 3 / Juni 2025
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1. Pfingsten
2. Nach-österliche Betrachtungen
3. Christenverfolgung nimmt dramatisch zu
4. 5 alarmierende Realitäten über Leo XIV.
5. Ein Nachruf besonderer Art - Exklusives Interview:
6. Auferstehung
7. „Das perfekte Verbrechen“:
8. Die vielfältigen Angriffe auf unsere Kinder
9. Leserbrief
10. CIA, Vatikan und Berlin unterwandern die Kirchen der Ukraine
11. Von legendärer Freundschaft zwischen Mensch und Tier
12. In Kanada wird Sterbehilfe
13. Zeitschriftenkritik:
14. Die Einsamkeit
15. Wir können weiterleben
16. Aufruf zur Unterstützung von Christian Dettmar
17. Hiweis der Redaktion:
18. Meßzentren im Raum München und Ulm
19. Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
20. Mitteilungen der Redaktion
Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
 
Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...

Das Mindset für den Krieg - Bundeswehr-Kommandeure fordern Einstimmung der Bevölkerung auf Kriegssituationen, dringen auf stärkeren „Willen zur Selbstbehauptung“. Bundesregierung arbeitet an „Bunker-App“. CDU-Politiker spekuliert über „Spannungsfall“. BERLIN (Eigener Bericht) – Eine wachsende Zahl an Kommandeuren der Bundeswehr dringt öffentlich auf eine Einstimmung der Bevölkerung auf Kriegssituationen und verlangt die Förderung einer dazu passenden Mentalität. Man müsse die Menschen darauf vorbereiten, dass im Kriegsfall „konservativ mit 1.000 Verwundeten pro Tag“ an der Front im Osten zu rechnen sei, erklärt etwa der Kommandeur des Bundeswehr-Landeskommandos Baden-Württemberg; dann werde auch in zivilen Krankenhäusern „der schwer verwundete Soldat zuerst behandelt ..., der Blinddarm-Patient später“. Man müsse sich „darauf einstellen“, „dass auch auf dieses Land wieder geschossen werden kann“, verlangt der Kommandeur des Landeskommandos Schleswig-Holstein; daher gelte es, Bunker „wieder nutzbar“ zu machen.
Während die Bundesregierung laut Berichten eine „Bunker-App“ erarbeitet, fordert ein hochrangiger deutscher NATO-Kommandeur von der deutschen Bevölkerung einen stärkeren „Wille[n] zur Selbstbehauptung“. Zugleich kritisiert der CDU-Außen- und Militärpolitiker Roderich Kiesewetter, die deutschen „Antworten“ auf die angebliche Bedrohung durch Russland sähen weder NATO-Konsultationen noch die Ausrufung des Spannungsfalls vor. (ex.klusiv)

 Neues aus Rußland – Alina Lipp 15.5.2025 - Eines der schockierendsten Zeugnisse in der Geschichte der Vereinigten Staaten - (Autor): Ich erkläre unmissverständlich, dass die US-Bundesregierung unter der Führung von Joe Biden und Kamala Harris die größte Kindersexhandelsorganisation der modernen Geschichte ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass Tausende dieser Kinder in diesem Moment vergewaltigt werden, liegt bei hundert Prozent. Nachdem ich 24 Jahre lang beim US-Grenzschutz gedient habe, kann ich mit absoluter Sicherheit sagen, dass Biden, Harris und Miorkas die illegale Einwanderung absichtlich, strategisch und gezielt als Waffe einsetzen und sie als Werkzeug verwenden, um Amerika grundlegend zu verändern. In diesem Zusammenhang floriert der Kinderhandel und insbesondere der Kindersexhandel.

Vertreter des Selenskyj-Regimes plündern weiterhin das Kiewer Höhlenkloster. Ukrainische Sicherheitskräfte haben die Schlösser der Lawra ausgetauscht und eine Absperrung um die Höhlen errichtet, in denen Reliquien von mehr als 100 russischen Asketen aufbewahrt werden, darunter auch Ilja Muromez. Die Reliquien stehen nun einer bestimmten „Inventar“-Gruppe zur Verfügung. Angeblich um wissenschaftlichen Wert zu etablieren. Auf dem Foto sind Mitarbeiter des Kulturministeriums der Ukraine zu sehen. Sie brachten eine Axt mit, um die Reliquien zu untersuchen. Unter dem Deckmantel der Sicherheitskräfte seien auch Klimatologen, Anatomen und sogar Tierärzte in die Höhlen eingedrungen, schreiben die Medien. Vor einigen Tagen war berichtet worden , dass Sicherheitskräfte in die Nahen Höhlen eingebrochen seien. Sie bereiteten sich darauf vor, die Mönche gewaltsam hinauszuzerren. Das Selenskyj-Regime begann vor drei Jahren mit der Entfernung heiliger Reliquien aus dem Kiewer Höhlenkloster. Nun hat eine neue Phase der Plünderung und Zerstörung eines der ältesten orthodoxen Klöster der Rus begonnen. (von PP-Redaktion am 8. April 2025)

Orbán: LGBTQ-Kampagne gegen familienfreundliche Nationen - Scharfe Worte fand Orbán daher auch für die Politik der Europäischen Union (EU), der Ungarn seit 2004 angehört. Die EU wachse entweder zu einem Staat zusammen oder bestehe als Staatenbund einzelner Nationen. Seit dem Austritt Großbritanniens sei das Gleichgewicht in der EU zwischen den Föderalisten und ihren Gegnern gestört. Ungarn befinde sich aufgrund seiner antiföderalen Haltung gegenüber der EU und Mitgliedsstaaten wie Deutschland und Frankreich in der Defensive, ebenso Polen: "Wir sollten uns keine Illusionen machen: Die Föderalisten versuchen, uns zu verdrängen." Nach Angaben des Premierministers sei in Europa eine eigene politische Klasse gegründet worden, die nicht mehr rechenschaftspflichtig sei und keine christlichen oder demokratischen Überzeugungen mehr vertrete. Die EU lehne das christliche Erbe ab und führe einen Bevölkerungsaustausch sowie eine LGBTQ-Kampagne gegen familienfreundliche Nationen durch. Orbán erklärte, dass Migration und Genderideologie nicht auf liberaler Grundlage zurückgedrängt werden könnten. In Ungarn bestehe man darauf, ein gemeinsames Zuhause, eine gemeinsame Sprache, eine gemeinsame Kultur und einen öffentlichen Sektor zu haben. Dieser müsse, so Orbán, um jeden Preis geschützt werden. Frieden, Familie, Freundschaft, Recht und Gemeinschaftsgeist und sogar Freiheit könnten alleine nicht erreicht werden: "Der auf sich selbst gestellte Mensch ist nicht frei, sondern einsam."

Medizinstudenten müssen Töten lernen - Geht es nach Bundesfamilienministerin Usa Paus (Die Grünen) wird die Tötung ungeborener Kinder verpflichtender Teil der Ärzte-Ausbildung. Im Interview mit dem Berliner TAGESSPIEGEL erklärte Paus, dass man bei der Streichung des Paragrafen 219a "nicht stehen bleiben" dürfe: Es müssten "jetzt wei-tere Schritte folgen". Paus wörtlich: "Die verschiedenen medizinischen Methoden von Schwangerschaftsabbrüchen sollten zum Beispiel für Ärztinnen und Ärzte zur Aus-bildung gehören. Dazu bin ich mit Gesundheitsminister Lauterbach im Gespräch." Zu-dem will Paus Abtreibungen "außerhalb des Strafgesetzbuches regeln", man wolle eine Expertenkommission einsetzen, um den Paragrafen 218 angehen, sprich: die letzte Bastion des gesetzlichen Schutzes der ungeborenen Kinder niederzureißen.  (aus TIQUA Juli-August 2022)

Niederlande: Lang erwartete Studie zu Übersterblichkeit und COVID-Impfungen wurde veröffentlicht. Die wichtigsten Schlussfolgerungen. - uncut-news.  -23.8.2024
Der Bericht über die Studie unter der Leitung von Dr. Marc Jacobs und Professor Ronald Meester über einen möglichen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und der Übersterblichkeit in den Niederlanden wurde veröffentlicht. An der Studie waren auch Bram Bakker, der Arzt Jona Walk und der Neurologe Jan Bonte beteiligt.. Das Forschungsteam zeigt auf, dass sich die Sterblichkeit ab 2021 sowohl quantitativ als auch qualitativ verändern hat. Darüber hinaus geben die Zahlen von AstraZeneca einerseits und die der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) andererseits Anlass zur Sorge über die Sicherheit von Impfstoffen. Die Forscher untersuchten 13.430 Publikationen, von denen nur 83 den Qualitätsansprüchen des Teams genügten. „Follow the science“ sei also während der Pandemie nicht sinnvoll gewesen, so Meester. Zu den Impfstoffen sagt das Team: “Auch wenn wir hier vorsichtig sein müssen, sehen wir Auswirkungen der Impfung auf die Sterblichkeit. Die Wirksamkeit in den ersten vier Wochen scheint negativ zu sein. Das Team kommt auch zu dem Schluss, dass die Impfstoffe Nebenwirkungen haben, „über die wir bisher nicht viel wissen“.

 
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