Mitteilungen der Redaktion
Beuerberg, den 27.5.2024
Verehrte Leser! Die USA haben für Deutschland eine Gefahrenmeldung herausgegeben, worin Reisende aus Amerika vor einer Reise nach Deutschland gewarnt werden. Die US-Behörden fürchten, daß es bei uns zu terroristischen Anschlägen kommen könnte. Hier bei uns geht man von dieser Ernsthaftigkeit von Anschlägen (noch) nicht aus. Aber wenn immerhin die Grünen, die angeblich „friedensbewegt“ sind, in das laute Geschrei nach Weiterführung der Kriegshandlungen in der Ukraine einstimmen, d.h. den Krieg propagieren, läßt uns das nicht ruhiger schlafen, zumal jederzeit der Funken für einen Dritten Weltkrieg gezündet werden kann. Soweit ich sehe, ist die AfD die einzige Partei, die sich für Friedenverhandlungen im Ukrainekonflikt einsetzt und deshalb als Verräter beschimpft wird. Aber nicht nur die allgemeine Sicherheitslage ist in dieser Vorkriegszeit oder besser: in der Zeit vor einem möglichen Krieg prekär. Es hilf nur eines, unser dringendes Gebet zu Gott im Himmel zu schicken und ihn anzuflehen, daß wir vor diesem Inferno bewahrt bleiben. Die Kriminalstatistik weist eine hohe Rate von Straftaten aus, die von Asylanten begangen werden und die häufig ungesühnt bleiben. Die Wirtschaft der einst führenden deutschen Nation ist auf Talfahrt. Das Wachstum ist bei Null angekommen und bildet das Schlußlicht in Europa. Und dann die unüberbietbare Arroganz der versagenden politischen Eliten, die sich durch Unvermögen und Inkompetenz auszeichnen und nur eines kennen, ihre Macht gegenüber unliebsamen Gegnern zu mißbrauchen. Hans-Georg Maaßen, der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, schätzte die Qualitäten der agierenden politischen Figuren gering ein. Nicht einmal als Bürogehilfen könne man sie einsetzten: Ideologie statt Fachwissen. Und dann die deutschen Gerichte, die sich diesem politischen Trend als Erfüllungsgehilfen anbiedern. Gerade kommt das Urteil gegen Herrn Björn Höcke herein, der wegen des Gebrauchs „Alles für Deutschland“ während einer Wahlkampfrede von einem angeblichen Vertreter der Rechtssprechung zu einer Geldstrafe von 17.000 Euro verurteilt wurde. Nicht nur bei der AfD sorgte dieses Urteil für Empörung. Selbst der Mitarbeiter der (linken) taz, Michael Klonovsky nahm gegen dieses Urteil Stellung. Dabei soll sich das Gericht nicht einmal auf ein Nazi-Originaldokument berufen haben. Wo gibt es einen Index, der Auskunft gibt über Redewendungen, die bei Benutzung unter Strafe gestellt werden? Irgendwann gibt es einen von diesen Sprach-Polizisten, der tatsächlich einen Ausspruch findet, wo Hitler jemand mit „Grüß Gott“ begrüßt, wie es in Bayern Brauch ist. Und dann geht es so weiter: „Grüß Gott“ wird als Hitler-Gruß indiziert und jeder, der in Bayern mit „Grüß Gott“ grüßt, wird zu einer (noch festzusetzenden) Geldstrafe verurteilt. Zu guter Letzt wird noch bekannt, daß sich in NRW Politiker von den Klans mit hohen Geldbeträgen haben schmieren lassen. Wann fangen die Deutschen an, sich auf ihre Ehre, auf ihr Rechtsbewußtsein zu besinnen? Es erhebt sich die Frage, wie man den Paragraphen 2,4 des Grundgetzes einsetzen kann, der dem Bürger das Recht einräumt, sich gegen Tyrannen zur Wehr zu setzen. Aber gegen alle Unbill zu kämpfen ist schwer. Darum noch einmal der Aufruf, Gottes Hilfe zu erflehen, und das aus tiefstem Herzen. Es geht nicht um Fatalismus, der uns zum Beten anhält, sondern um das unmittelbar Empfinden, daß wir auf Gottes Hilfe angewiesen sind. Aber vergessen wir nicht unsere Mitmenschen, die sich bisher nicht auf Argumente eingelassen haben und die wir nur in Hoffnung annehmen können. Allerdings muß man sich aber auch darüber im Klaren sein, daß diese Welt mit ihrer gottlosen Ideologie in den Etagen der politischen Macht, mit all den Perversitäten der LGPTQ-Bewegung, ja sogar der Segnung Schwuler mit „päpstlichem“ Segen nach „Fiducia supplicans“ den göttlichen Zorn direkt herunter geholt hat. In diesem Sinne verbleibe ich mit allen guten Wünschen und der Bitte um Gottes Segen. Eberhard Heller
Hinweis auf ein Buch: Im Lindenbaum-Verlag ist das neueste Buch von Werner Olles erschienen „Wofür wir kämpfen“ – Ausführliche Rezension im nächsten Heft - Bestellungen über den Verlag oder uns.
Redaktionshinweis: Titelbild: Portrait von Papst Pius XII. Foto: fine art america Redaktionsschluß: 27.5.2024 Impressum: Herausgeber: Freundeskreis der Una Voce e.V., Am Pfarranger 5 a, 82547 - Eurasburg Redaktion: Dr. Eberhard Heller, Am Pfarranger 5 a, 82547 - Eurasburg, Tel.: 08179/4979731 E-Mail: heller_einsicht@hotmail.com oder eberhard-heller@gmx.net oder foto-heller@gmx.de
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