Buchbesprechung Udo Hildenbrand - Reinhard Wenner Gewalt Diskriminierung Kritische Stellungnahmen zum Islam Täuschung Unfreiheit Verlag Kardinal-von-Galen-Kreis e.V. Ergänzungsband 2021/2022/ Hg. Reinhard Dörner. ISBN 978-3-9716867-8-4. 660 S. Preis 22.90 Euro.
Um es gleich vorweg zu nehmen. Die „Kritische Stellungnahme zum Islam“, welche hier in akribischer Feinarbeit vorgelegt wird, ist als absolut notwendig und richtungsweisend zu bezeichnen. Worum geht es? In acht großen vielfach unterteilten Hauptkapiteln, untersuchen die Autoren kenntnisreich nahezu alle Fragen, welche sich hinsichtlich der schleichenden Islamisierung, der Träumereien von einem Euro-Islam und der Koexistenz zwischen Christentum und Islam aufdrängen. 33 Beiträge stammen von Dr. Udo Hildenbrand, 22 von Reinhard Wenner. Es geht um folgende Probleme: 1. IRRLICHTERNDE POSITIONEN CHRISTLICHER AUTOREN 2. BRIEFE AN KIRCHLICHE REPRÄSENTANTEN 3. ZU ÄUSSERUNGEN MUSLIMISCHER AKTEURE 4. TÄUSCHUNGEN-FALSCHINFORMATIONEN-PROPAGANDA 5. BELASTENDE HISTORISCHE ERFAHRUNGEN MIT GEGENWARTSBEZUG 6. DEVOTE ZUSAMMENARBEIT MIT MUSLIMEN 7. RELIGIÖS BEDINGTE KULTURELLE PROBLEME 8. GESELLSCHAFTSPOLITISCHE KONFLIKTFELDER Angesichts der Arabisierung ganzer deutscher Stadtviertel müssen der christlich-islamische Dialog und die oft seltsam anmutende Haltung von Verantwortungsträgern, sowie die kirchliche Kursbestimmung, genauestens hinterfragt werden. Tiefgreifende Unterschiede hinsichtlich der Begriffe: Gott, Freiheit, Gerechtigkeit, Verantwortung, Menschenbild, können die absurde Idee, den Koran als „Drittes Testament“ der Bibel begreifen zu wollen, keineswegs unter dem Vorzeichen einer populistisch gefärbten religiösen Pluralität rechtfertigen. In kurzen prägnanten Abschnitten gelingt es beiden Autoren, die fragwürdigen geschichtlichen Aspekte des Islam und die dubiose Lebensgeschichte Mohammeds aufzuschlüsseln. Sie bedienen sich dabei einer interrogativen Vorgehensweise. In gut recherchierten Informationen werden historische Fakten - vor allem auch jene der islamischen Aggressionsgeschichte - schnörkellos dargestellt. Besonders betrüblich erscheint es dem Leser, dass synkretistisch ausgerichtete kirchliche Repräsentanten jegliche Selbstkritik, sowie mitunter eine vertiefte Reflexion, vermissen lassen. Briefe besorgter Christen (auch jene beider Verfasser) werden unzureichend oder einfach nicht beantwortet. Dem Versuch von islamischer Seite und von pro-islamischen Gruppen die freiheitlich-demokratische Rechtsordnung unseres Staates zu unterminieren (es geht hier primär um die barbarischen Anweisungen der Koran-Sure 9,5) begegnen die Autoren mit einer faktenreichen und ausführlich begründeten Feststellung, dass Bibel und Koran nicht vergleichbar sind. Das Christentum lehrt Gewaltfreiheit und Frieden, den Islam prägen Feuer und Schwert. In diesem Zusammenhang ist die Praxis der „Taqiyya“ (Täuschung, Vernebelung) zu nennen, die von Muslimen offiziell angewandt wird, ja ihnen empfohlen ist, um Vorteile jeglicher Art zu erlangen. Zweifellos gab und gibt es immer wieder Versuche eines gerechten Miteinanders von Islam und Christentum, sowie beiderseitige Ansätze einer sachlichen Religionskritik. Man lese aber aufmerksam die Seiten 376-472 in dem vorliegenden Werk, um selbst zu der Überzeugung zu kommen, dass alle Annäherungsbemühungen größtenteils jämmerlich gescheitert sind. Ich verweise hier auch auf das Lebensschicksal des Heiligen Charles de Foucauld (1858-1916) und auf die Ermordung der Mönche von Tibhirine (1996). Die identitätsstiftende Kraft der christlich abendländischen Kultur, entstand nach Worten von Papst Benedikt XVI. aus der Begegnung zwischen Jerusalem, Athen und Rom sowie aus der Begegnung des Gottesglaubens Israels mit der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms (vgl. S.477 a. a. O.). Dem freiheitlich demokratischen Menschenbild hat der Islam nichts Adäquates entgegenzusetzen. Eben deshalb ergeben sich eklatante Widersprüche, die Hildenbrand als „typische Dialogfalle“ kennzeichnet. Die verschiedenen, teilweise einander widersprechenden muslimischen Schulen und Richtungen mit unterschiedlicher kultureller Ausprägung, das expansive und freiheitswidrige Vordringen des Islam nach Europa, die Doppelbödigkeit der verwendeten Sprache und Begrifflichkeit, der unauflösbare Loyalitätskonflikt überzeugter Muslime hinsichtlich ihrer Eingliederung in das Gastland, kurz die Tatsache, dass –wie Hildenbrand dezidiert ausführt- der Islam nicht „demokratiekompatibel“ ist, verdeutlichen den Unsinn und die sträfliche Leichtfertigkeit der Aussage: „Der Islam gehöre zu Deutschland“. Schonungslos durchleuchten die Verfasser die fatalen Fehler und die Instrumentalisierung der sogenannten Willkommenskultur, welche in eine immer wieder zur Schau getragene Opferrollen- und Forderrungsmentalität der Migranten mündet. Zitiert sei hier nochmals Winston Churchills überaus bedenkenswerte Feststellung: „Wenn Muslime eine Minderheit bilden, dann pochen sie regelrecht auf ihre Minderheitenrechte. Wenn sie in der Mehrheit sind, dann gibt es keine Minderheitenrechte mehr.“ Besonders soll noch auf Reinhard Wenners Ausführungen zur problematischen Stellung der Frau im Islam hingewiesen werden. Deren Abqualifizierung und rechtliche Unterlegenheit machen sie zu einer Person zweiter Klasse, welche Geschlechtsverstümmelung (96% in Ägypten), Erbrechtsnachteile, Frauentausch, Ehrenmorde, Demütigungen aller Art, Körperstrafen (durch die Scharia geregelt) erdulden muss. In den Hadithen (den gesammelten Aussprüchen Mohammeds) finden sich Anweisungen hinsichtlich des Tragens eines Kopftuchs (Zeichen der Gebärfähigkeit), der Burka, des Niqabs (Gesichtsschleier) oder Tschadors (Ganzkörperschleier). Der Autor belegt ausführlich, dass der Bekleidungszwang für islamische Frauen mit der schrankenlosen sexuellen Freizügigkeit der Männer korreliert. In unserem Kulturkreis gelten diese Bekleidungsstücke oft als Zeichen des islamischen Herrschaftsanspruches. Wenner geht auf die Bordell-Ehe (Ehe auf Zeit) ein, die Polygamie, die sexuelle Nutzung der Sklavinnen, die Ehescheidung, das Sorgerecht. Seine Ratschläge bezüglich der Heirat mit einem Muslim zeugen von kritischer Auseinandersetzung mit diesem heiklen Problem. Das voluminöse Werk wäre nicht vollkommen, wenn nicht über die islamische Diffamierung sog. Ungläubiger, vorzugsweise sind Christen und Juden gemeint, gesprochen würde. Laut Koran Vers 8,55 gelten sie als die schlimmsten Tiere. Vorgesehene Schikanen, welche barbarische Verstümmelungs-und Todesstrafen, sowie eine totale Ausrottung (Koranvers 8,7) vorsehen, gipfeln in dem Schreckensruf „Allahu Akbar“ (Allah ist am größten). Verharmlosung, Unterstellung, Verdrehung der Realität und die politische Instrumentalisierung des Helfer-Syndroms – all dies vernebelt die Köpfe der deutschen Bevölkerung. Die devote Anbiederung unserer Politiker, die den Muezzin-Ruf erlauben, ja –wie in Köln geschehen- die Domtürme aus dem Stadt-Logo entfernen, erntet allerdings bei den Muslimen nur Verachtung. Zahllos sind die Berichte von weltweiter Christenverfolgung. Täglich lesen wir von Kirchenschändungen, blasphemischen Übergriffen, von Selbstmord-Attentaten und Vergewaltigungen durch fanatisierte Muslime, während sich bei uns die schleichende Islamisierung ausbreitet. Auch das Erstarken antisemitischer Kräfte zeugt von einem zunehmenden Kontrollverlust des Staates. Der unvergessene Islamexperte und Publizist Peter Scholl-Latour schreibt: „Wie gefährlich ist der Islam? War ich immer wieder gefragt worden, worauf ich stets geantwortet hatte, dass ich nicht die Stärke des Orients fürchtete, sondern die Schwäche des Okzidents. Die wirkliche Bedrohung, die die Europäer an der Gurgel packt, ist die demographische Explosion im islamisch geprägten Nachbarraum, der dramatische Bevölkerungszuwachs, der unweigerlich massive Migration in Richtung auf das im Wohlstand schwelgende, im Hedonismus erschlaffte Abendland in Bewegung setzen dürfte.“ (zitiert nach S.592 a.a.O.) Die „Kritische Stellungnahme zum Islam“ der Autoren Hildenbrand und Wenner ist somit nicht nur ein verdienstvolles Werk sondern geradezu ein Opus maximum von enzyklopädischer Gründlichkeit. Materialreichtum, Diktionsschärfe und Sachlichkeit überzeugen den Leser von der hohen Kompetenz der Autoren. Problembewusste Argumentation schließt jegliche Polemik aus. Die Texte verraten inneren Respekt vor Wahrheit, Frieden und Freiheit. Schonungslos decken sie aber auch die immensen Gefahren auf, welche glaubenstreue Christen bedrohen. Man darf das umfangreiche Buch von 660 Seiten getrost als Kompendium für wissenschaftlich und politisch Interessierte, für Islamgeschädigte und vor allem für Suchende empfehlen. Magdalena S. Gmehling
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Zeitschriftenkritik: CRISIS
Das Thema „Christentum und Ökologie“ bietet soviel interessanten Diskussionsstoff, daß sich gleich mehrere Magazine des konservativen Spektrums damit beschäftigen. So lautet das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe (Winter 2023)24) des vierteljährlich erscheinenden Journals für christliche Kultur CRISIS „Bewahrung der Schöpfung vs. Zerstörung der Natur“. In ihrem Editorial macht die Redaktion darauf aufmerksam, daß das Gebot „füllt die Erde und unterwerft sie“ (Gen 1,28) aus fernen Zeiten stamme, als die religiösen Vorstellungen der Menschen durchdrungen waren von einer Abhängigkeit von den Naturgewalten, deren „grimmige Macht“ vergöttert wurde. Doch sei es nicht diese Macht, die Gott den Menschen über die Natur verliehen habe, sondern die dem Menschen verliehene Macht über die Natur sollte jener Gottes über das Universum ähneln: „Es ging nicht um Despotie, sondern um das Wohl eines jeden Geschöpfs.“ Wenn der Mensch den Tieren Namen verleihe, so heiße dies, daß er dabei von einer „Erkenntnis ihres Wesens“ ausgehe. Erst die Freiheit von der heidnischen Furcht vor den Naturgewalten habe den Menschen den Weg zu dieser bewußten, fürsorglichen Herrschaft über die Natur vermittelt.
In dem Beitrag „Auswirkungen von Moral und Unmoral auf die Schöpfung aus biblischer Perspektive“ betont Erzpriester Mihail Rahr, daß nur der Mensch die Fähigkeit habe sich eigenmächtig über die von Gott geschaffenen natürlichen Grenzen hinwegzusetzen, was ihn jedoch immer weiter von seinem Schöpfer entfremde. Im Vergleich zum Ende des letzten Jahrtausends habe beispielsweise China sein Wirtschaftswachstum beträchtlich steigern können, dies habe jedoch zu einem gigantischen Anwachsen seines Energiehungers und zu Umweltzerstörungen von bisher nicht gekanntem Ausmaß geführt.
Der Germanist und Historiker Benjamin Kaiser fragt in seinem Essay „Menschengemachter Klimawandel und wissenschaftlicher Konsens?“, ob sich tatsächlich 97 Prozent der Wissenschaftler einig waren, daß der Klimawandel allein vom Menschen verursacht wurde. Kaiser zitiert eine Reihe renommierter Klimaforscher, die zu ganz anderen Resultaten kamen. So glauben inzwischen nur noch 42 Prozent der Wissenschaftler, daß über die Hälfte der gegenwärtigen klimatischen Veränderungen auf menschliche Einwirkungen zurückzuführen sei. Nur auf Grund des Konformitätsdrucks, politischer Einflußnahme, der Gefahr eines Karriereknicks und der Vergaberichtlinien für Forschungsmittel habe eine an nordkoreanische Wahlergebnisse erinnernde Mehrheit eine ergebnisoffene Debatte abgelehnt, um falsche Antworten auf die unbeantwortbare Frage zu geben, wie das Klima in der Zukunft aussehen wird. Hierdurch sei eine neue „grüne Religion“ entstanden, die die christliche ablöste.
Der wichtigste Beitrag ist zweifellos die „Kurze Einführung in die Ökodämonologie- Grundlagen der Klimareligion“ der beiden Autoren Roland Chr. und Anna-Maria Hoffmann-Plesch. Im neuen luziferianischen Zeitalter vollzog sich in der westlichen Welt ein radikaler Pradigmenwechsel vor allem auf religiöser, kultureller, wissenschaftlicher, gesellschaftlicher und politischer Ebene. Innerhalb der christlichen Kirchen und Theologiesysteme verbreiteten sich antichristliche, parareligiöse und häretisch-sektiererische Ideen und Gruppierungen als bedeutender Teil der modernen und postmodernen Gesellschaft. Ihr gnostisch-neuheidnisches Gedankengebäude beruht auf einer unipolaren, linksliberal-globalistischen Neuen Weltordnung (NWO) und zählt zu den Grundlagen der Klimareligion, die im Westen moralisch-religiös, wirtschaftlich-finanziell und ethno-kulturell ganze Völker erfolgreich unterminiert. Theothanatologie („Gott ist tot“) und Ökodämonologie spielten hierbei eine fatale Rolle, in der westlichen Jugend entstand ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit, Ohnmacht, Depression und Sinnlosigkeit, das völlige Versagen der religionslos gewordenen Kirchen und die christen-, volks- und natur- und wirtschaftsfeindliche Politik der unfähigen politischen Klasse erfüllten den Zweck der Schaffung eines entzauberten mechanistisch-materialistisch-utilitaristischen Weltbildes inklusive unerfüllter wissenschaftlich-technologischer und ökologischer Heilserwartungen. Thomas Hobbes „Kinder der Finsternis“ verfolgten in dieser Zeit ebenso wie die „Blumenkinder“ der „New-Age-Bewegung“ bewußt oder unbewußt unter der Führung ihrer dubiosen Meister und Gurus die gleichen finsteren Ziele und wandten dieselben dämonischen Strategien an. „Der Feind ist in der Nacht unserer natürlichen Unwissenheit hier gewesen und hat das Unkraut unserer geistigen Unwissenheit gesät …“ schrieb Hobbes (1588-1679) und meinte die Auslöschung des biblischen Lichts, der christlichen Hoffnung, des Glaubens und der Liebe durch die Einführung heidnischer Dämonologie und Nekromantie. Durch die Vermischung von Überresten vorchristlicher Religionen mit falschen Überlieferungen, die nach Hobbes eine „Verschwörung von Betrügern durch dunkle, irrige Lehren ist“, die das Licht der Natur und des Evangeliums auszulöschen versuchen, wurde eine „sanfte Revolution“ als Vorstufe zur Weltrevolution im Sinne einer Sozialaristokratie und eines neuen Wirtschaftssystems ausgelöst, die keinerlei Gemeinsamkeiten mit dem Christentum mehr haben. So entstand eine politische Religion inklusive magischer Formeln – „Alle Menschen sind gleich“, „No Border, No Nation“, „Wir sind mehr“, „Klimawende statt Weltende“ etc). Tiefer Haß, intellektueller Anspruch und völliger Wahnsinn geben sich hier ein Stelldichein, nichts ist mehr hinterfragbar, jeder Kritiker und Querdenker der quasireligiösen Ideologie des Ökosozialismus wird als bösartiger und zu vernichtender Feind der Natur und Menschheit verfolgt, dämonisiert, kriminalisiert und gesellschaftlich ausgegrenzt.
Die natürliche Schöpfungsordnung wird daher auch im Namen von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ und einem verlogenen Humanitarismus mit einem erbitterten permanenten Krieg überzogen, einem totalen Vernichtungskrieg, der mit allen Mitteln geführt wird, inklusive mancherlei Verbrechen wie Hochverrat und Landesverrat durch die politisch-mediale Klasse, bis hin zum Genozid an den Einheimischen durch die finanziell, staatlich und zivilgesellschaftlich geförderte illegale Masseninvasion aus dem Nahen Osten und Afrika. Neognostizismus, Neo-Feminismus, New Age, Freimaurerei, Satanskulte, verfälschte fernöstliche Religionen, antike Strömungen finden sich in der Ideologie des Ökosozialismus und in der Klimareligion wieder und praktizieren die Ablehnung der göttlichen Schöpfung, die von den linken Neognostikern durch eine utopische Vision ersetzt wird. Eine messianische Weltanschauung erhebt sich so zum Retter der Menschheit und der Natur und beansprucht die Führung zur alleinseligmachenden Erlösung vor der drohenden Ökoapokalypse. Als revolutionäre Dämonologie ist die Ökodämonologie nichts anderes als ein linkrevolutionärer Utopismus mit dem Zeil einer synkretistischen Weltrevolution, die magische Rituale und Offenbarungen aus allen möglichen Religionen und Kulten auf dem Weltmarktplatz feilbietet, das christliche Gebet und die Hl. Messe jedoch mit brutaler Gewalt abschaffen will.
Alt-, Neo- und Kulturmarxismus mit ihren Geheimgesellschaften, Geheimorden und Geheimdiensten bereiten ihre Machteroberung, Machtvermehrung und Machterhaltung systematisch vor, die ohne die Übernahme der kulturellen Macht nicht möglich wäre. Herstellung und Durchsetzung kultureller Hegemonie und Eroberung aller Schlüsselpositionen in Staat und Gesellschaft, Verdrängung des Christentums und Beseitigung von Hindernissen auf dem Weg zu einer egalitären, unipolar-globalen Ordnung stehen auf der linksliberalen Agenda weit oben, gefolgt von Zwangs-Multikulturalisierung, Zersetzung der traditionellen Familie durch Frühsexualisierung in Kindergärten und Schulen, Etablierung abweichenden sexuellen wie sozialen Verhaltens (Pädophilie, Inzest, Drogenlegalisierung, freie Wahl der Geschlechteridentität, Abschaffung der Völker und Nationen mit ihren spezifischen Traditionen und Kulturen, unbegrenzte islamische Massenmigration durch Abschaffung der Staatsgrenzen, Kriegsführung gegen Rußland, das eine multipolare Weltordnung anstrebt, Durchsetzung eins staatlich erzwungenen Klimaschutzes mittels Klimaapokalyptik, Deindustrialisierung, Veganismus, Trans- und Posthumanismus. Der hypermoralisch-gesinnungsethische Klimawahn mit seinen gesundheitsschädlichen, naturzerstörenden Windrädern, der Vernichtung von Mittelstand und Vertreibung von Leistungsträgern ins Ausland, die kriegerische Außenpolitik sowie die Pervertierung und Zersetzung von Familien und Kindern, bewegt sich munter zwischen Atheismus, Pantheismus, Deismus, Antitheismus, Satanismus und einer Great-Reset-Strategie mit ihren „Young Global Leaders“ (Trudeau, Baerbock, Habeck etc), Charaktermasken, die mit Zwang und Gewalt einen grünen Todeskult durchsetzen wollen. Ob dies gelingt hängt zu einem großen Teil auch von uns Souveränisten, Traditionalisten, Patrioten, Reaktionären und konservativen Revolutionären ab, wenn wir uns zum Kampf am großen Tag Gottes, des Allmächtigen, versammeln, um den bösen Geistern, Dämonen und Kindern der Finsternis mit dem Schwert in der einen und dem Kreuz in der anderen Hand entgegentreten und sie in die Hölle schicken, in der sie geistig heute bereits Platz genommen haben, und wo sie Insekten, Spinnen und Skorpione als Mahlzeit vorgesetzt bekommen.
Weitere Beiträge befassen sich mit „Schöpfung & Identität. Eine Konkretion“ (Beile Ratut/David Engels), „Grüne Hirten für die globale Ausbeutung“ (Priester Zecharih Lynch) und „Das ängstliche Harren der Kreatur. Heilige und Tiere“ (Benjamin Kredenz)
Werner Olles
Kontakt: CRISIS. Feldstr. 5, 47669 Wachtendonk. Einzelheft 9,50 €, Jahresabo 38 €. www.crisis-journal.de
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