„Papa haereticus“ – eine Antwort auf H.H. Viganò
von Eberhard Heller
Meine Stellungnahme versucht, die Aporie in Viganòs Darstellung, d.h. die Ausweglosigkeit zu vermeiden, in dem ich das Hauptargument widerlege, er könne die derzeitige, seit Paul Vi. andauende Sedisvakanz nicht feststellen.
Sehr geehrter H.H. Viganò, Ihre Abhandlung über die theologischen Machenschaften von Herrn Bergoglio, von dem Sie sagen, Sie können nicht „offiziell erklären, dass Jorge Mario Bergoglio nicht Papst ist“, endet in einer Aporie.
Ich gehe im folgenden nicht von der Position aus, die ich selbst vertrete. Für mich ist eine Klärung des Falles Bergoglio nur von pastoraler Bedeutung, um geistlichen „Langschläfern“ und Spätzündern die Augen zu öffnen. Ich versuche aber, von Ihrer Position aus, also immanent, eine Situation theologisch zu klären, die Sie zu Recht befangen hält. Sie begründen Ihre Zurückhaltung in diesem Urteil gegen Bergoglio damit, daß „wir nicht die Autorität dazu haben“, erklären aber Ihre Position nicht weiter. Nach Ihnen ist jede Möglichkeit, auf den Usurpator Bergoglio aktiv einzugehen, ihn juristisch zu belangen, ausgeschlossen. „Die schreckliche Sackgasse, in der wir uns befinden, macht jede menschliche Lösung unmöglich. Unsere Aufgabe DARF NICHT darin bestehen, uns als Kanonisten in abstrakte Spekulationen zu ergehen“. D.h. nach Ihnen läßt Gott zu, daß es eine Situation in Seiner Kirche geben kann, aus der sie sich nach Ihrer Meinung nicht selbst befreien kann und sie der Ausweglosigkeit ausgeliefert sein würde. Das hieße: im Falle Bergoglio sehen Sie nur eine „biologische“ Lösung, d.h. durch seinen physischen Tod. Davon – von einer solchen Aporie - gehe ich nicht aus, wie wir bereits seit 1982 eindrucksvoll demonstriert haben durch die Declaratio S.E. Ngô-dinh-Thuc, der darin den Stuhl Petri für vakant erklärt hat.
Kann es sein, daß Ihre Zurückhaltung im Falle Bergoglios darauf zurückzuführen ist, daß Sie sich auf den Grundsatz berufen „Prima Sedes a nemine judicatur.“ (Der erste Stuhl wird von niemandem gerichtet werden.) Dieser Satz, den Papst Gregor VII. bereits in seine „Dictatus Papae“ von 1075 aufgenommen hatte „Quod a nemine ipse iudicari debeat“ (dass er von niemandem gerichtet werden darf) behält durchaus seine Geltung, da es sich ja im Falle Bergoglios nicht um den Papst, sondern um den Usurpator Bergoglio handelt, dessen Illegitimität festgestellt würde. Dabei handelte es sich nicht um ein Werturteil, sondern um ein assertorische Aussage: ist.
Im vorliegenden Falle wäre eine solche Feststellung sehr leicht zu treffen, da sich Bergoglio große Mühe gegeben hat, alle Masken der Rechtgläubigkeit fallen zu lassen. Neuerdings dürfen Kleriker sogar Schwulenpaare „segnen“. Die vatikanische Erklärung "Fiducia supplicans" vom 18.12.2023 erlaubt eine solche „Segnung“, obwohl der Vatikan die Homosexuellen-Segnung 2021 noch ausgeschlossen hatte.
Besonders denke ich da an sein Abenteuer von Abu Dhabi. Haben Sie schon vergessen, wie er dort ein Dokument unterschrieben – wohl gemerkt: unterschrieben – hat, in dem er – Bergoglio - behauptet, der „Pluralismus (...) in Bezug auf Religion“ entspreche einem „weisen göttlichen Willen“. Und was sagt uns diese Behauptung? Daß die vielen sich widersprechenden Religionen mit ihren jeweiligen Göttern oder Gottheiten, d.h. in ihren höchsten Prinzipien von Gott – von welchem Gott? – so gewollt sind; ein „Gott“, der seine Weisheit dadurch walten läßt, in der z.B. das Christentum durch einen Stellvertreter repräsentiert wird, der nicht wahr haben will, daß seine Anhänger von den Anhängern des Islams weltweit blutig verfolgt werden. „Open doors“ listet allein für das letzte Jahr 330 Millionen Christen auf – das 4fache der deutschen Bevölkerung - , die vornehmlich von Islamisten überfallen, vertrieben und gemordet werden... und von ihrem „Stellvertreter Christi“ schmählich verraten werden. Dieser Bergoglio glaubt an nichts. Ist dieser Sachverhalt so schwierig zu verstehen, um ihn als Apostaten zu beurteilen? Ist es das, was Ihr Herr Bergoglio unter der „Weisheit Gottes“ versteht? Und wollen Sie H.H. Viganò weiter behaupten, Sie könnten nicht „offiziell erklären, dass Jorge Mario Bergoglio nicht Papst ist“? Was muß noch passieren, damit Sie Ihre justifizierbare Zurückhaltung aufgeben? Wollen Sie Ihrer Klientel diesen perfiden Mann dennoch als Papst verkaufen?... Sie brauchen ihn ja nicht „offiziell“ als amtsunfähig, als Usurpator deklassieren. Sie können eine solche Erklärung ja auch ohne dieses Attribut „offiziell“, aber als „ex caritate“ abgeben, nicht als „ex officio“, weil Sie kein offizielles Amt (mehr) inne haben.
Sie führen den hl. Kirchenlehrer Bellarmin an: „Als der heilige Robert Bellarmin die Häresie des römischen Papstes als Schulfall hypothetisierte, stellte er sich einen Papst vor, der in der Überzeugung, katholisch zu sein, einer bestimmten Häresie materiell oder formell anhängt, und zwar in einem allgemeinen Kontext, in dem der gesellschaftliche und kirchliche Körper katholisch ist. Er konnte sich nicht einmal vorstellen, dass ein Abgesandter der Freimaurerei sich zum Papst wählen lassen könnte, um die Kirche von innen heraus zu zerstören und die Macht des Papsttums selbst zu usurpieren und zu missbrauchen.“ Auch ohne den Fall der freimaurerischen Unterwanderung war aber die Antwort klar: Der „Papa haereticus“ ist „depositus“, denn ihm, Bellarmin war klar, daß ein Häretiker nicht Papst sein kann. Wenn das schon auf einen (normalen) Häretiker zutrifft, der in gewissen Glaubenswahrheiten fehlt, wird die Absetzung um so dringlicher, wenn sich der Okkupant an den Abriß der Gesamtkirche heranmacht. Und je länger man diesen Bergoglio wirken läßt, um so schlimmer wird es werden. So wird demnächst der deutsche „Synodale Weg“, in dem die Sexuallehre der Kirche verändert bzw. verfälscht wird, die Zustimmung Roms erhalten.
Wenn Sie, H.H. Viganò einmal Rundumschau halten, sehen Sie da noch Distrikte, in denen der katholische Glaube integral gelehrt und gelebt wird? Es ist weltweit so, wie wir das seit Jahrzehnten öffentlich machen: Seit dem II. Vatikanum driftet die Kirche immer tiefer in den Glaubensabfall hinein. Aus unserer Sicht stellt sich die Sache so dar, daß Bergoglio und seine Vorgänger bis auf Paul VI. Häretiker waren bzw. ist. Bei der Wahl von Bergoglio – er wurde in der Tat von der Mehrheit der sog. Kardinäle gewählt – gab es doch von Ihrer Position aus keine Beanstandung der Wahl als solcher. Auf jeden Fall habe ich nichts von einer Einlassung gehört, in der die Wahl von Bergoglio aus formal juristischen Gründen angefochten wurde. Die Kritik an ihm entzündete sich erst an seinen Erlassen... zu Recht.
Aus Sicht der Sedisvakantisten lag eine andere Bewertungs-Situation vor. Die sog. Kardinäle waren Häretiker (sie waren Mitglieder der Reform-Kirche und haben den Abfall vom Glauben mitgetragen, wenn nicht sogar initiert). Es gab also weder eine rechtgläubige Mehrheit der wählenden Kardinäle noch eine Gruppe „minor et sanior“, die die Wahl hätten legitimieren können. Also stützen wir uns auf den hl. Bellarmin und auf den hl. Cajetan, der die Formel „Papa haereticus est depositus“ noch erweitert hat: „Papa haereticus deponendus est“, „ein häretischer Papst muß als abgesetzt erklärt werden“, weil die Kirche eine sichtbare Institution ist. Ihr – der Kirche - muß dieser Sachverhalt mitgeteilt werden.
In normalen Zeiten – den vorkonziliaren - würde ein Versammlung der Kardinäle zusammentreten in einem Konvent, um die Feststellung der Häresie zu treffen, ... in einem Konvent, denn nur ein Papst könnte ein Konzil einberufen. Die Kardinäle hätten sich dann mit der Neuwahl eines Papstes zu beschäftigen. Bei der Wahl eines Papstes geht es um die Wahl des Bischofs von Rom. Die Schwierigkeit, die sich aus der heutigen Situation ergibt, besteht darin, daß das aktuelle Wahlrecht keine Anwendung finden kann: Es gibt keine rechtgläubigen Kardinäle, die die Wahl hätten abhalten können. Darum müßte man in der Geschichte des Papst-Wahlrechtes nachschauen, um ein passendes Verfahren bzw. Modell für die Wahl aufzusuchen. Der Papst ist deswegen Papst, weil er Bischof von Rom ist.
Leider hat es ein solch kanonisches Treffen nie gegeben, weder zur Zeit von Erzbischof Ngô-dinh-Thuc, weswegen er seine Declaratio ex caritate veröffentlichen mußte, noch heute, wo wir in den Strudel des Abfalls mithineingerissen werden könnten.
Über Papstabsetzungen im Mittelalter schreibt Harald Zimmermann („Papstabsetzungen des Mittelalter“ Graz 1968), wo er u.a. über die Deposition von Johannes XII,, Leo XIII. und Benedikt V. berichtet. Sie könnten sich auch auf die Bulle »Cum ex Apostolatus officio« von Papst Paul IV. (unterzeichnet am 15. Februar 1559) beziehen, wo es in § 6 heißt, daß „Prälaten und Bischöfe, die vor ihrer Erhebung offenkundig vom katholischen Glauben abgefallen sind, automatisch alle Autorität und jegliches Amt verlieren. Ihre Erhebung ist nichtig und kann in keiner Weise gültig gemacht werden.“ Dieser Passus trifft in mehrfacher Hinsicht auf Bergoglio zu.
Aber wie gestalten Sie Ihr Verhältnis zu einer Person, von der Sie sagen: „Es handelt sich nicht um einen Papst, der einer bestimmten Häresie anhängt (was Bergoglio im Übrigen wiederholt getan hat), sondern um eine Person, die mit dem Auftrag ins Konklave geschickt wurde, die Kirche von der Spitze des Stuhls Petri aus zu revolutionieren.“ Um diese Situation noch zu verschärfen: Was machen Sie, wenn sich hinter der im Konklave gewählten Person der Satan verbirgt? Der Sie „exkommunizieren“ würde, weil Sie nicht vor ihm auf die Knie fallen würden? Würden Sie dann Ihre vorsichtige Haltung aufgeben: „Die schreckliche Sackgasse, in der wir uns befinden, macht jede menschliche Lösung unmöglich.“ Bleiben Sie dabei? Oder können Sie sich vorstellen, die Sedisvakanz zu vertreten, denn da endet die Katastrophe nicht in einer Aporie, sondern in einem Akt der Befreiung.
In einem Artikel, der am 21.9.2020 bei der FSSPX (der Econe-Bruderschaft) erschienen ist, werden Sie zitiert mit einer bemerkenswerten Stellungnahme zu den Sedisvakantisten: „In einer klaren Widerlegung der sedesvakantistischen Behauptungen drängt Erzbischof Viganò die Gläubigen: Wir dürfen – trotz unserer berechtigten Entrüstung – der Versuchung nicht nachgeben, die Katholische Kirche aufzugeben unter dem Vorwand, dass sie von Häretikern und Hurenböcken überfallen worden ist: sie sind es, die aus der heiligen Einfriedung vertrieben werden müssen, in einem Werk der Reinigung und Buße.“ Zunächst sehe ich nichts von einer „klaren Widerlegung“. Und wen haben Sie schon vertrieben? Sie könnten vielleicht mit einer Neu-Evangelisierung beginnen. Aber Sie werden bald feststellen, daß es wesentlich schwieriger ist, die falschen und irrigen Ideen aus den Köpfen zu verbannen, in die seit über 50 Jahren eingepflanzt wurden, als die lebendige Wahrheit wie Tau am frühen Morgen in die Seelen der unbescholtenen Nicht-Gläubigen einfließen zu lassen. Es ist nicht sarkastisch gemeint, sondern sorgenvoll. Was haben Sie von unseren Schriften gelesen? Wahrscheinlich nicht viel, sonst wüßten Sie, daß wir nicht daran denken, „die Katholische Kirche aufzugeben“, sondern daß es schon das Anliegen S.E. Erzbischof Ngô-din-Thuc war, die Kirche aufzubauen, denn „mir als Bischof [Thuc] obliegt es, alles zu tun, damit die katholische Kirche Roms zum ewigen Heil der Seelen fortbesteht.“ (Declaratio). Wir von der Redaktion der EINSICHT haben immer betont, daß es zu den primären Aufgaben gehört, die wir angehen müssen, die Restitution der Kirche als Heilsinstitution voranzutreiben.
H.H. Viganò Sie haben schon so vieles bewegt. Sie waren und sind der einzige Kleriker weltweit, der sich nicht nur um das Wohl seiner Schäfchen gekümmert hat, sondern der auch die Programme der Globalisten, den Great reset, den deep State etc. bloßgestellt hat – was Sie ja auch im vorliegenden Beitrag tun – und haben so eine immer größere Gemeinde aufgebaut, die sich Ihre Beiträge zunutze macht und Ihnen sehr dankbar ist. Sie präzisieren diese Situation weiter: „Brandstiftungen, Überschwemmungen aufgrund fehlender Wartungen oder zerstörerische, durch Geoengineering provozierte atmosphärische Phänomene werden als unweigerliche Folgen des angeblich menschenverschuldeten Klimawandels dargestellt, um uns in neue Einschränkungen zwingen zu können, die das eigentliche subversive Ziel der globalistischen Eliten sind. Das gleiche Muster, das nun zum Klimawandel angewandt wird, kam bereits zur Psychopandemie und zur Energiekrise zur Anwendung – und so wie gestern gilt auch heute: Wer anderer Meinung ist, wird kriminalisiert, ganz unabhängig von der Gültigkeit seiner Argumente. Die Wiederholung des gleichen Schemas öffnet jedoch vielen Menschen die Augen, die die Gefahr erkennen und durchschauen, daß Krisen und Notsituationen als Vorwand dienen sollen, um tyrannische Einschränkungen der Grundrechte durchzusetzen.“ „Das größte Ärgernis“„ist dabei Bergoglios Unterwerfung unter die Agenda der Neuen Weltordnung, die in der jüngsten Audienz für den WHO-Chef zusammengefaßt ist, um morgen Ökobefehle zu erlassen, so wie gestern Befehle zum mRNA-Genserum zu erlassen.“„Die bisher schweigende Mehrheit muß sich Gehör verschaffen und koordinieren“.
Auch ich, der Sedisvakantist habe Beiträge von Ihnen veröffentlich, die von den Lesern gerne angenommen wurden, denn die Zerstörung unserer katholischen Tradition, unserer Freiheit geht uns alle an, wenn wir nicht von den Wellen des Great reset weggespült werden wollen. Und die schweigende Mehrheit lernt in letzter Zeit sich mehr und mehr zu organisieren und zu artikulieren. Gerade eben erhalte ich die Nachricht, daß Sie die Schweizer Garde angewiesen haben, Fernandez und Bergoglio festzusetzen. Bravo!
Unabhängig von der theologischen Aufarbeitung des bergoglianischen Desasters, bleibt die Frage, welche Rolle Sie in der modernen Kirche gespielt haben und ob Ihnen mit Verlaub Vorwürfe gemacht werden können, von denen Sie sich befreien müßten. Ich hoffe, daß Sie den langen Weg in die wahre Tradition finden werden. Aber der Weg kann lang sein, weil verschiedene Hürden zu überwinden sind. Die Kirche hat nicht vergessen, daß Ihre Heimat die modernistische Kirche war, die in den Häresien der nach-konziliaren Ära befangen war und ist: die moderne Liturgie (von der Sie sich befreit und zur wahren Messe zurückgefunden haben), falsches Kirchenverständnis, "Lumen gentium", 16. Kap.: "Der Heilswille umfaßt aber auch die, die den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten“. In „Nostra Aetate“ heißt es: „Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten“ ("Nostra Aetate", Art. 3), der Ökumenismus... alles handfeste Häresien, denen Sie abschwören müßten, damit Sie als Gläubiger und als Priester salviert werden können.
Sie geben an, Sie wollen ein Seminar ähnlich dem, welches Lefevre eröffnet hat, in der Nähe von Viterbo aufbauen. Wir haben schon früh unsere Kritik an dem Chef von Econe verlauten lassen, weil sein Programm widersprüchlich ist. Dieses heutige Seminar von Econe ist fest im bergoglianischen System implementiert, was Schmidberger, ein ehemaliger Studienkollege von mir, noch letztes Jahr in seinem Mitteilungsblatt bestätigt hat. (In diesem Zusammenhang möchte ich auf meinen offenen Brief an Abbé Schmidbeger hnweisen: „Mein Papst, der Apostat“ EINSICHT Nr. 6/2023, S. 198) Ich gehe davon aus, daß Sie genau diese Rolle nicht spielen wollen. Ihr Werk in Viterbo, hochwürdiger Herr Viganò heißt „Ex-surge Domine“ und „hilft Priestern und Ordensleuten, die Opfer der bergoglianischen Säuberungen“ wurden. Sie werfen Bergoglio zu Recht vor, nicht die Kirche, sondern nur eine „Sekte“ innerhalb der Kirche zu vertreten, die die Kirche der „woken Neuen Weltordnung“ unterwerfen und damit „den Weg für den Antichristen“ bereiten will. (Katholisches, 28.7.2023)
Wir werden sehen, welchen Weg Sie weiter gehen wollen. Ich möchte Sie einladen, befreit von den Alpträumen der Bergogliano-Sekte, das Lager der Sedisvakantísten aufzusuchen, um dort Ihre neue Heimat zu finden. In diesem Sinne verbleibe ich mit ehrfurchtsvollen Grüßen. |