Kampf um Europa Apokalyptische Vision oder realistischer Traum?
von Werner Olles
Den Kampf um Europa werden wir nach aller Voraussicht verlieren, wenn uns nicht in letzter Sekunde eine Delogierung der Invasoren aus dem nahen Osten und Afrika gelingt. Doch danach sieht es leider derzeit nicht aus. Ganz im Gegenteil nimmt die illegale Migration von Tag zu Tag zu, zudem befinden sich die Fünften Kolonnen unserer Neo-Kolo-nialisten bereits seit vielen Jahren in den Ländern Westeuropas und sind fleißig dabei Parteien, „Kirchen“, Verbände und Institutionen zu unterwandern. Gemeinsam mit ihren grünen, linken und neoliberalen Förderern bereiten sie sich auf die vollständige Machtübernahme und Kontrolle vor. Wir sollten daher der Wahrheit ins Auge schauen, so bitter sie auch ist, und so sehr sie auch schmerzt.
Das alte christliche und weiße Europa wird verschwinden, wenn nicht ein Wunder geschieht. Die Unterwerfung unter den imperialen Globalismus der USA, die nie etwas anderes waren als Europas mißratenes Kind, die völlig verrückte, schädliche und schändliche Feindschaft gegenüber dem orthodoxen Rußland, die eigene hausgemachte Primitiv-Dekadenz inklusive aller widerwärtigen und naturrechtswidrigen Erscheinungen wie der Homo-Ehe, dem LGTBIQ-Kult, den mörderischen Massenabtreibungen, dem Gender-Wahn und damit einhergehend einem erschreckenden und dramatischen Geburtenrückgang in Westeuropa bereiteten den Boden für eine Politik, die klar und eindeutig die wahren Interessen der europäischen Völker verrät. Diese hoch- und landesverräterische Politik, die die demographische Katastrophe mittels illegaler Einwanderung lösen will, bereitet sehenden Auges den Boden für die Invasion fremdvölkischer Kulturen, deren Ziel es ist, Europa zu islamisieren und zu arabisieren. Parallelgesellschaften, eine ausufernde Gewaltkriminalität vor allem gegen Mädchen und Frauen, die in den Kulturen der Invasoren als Besitz der Männer gelten, staats- und rechtsfreie Räume, in denen schwerkriminelle Clans und Islamisten den Ton angeben, lukrativen Drogen-, Waffen- und Menschenhandel betreiben sind die Folge, während gleichzeitig die Forderungen der Mohammedaner immer dreister und inakzeptabler werden.
In diesen Strukturen bereiten sich die Okkupanten in aller Ruhe und vollkommen unbehelligt von Polizei und Justiz auf den ethnisch-kulturellen Bürgerkrieg vor, während die faktische Abschaffung des Rechts- und Sozialstaats für die authochtonen europäischen Völker zum Regelfall wird. Korruption, schamloser Nepotismus und die hemmungslose Ausbeutung des Mittelstandes und der arbeitenden Bevölkerung, die Unterdrückung der Opposition durch repressive und grundrechtswidrige Maßnahmen mit neototalitären Zügen erinnern an vergangene deutsche Diktaturen. Eine Kriegspropaganda gegen Rußland, die auch den nuklearen Untergang des eigenen Volkes einkalkulierte, transformiert den Staat zu einer Entität und die Regierung zu einem absurden Marionettentheater. Tatsächlich ist nämlich die vornehmste und wichtigste Aufgabe eines Staates der Schutz seiner Bürger nach innen und außen, die Verhinderung des Bürgerkrieges und der Ausgleich zwischen den Klassen und Interessengruppen. Ein Staat, der diesen Schutz nicht mehr leisten kann oder will, hat damit auch den Anspruch auf den „Gehorsam“ bzw. das „Wohlverhalten“ der Bürger verloren und muß mit berechtigter Verdrossenheit, Ablehnung, Abwendung und Verachtung rechnen. In dieser prekären und gefährlichen Situation überbietet sich die oppositionelle und dissidentische intellektuelle „Neue Rechte“ in biederen und bleiern langweiligen bis völlig utopischen und realitätsfernen Absichtserklärungen, mit denen die autochthone Bevölkerung „aufgeklärt“ werden soll. Einige ihrer Wortführer plädieren gar für ein Bündnis mit den Islamisten, um gemeinsam den anglo-amerikanischen Raubtier-Kapitalismus und dessen unipolare Weltmachtpläne zu bekämpfen. Sie vergessen dabei jedoch, daß der Mohammedanismus, die halluzinierte Religion eines geisteskranken Beduinen, mit seinen blutigen Eroberungskriegen gegen das einst in den nordafrikanischen und nahöstlichen Ländern blühende Christentum mindestens soviel Not, Schrecken und Elend über die Welt gebracht hat wie der gottlose Kommunismus und der grenzen- und schrankenlose Dollar-Kapitalismus. Statt auf aktiven Widerstand und auf Provokation setzt man auf eine in sich widersprüchliche Metapolitik, die angesichts der Degeneration unserer Universitäten und Hochschulen - die einmal weltweit führend waren -, zu Gesinnungsirrenanstalten, nur wenig Aussicht auf Erfolg hat. Die einzige echte Oppositionspartei, die AfD ist untereinander zerstritten in liberalkonservative Westverbände und nationalkonservative Ostverbände.
Zwar wird sie bei den letzten freien Wahlen im Jahr 2023 bundesweit zweitstärkste und in Mitteldeutschland sogar stärkste Kraft, doch dann schlug das von Linken und Grünen okkupierte Bundesinnenministerium zu, und die Partei wird wegen „Aufstachelung zum Rassenhaß“, „Aufforderung zu Verbrechen gegen die Humanität“ und „neofaschistischen und rassistischen Umtrieben“ verboten. Das war der Startschuß für die Blockparteien sich zur sogenannten „Vereinigten antifaschistischen und antirassistischen Humanitäts- und Fortschrittspartei“ zusammenzuschließen und zur Errichtung einer Diktatur im Namen der sogenannten „Menschenrechte“, der Islamophilie, der Parteilichkeit und Politisierung des Justizsystems, des „Klimaschutzes“. der Politischen Korrektheit, der Immigrationsexplosion, der antieuropäischen EU, des Ultraliberalismus, des Neofeminismus, des Egalitarismus und der in den Götzenstand erhobenen neuen Trans-Ideologie, die sämtliche Abarten sexueller Freiheit und Selbstverwirklichung um jeden Preis verherrlicht und zur neuen Religion einer materialistischen, nihilistischen, konsumorientierten und humanitaristischen, geistig, ethnisch und ethisch jedoch zerfallenden Zivilisation erklärt.
Im Zuge der Verfolgung aktiver oppositioneller Kräfte bilden sich vor allem in Mitteldeutschland kleine Inseln des Widerstands, die sich als „Wehrdörfer“ oder „befreite Zonen“ bezeichnen. Während einige der führenden Köpfe des Widerstands auf der Flucht vor den Häschern des Systems Asyl in Österreich, Ungarn, der Russischen Föderation und Belarus finden, organisieren sich in den „befreiten Zonen“ Keimzellen des Widerstands gegen die Diktatur, die untereinander in Verbindung stehen und beraten, wie sie europaweit eine schlagkräftige Organisation bilden können, ohne die alten Fehler und Illusionen über das System zu wiederholen.
Über geheime Kanäle gelingt es ihren Wortführern, Kontakte mit Gleichgesinnten in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Italien und Spanien aufzunehmen. Frankreich fiel als erstes Land Europas bereits Mitte der 2020er Jahre fast widerstandslos in die Hände der Islamisten. Schwerbewaffnete Horden aus den Banlieus überfielen und besetzten die Metropolen, um blutige Rache zu nehmen für ihre angebliche „Diskriminierung“. Tatsächlich hatte die Regierung gerade sie jahrzehntelang alimentiert und bevorzugt und ihren haßerfüllten Rassismus gegen das weiße Frankreich toleriert. Doch gleichzeitig bilden sich dort auch starke Widerstandsgruppen aus Mitgliedern der „Generation Identitaire“, dem „Rassemblement National“, den „Gelbwesten“ und ähnlichen Organisationen. Ihnen gelingt es schon bald große Teile der Normandie, der Vendée - deren katholische Monarchisten, Bauern und Handwerker bereits während der freimaurerischen Französischen Revolution tapfer Widerstand leisteten und dafür mit einem Völkermord bestraft wurden -, und der Provence zu befreien. Ihre Elitetruppe nennt sich in Erinnerung an einen bedeutenden Denker der Nouvelle Droite der 1970er und 1980er Jahre „Kampfgruppe Guillaume Faye“. Dieser klardenkende organische Intellektuelle warnte seit vielen Jahren eindringlich und unermüdlich in Büchern, Artikeln und Vorträgen vor dem Ansturm der Barbaren und ließ bis zu seinem viel zu frühen Tod 2019 in seinem Kampf für ein „Europäisches Reich“ nicht nach, während Teile seiner „Kameraden“ noch blind für die Realitäten waren und sich für ein Bündnis mit den Islamisten einsetzten.
Die französischen Widerstandskämpfer nutzten ihre guten Kontakte zu politisch nahestehenden Organisationen und Persönlichkeiten im orthodoxen Rußland, das sich gemeinsam mit dem katholischen Ungarn als ein starkes Bollwerk gegen die verderblichen Einflüsse des Globalismus und Ultraliberalismus erwies. Nach langen Verhandlungen schafften es die Franzosen ihre russischen Freunde zu überzeugen, die Befreiung Westeuropas vom islamischen Joch und der Vorherrschaft der US-Imperialisten und ihrer Kriegsmaschine NATO ins Auge zu fassen. Gemeinsam mit dem erstarkten Widerstand in den okkupierten europäischen Ländern diskutierte man die Vision einer Wiedergeburt der christlichen Kultur des Kontinents Europa, dessen Avantgarde, geboren aus dem Mythos Abendland und der Wiederkehr des Heiligen, sich berufen sah, wieder Herr ihres Schicksals zu werden. Dabei wurde allen Beteiligten schnell klar, daß die Waffe der Kritik allein nicht in der Lage war, die Kritik der Waffen zu ersetzen.
Im September des Jahres 2032 endet die Reconquista mit einem überwältigenden Sieg der europäischen Völker, der Repatriierung der Invasoren und der anschließenden Ausrufung eines „Heiligen Christlichen Reiches Europäischer Nation“ in seinen drei Hauptstädten Paris, Wien und Moskau. Wenige Jahre später kam als vierte Reichshauptstadt Rom hinzu. Ein neuer Papst restituierte die Katholische Kirche im Sinne des Ersten Vatikanischen Konzils und nahm Kontakt mit der Orthodoxie auf mit dem Ziel einer Wiedervereinigung. Europa hatte sich endlich auf die Suche nach seiner spirituellen Seele, seiner historischen Dimension, den Werten des Heldentums und des heroischen Menschen, seiner metaphysischen Vision, seinen verwurzelten Traditionen, den Ruf zum Geist und zur inneren Disziplin, den Rechten der Völker und Kulturen und des christlichen Naturrechts begeben und den Pendel des organischen Lebens wieder ins Schwingen gebracht.
Die Trugbilder des Neo-Primitivismus der spätliberalen Moderne mit ihrem monoprimitiven Multikulturalismus, dem idiotischen Lärm der politischen Korrektheit, der Falschheit und Hybris eines vergötterten „Fortschritts“, der Verlogenheit einer politiko-medialen Klasse inklusive ihrer verkalkten, schwätzenden Intelligenzija und des multinationalen Globalismus neokolonialistischen Typs wurden in den glühenden Feuerofen der tiefsten Hölle verbannt. Die Symbole und Zeichen des islamischen Halbmonds und des woken Regenbogen-Globalismus verschwanden und machten Platz für die vielen Flaggen eines ethnokulturellen Europas der Nationen und Regionen, vereint unter der siegreichen Flagge mit dem Kreuz des Christentums und dem Schwert des hl. Apostels Paulus als Beschützer des neuen Europäischen Reiches. |