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80 % tote Babys bei geimpften Schwangeren zeigt Pfizer Bericht - von Marie Eulemann - AUF1.INFO vom 29. Januar 2023 - Neuer Pfizer-Report zeigt: Neun Monate nach Einführung der Covid-„Impfstoffe“ kam es in Europa und vielen anderen Ländern zu einem dramatischen Rückgang der Geburtenrate. 80% der geimpften Schwangeren erlitten Fehlgeburten – wovor Frauenärztin Dr. Rebekka Leist bereits im November 2021 bei AUF1 gewarnt hatte. „Sie töten Westeuropa“, kommentiert Autorin Dr. Naomi Wolf den Pfizer-Bericht. Pünktlich neun Monate nach Start der Covid-Gentherapie wurde in 13 von 19 europäischen Ländern, in England und Wales, in Australien und Taiwan ein massiver Rückgang der Geburtenrate festgestellt, wie Dr. Naomi Wolf kürzlich im Gespräch mit Steve Bannon bei „War Room“ berichtete. Sie liefert schockierende Daten von Dr. Robert Chandler. Dieser hatte die 55.000 Pfizer-Dokumente, die der Pharma-Konzern und die Zulassungsbehörde FDA den Menschen gerne 75 Jahre lang vorenthalten hätten, untersucht. In seinem kürzlich erschienen Pfizer-Report fasst er 50 Studien mit schockierenden Ergebnissen zusammen.
Auch CDU bereits „woke“ - Anders als besorgte Eltern und Lehrerverband, hat die Schulleitung kein Problem mit den Arbeitsblättern. Sie verwies auf Bild-Anfrage lediglich auf die Konformität mit dem Lehrplan des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Demzufolge sind die Themen Gender und Sexualität verbindlich in Richtlinien und Lehrplänen verankert. Im Ministerium verweist man wieder darauf, dass die Auswahl des Lernmaterials in der Kompetenz des Lehrpersonals liege. Damit ist dem psychischen Missbrauch von Kindern durch „woke“ Klassenlehrer offensichtlich Tür und Tor geöffnet und vom CDU-geführten Bildungsministerium sogar erwünscht. Dass Schulministerin Dorothee Feller (CDU) keinen Handlungsbedarf sieht, ist Clemens allerdings unbegreiflich. Die CDU beuge sich mit dieser Haltung vollends dem woken Wahnsinn – auf Kosten der Gesundheit der Kinder, so der Abgeordnete.
Erneut erschüttert ein Missbrauchsskandal die katholische Kirche - Wieder einmal gerät die katholische Kirche in die Schlagzeilen, weil der Missbrauch von Hunderten Kindern jahrzehntelang vertuscht wurde. Die Generalstaatsanwaltschaft des US-Bundesstaates Maryland hat nach einer vierjährigen Untersuchung einen vernichtenden Bericht veröffentlicht, wonach die katholische Erzdiözese Baltimore den jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch von Kindern durch Priester und andere Kleriker systematisch vertuscht hat. Demnach wurden mehr als 600 Kinder von rund 200 Geistlichen, Nonnen, Seminaristen und Diakonen sexuell missbraucht. Wobei die Dunkelziffer deutlich höher liegt, zumal die Untersuchung bis in die 1940er-Jahre zurückreicht und viele der Betroffenen gar nicht mehr am Leben sind oder sich auch nach so vielen Jahrzehnten gar nicht mehr dazu äußern wollen. “Dieser Bericht veranschaulicht das verwerfliche, systematische Versagen der Erzdiözese, die Schwächsten zu schützen – die Kinder, die sie beschützen sollte”, sagte Generalstaatsanwalt Anthony Brown in einer Erklärung. Der Bericht stellte fest, dass die “schiere Zahl der Täter und Opfer, die Verderbtheit des Verhaltens der Täter und die Häufigkeit, mit der bekannten Tätern die Möglichkeit gegeben wurde, sich weiter an Kindern zu vergehen, erstaunlich sind”. Die Erzdiözese, die älteste römisch-katholische Diözese in den USA, hat dem Bericht zufolge die Opfer nicht unterstützt und geschützt, als Missbrauchsvorwürfe aufkamen. Als die Diözese beispielsweise 1987 erfuhr, dass ein Geistlicher ein 14-jähriges Mädchen sexuell missbraucht hatte und dieser zugab, “von einigen jungen Mädchen erregt” zu sein, teilte sie dem Opfer mit, dass der Täter eine Therapie erhalten und von Kindern ferngehalten werden würde. Die Diözese ergriff keine weiteren Maßnahmen, bis sich 1994 weitere Opfer meldeten. In den letzten 70 Jahren wurden Schätzungen zufolge insgesamt etwa 216.000 Kinder von katholischen Geistlichen missbraucht, wobei die Zahl der Opfer möglicherweise auf 330.000 ansteigt, wenn man Vorfälle durch Laienvertreter der Kirche mit einbezieht. Von den insgesamt 115.000 Priestern und Geistlichen, die der Kirche in diesem Zeitraum angehörten, wurden rund 3.000 des Missbrauchs beschuldigt.
Report24: Newsletter für den 07.04.23
Weltweit wird von linksgerichteten Politikern die Frühsexualisierung von Kindern vorangetrieben. Kritiker merken an, dass diese Form von Missbrauch dazu führt, dass Menschen verletzt und orientierungslos werden und dadurch leichter zu steuern sind. Eines der schockierendsten Werke, die zunächst in manchen Schulen Pflichtlektüre waren und dann zumindest in die Schulbibliotheken verbannt wurden ist Genderqueer - ein pornograpisches Werk, empfohlen für Zehnjährige.
Rekord: Evangelische Kirche verliert 575.000 Mitglieder - 08. März 2023 So viele Deutsche wie noch nie kehren der EKD den Rücken. Doch bei der Erklärung blendet die Kirche den wichtigsten Grund aus. HANNOVER. Innerhalb nur eines Jahres hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) 575.000 Mitglieder verloren – so viele wie noch nie in zwölf Monaten. Erstmals übertraf dabei die Zahl der Austritte die der Todesfälle, wie die EKD mitteilte. 380.000 Menschen traten 2022 aus der Kirche aus. Das sind 100.000 und damit fast 36 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Sterbefälle blieb den Angaben der EKD zufolge mit 365.000 etwa auf dem Niveau von 2021. Zusammen macht das 745.000. Gleichzeitig konnte sie nur 170.000 neue Mitglieder gewinnen – die allermeisten durch Taufe nach der Geburt. Kirche nennt Mitgliederschwund „stetige Veränderung“. Damit sind nur noch 19,1 der inzwischen 84 Millionen Menschen in Deutschland protestantisch. Das entspricht 22,7 Prozent der Bevölkerung. Den neuen Rekordwert beim Mitgliederschwund findet die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus „bedrückend“. „Die stetige Veränderung gehört zum Wesensmerkmal der evangelischen Kirche. Gegenwärtig sind besonders tiefgreifende Veränderungen zu gestalten“, versuchte sie zu erklären. Über die linkslastige Ausrichtung der EKD als Ursache – unter anderem charterte sie Flüchtlingsboote im Mittelmeer, von denen eines unter der Antifa-Flagge fährt – verlor die Ratsvorsitzende kein Wort. Dabei treibt das viele bürgerliche Mitglieder in den Austritt. Welt-Chefredakteur Ulf Poschart kommentierte auf Twitter: „Das Hofieren der Letzten Generation und der Kirchentage, die von Parteitagen der Grünen nicht zu unterscheiden sind, zeigen Wirkung.“ Die EKD macht dagegen mit Bezug auf eine Studie ihres Sozialwissenschaftlichen Instituts eine „Kosten-Nutzen-Abwägung“ für die Entscheidung verantwortlich, auszutreten. (fh)
(https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/kirche-mitgliederschwund/)
Ritter: "Die USA können nicht in einer Welt leben, in der Frieden herrscht"- Laut dem ehemaligen Geheimdienstoffizier der US-Marineinfanterie und ehemaligen UN-Waffeninspektor Scott Ritter können die USA nicht in einer friedlichen Welt leben. Der Grund dafür sei laut Ritter, dass "das sozioökonomisch-politische Modell der USA auf einem militärisch-industriellen Komplex basiert, der globale Konflikte oder die Bedrohung durch globale Konflikte braucht, um seine Existenz zu rechtfertigen." Und er ergänzt: "Wir Amerikaner müssen im Krieg sein".Ritter nennt die USA das "Krebsgeschwür der Welt". Doch mit Blick auf den russisch-chinesischen Plan zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine zeigt er sich optimistisch: "Die gute Nachricht ist, dass die Welt anscheinend eine sehr wirksame Chemotherapie gegen diesen Krebs hat", so Ritter.(rtde.unzensiert.ru)
Open Doors, Kelkheim – Demokratische Republik Kongo: Dutzende Christen bei Angriffen ermordet - Eine Welle der Gewalt erschüttert den Nordosten des Landes – In der vergangenen Woche wurden mindestens 69 Christen in der Provinz Nord-Kivu getötet. Für den blutigsten der drei Angriffe hat der „Islamische Staat“ (IS) offiziell die Verantwortung übernommen. Neben den Getöteten erlitten viele Menschen Verletzungen, es kam zu zahlreichen Entführungen. Die Überlebenden brauchen unser Gebet. Pastor Gabriel: „Helft uns, Brüder und Schwestern, mit euren Gebeten!“ - Hunderttausende fliehen vor der brutalen Gewalt. - Die anhaltende Unsicherheit im Osten der Demokratischen Republik Kongo hat dazu geführt, dass allein im vergangenen Monat Tausende von Menschen vertrieben wurden. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind im Februar 300.000 Menschen aus ihren Häusern geflohen. Die jüngsten Angriffe ereigneten sich alle in der Provinz Nord-Kivu. Die dort besonders aktive Rebellengruppe „Allied Democratic Forces“ (ADF) verfolgt eine islamistische Agenda und hat sich mit dem IS solidarisiert. Sie bekämpft immer wieder gezielt Christen und christliche Gemeinden. Am Donnerstagabend, den 8. März (2023), griffen ADF-Kämpfer das Dorf Mukondi im Beni-Gebiet in der Provinz Nord-Kivu an. Lokale Partner von Open Doors berichten, dass bei diesem Angriff 40 oder mehr Christen getötet wurden. Unter den Opfern sind 8 Männer, 17 Frauen und 15 Kinder. Lokale Behörden wiesen darauf hin, dass mindestens 30 der Opfer mit Macheten umgebracht wurden. Am Vortag, dem 7. März, töteten ADF-Rebellen sieben Christen bei der Arbeit auf ihren Höfen im Dorf Muvulya in Nord-Kivu. Bei dem jüngsten Angriff am 11. März wurden 22 Christen in Kirindera ermordet, das ebenfalls im Bezirk Beni liegt. Nach Angaben örtlicher Behördenvertreter griffen die Rebellen zunächst die Krankenstation in Kirindera an, wo sie einige Patienten umbrachten und das Krankenhaus in Brand setzten. Ihre nächsten Opfer waren Bewohner eines Hotels, das die Kämpfer anschließend in Brand setzten. Auch mehrere Fahrzeuge und eine Apotheke gingen in Flammen auf, nachdem sie diese geplündert hatten.-
„Die Kirche ist in Gefahr, lasst uns beten!“ - Pastor Gabriel aus der Region kommentiert die Vorfälle: „Die Nachrichten aus Kirindera sind wahr, die Christen leiden. […] Sie sind in Gebiete gezogen, die als sicher gelten. Aber wo die Christen auch hingehen, das Leiden geht weiter. Die Kirche ist in Gefahr, lasst uns beten!“ Für einen der Angriffe hat der Islamische Staat die Verantwortung übernommen und offiziell erklärt, seine Kämpfer hätten mehr als 35 Christen getötet und ihr Eigentum zerstört. In der Erklärung, die am vergangenen Freitag auf seinem Nachrichtensender Amaaq veröffentlicht wurde, heißt es, man habe Christen mit Gewehren und Messern getötet und ihr Eigentum im Dorf Mukondi in der Provinz Nord-Kivu zerstört; das berichtet die Nachrichtenagentur AP. Erst im Januar waren bei der Explosion einer Bombe in einem Gottesdienst nahe der Grenze zu Uganda 17 Menschen ums Leben gekommen.
Bitte beten Sie für die Christen im Kongo!
Beten Sie um ein Ende der Gewalt.
Beten Sie um Versorgung und Heilung für die Verletzten der Anschläge und um Freilas-sung der Entführten. Beten Sie für die zahlreichen vertriebenen Menschen und besonders die Christen, die immer auf der Hut vor neuen Angriffen sein müssen.
Beten Sie um Gottes Wirken unter den Rebellen – dass viele von ihnen Jesus begegnen und umkehren von einem Leben der Gewalt und des Hasses.
https://www.opendoors.de/nachrichten/aktuelle-meldungen/demokratische-republik-kongo-dutzende-christen-bei-angriffen-ermordet
Synodaler Weg - Das Prager Manifest: Der Synodale Weg nutzt Bischofskonferenzen zur Selbstzerstörung der Kirche! Die Vorsitzenden der europäischen Bischofskonferenzen nahmen an der Prager Kontinentalversammlung der Synode zur Synodalität teil, die vom 5. bis 12. Februar 2023 stattfand. In Wirklichkeit war es ein satanischer Sabbat, der die Gesetze Gottes abschaffte und die kirchliche Legalisierung der schwersten LGBTQ-Unmoral förderte. Durch die Teilnahme aller Vorsitzenden der Bischofskonferenzen wurde die öffentliche Meinung dahingehend manipuliert, als ob alle europäischen Bischöfe einstimmig die Selbstmordagenda der katholischen Kirche billigten. Dies ist jedoch ein Betrug, Die Vorsitzenden der europäischen Bischofskonferenzen nahmen an der Prager Kontinentalversammlung der Synode zur Synodalität teil, die vom 5. bis 12. Februar 2023 stattfand. In Wirklichkeit war es ein satanischer Sabbat, der die Gesetze Gottes abschaffte und die kirchliche Legalisierung der schwersten LGBTQ-Unmoral förderte. (BKP)
Redaktionshinweis:
Durch die Rückgabe der Hefte hat uns ein älterer Leser in die Lage versetzt, Ihnen die Jahrgänge 1 – 24 abzugeben, eine absolute Rarität. Interessenten bitten wir, sich mit der Redaktion in Verbindung zu setzen.