Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
Sprachverschandelung durch Gendern stoppen! Die Gendersprache wurde von keinem Parlament dieses Landes je legitimiert. Aber sie wird mit einer links-ideologischen Agenda weltweit durchgeboxt. Gerade an den Hochschulen wächst der Druck auf Studenten, sich einer solchen Sprache in Klausuren und Hausarbeiten zu bedienen, wollen sie nicht Punkt- und Notenabzügen riskieren.
Andreas Kirchmair. Er ist katholischer Unternehmer, Lebensschützer und engagierter Christ. Er findet im Interview mit Stefan Magnet klare Worte: Impf-Zwang, Transhumanismus und Bevölkerungsaustausch haben eine Wurzel! Wenn nun eine Corona-Aufarbeitung diskutiert wird, dann gibt es für die Bischöfe nur eine Aufarbeitung: Alle müssen zurücktreten, Selbstanklage erheben und ein Kirchengericht einberufen, das sie neutral und streng be- und verurteilen wird! Für den engagierten Katholiken Andreas Kirchmair ist klar, dass die Kirchenführer der Amtskirche die Gläubigen getäuscht und verraten haben. Es sei höchste Zeit, jene zu wecken, die sich irrtümlich darauf verlassen, dass die Amtskirche schon alles richtig machen würde. Denn das Gegenteil sei der Fall: Die Bischöfe würden die globalistische und lebensfeindliche Agenda stets mittragen. Sie würden sich längst nicht mehr für das Leben und den Glauben einsetzen und müssten daher zur Umkehr bewegt werden. Um das Thema Transhumanismus besser zu verstehen, müsse man die Quellen identifizieren, die dieses Konzept seit vielen Jahrzehnten speisen, und man müsse diese trockenlegen. Das Thema Lebensschutz, vom Tabuthema Kindesabtreibung (1975) über Organentnahme (1983) bis zum Impfzwang (2022), bietet wichtige Erklärungen, einen roten Faden. Indem das menschliche Leben schon seit vielen Jahren geistig und praktisch entwertet und relativiert wurde, ist der Schritt nun zur finalen Überwindung des Menschen im Transhumanismus nur der nächste furchtbare Schritt (https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/satanische-abwege-der-kirchenfuehrer-umkehr-noetig-sonst-gnade-ihnen-gott
Evangelisches Altenheim: 110 Senioren raus, lukrative Flüchtlinge rein - 110 Bewohnern eines Altenpflegeheims ist ihr letztes Dach über dem Kopf überraschend gekündigt worden. Betreiber und Vermieter gehören als kirchliche Einrichtungen zur Berliner Diakonie. Gelebte Nächstenliebe: Nun werden dort „Flüchtlinge“ untergebracht, was wegen öffentlicher Zuschüsse viel lukrativer als Altenpflege ist. „Verwunderung und Verzweiflung“ in der Berliner Johannesstift-Diakonie waren daher auch groß, schreibt FOCUS-online, als klar wurde, dass das Altenpflegeheim „Wohnen & Pflege Schillerpark“ im Berliner Bezirk Wedding keine Zukunft mehr haben würde. Ausgelegt für 141 Heimbewohner, war das perfekt passende Gebäude in der Müllerstraße 2006 auf einem großen Gelände vom Paul Gerhard Stift angemietet worden. Als Mindestpachtzeit wurden nach Angaben des Johannisstifts 25 Jahre vereinbart, inklusive der Option zur Verlängerung. Räumung bis Jahresende 2023 Die Hälfte der 110 Bewohner, die zur Zeit der Bekanntgabe der Schließung Mitte September im Heim lebten, haben bis zum Jahresende das Heim verlassen müssen. Der anderen Hälfte sei bis Ende 2023 gekündigt worden. Allen Bewohnern sei angeboten worden, sofort in andere Pflegeeinrichtungen der Johannesstift Diakonie umzuziehen. Lilian Rimkus, Sprecherin des Johannisstifts, gegenüber FOCUS- online: „Dies wurde zu unserem großen Bedauern nur begrenzt wahrgenommen, hauptsächlich wegen der dadurch entstehenden fehlenden räumlichen Nähe zu Angehörigen.“ „Mehrfach traumatisierte Schutzbedürftige“ Zudem unterstütze der Sozialdienst alle Bewohner auch bei der Suche nach Einrichtungen andere Anbieter und es erhebt sich die Frage, warum denn der Sozialdienst nicht „Einrichtungen anderer Anbieter“ für Migrantenunterkünfte sucht. Und warum mehren sich die Fälle, dass einheimische Personen gegenüber Neuankömmlingen im Land benachteiligt werden? In diesem konkreten Fall sind es „mehrfach traumatisierte Schutzbedürftige“ die laut Pfarrer Martin von Essen, dem Vorsteher des Paul Gerhard Stifts, statt den Senioren dort in Zukunft residieren werden. Die schriftliche Frage von FOCUS online an Stiftsleiter Martin von Essen, aus welchem Grund denn sein Stift Eigenbedarf an dem Gebäude des Pflegeheims angemeldet hatte, ließ Merkwürden einfach unbeantwortet. Zuvor und im Rahmen der Ankündigung der Neubelegung der Unterkunft verwies der Gottesmann auf „jahrzehntelange Erfahrung“ in der „Geflüchteten-Arbeit“. Wahrlich ein wunderbarer Mensch, so voll der Nächstenliebe und Selbstlosigkeit. (Der Beitrag erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“.) (https://philosophia-perennis.com/2023/02/27/evangelisches-altenheim-David Berger
Trump: USA könnten hinter Nordstream-Sabotage stecken - Im Gespräch mit Moderator Glenn Beck sagte der ehemalige US-Präsident Donald Trump am Samstag, es sei möglich, dass die USA hinter dem Anschlag auf die Nordstream-Pipeline stecken. »Die Einzigen, die es garantiert nicht waren, sind die Russen«, sagte Trump. »Tja, es könnten wir (die USA) gewesen sein, und es hätte die Ukraine sein können, und es hätte ein Drittland sein können, das Ärger machen will“, sagte Trump in Bezug auf den Angriff auf die Nord-Stream-Pipeline vom 26. September 2022 vor der Küste von Dänemark. Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh hat in seinem Nord-Stream-Enthüllungsbericht vom 8.2.23 behauptet, dass »Taucher der US-Marine unter dem Deckmantel von BALTOPS 22, einer großangelegten NATO-Übung, im vergangenen Juni ferngezündete Sprengladungen an den Nordstream-Pipelines anbrachten, die drei Monate später drei der vier Pipelines zerstört haben, so eine Quelle mit direkter Kenntnis der Planungen.« »Das war eine ihrer Haupteinnahmequellen. Sie haben (Nord Stream) nicht in die Luft gesprengt, um ein Zeichen zu setzen. Das ist das Einzige, was ich Ihnen mit Sicherheit sagen kann«, sagte Trump und fügte hinzu, dass man »Russland für alles die Schuld gibt. Diese Leute sind krank«. »Wir werden noch im Dritten Weltkrieg landen« Die USA könnten mit der Ukraine zusammengearbeitet haben, um die Pipelines zu sprengen, so der Ex-Präsident, da Kiew bereits die »totale Dominanz« über Washington habe »Wir haben ihnen vermutlich 150 Milliarden $ gegeben, und Europa fast nichts «, so Trump. »Wir werden noch im Dritten Weltkrieg landen«, warnte Trump. »Das ist ein Krieg, der niemals hätte stattfinden dürfen. Ich habe mit Putin darüber gesprochen. Ich bin gut mit ihm ausgekommen. Ich war strenger Russland gegenüber als sonst wer. Ich habe Nord Stream gestoppt. Trotzdem bin ich mit Putin gut ausgekommen. »Das Traurigste an diesem Krieg ist, dass er nie hätte stattfinden müssen«, sagte Trump. »Jetzt muss man die Leute zusammenbringen und ihnen Dampf machen, und man muss einen Deal machen. Das würde bedeuten, Putin und Selenskyj ein paar Dinge zu sagen, die sie nicht hören wollen.« (Der Beitrag erschien zuerst bei „Freie Welt“.) (Redaktion EINSICHT:) Nach Schätzungen eines Sachverständigen liefert der Ausstoß von dem Methan, welches aus der gesprengten Nordstream 2 Pipeline ausgeströmt ist, etwa dem Schadstoff-(CO2)-Ausstoß, welcher dem von 5 Millionen Autos entsprechen würde... 20 Jahre lang!! Aber darüber hat sich kein Klima-Aktivist Gedanken gemacht oder aufgeregt, am wenigsten die Regierung, die diesen Angriff auf die deutsche Versorgung nicht einmal aufklären, geschweige denn ahnden will. Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America / CC BY-SA)
(https://philosophia-perennis.com/2023/03/02/ ) 2. März 2023