Oberleutnant a.D. Schneider als Schutzherr gegen Polizeiwillkür – Offener Brief an Politiker (Auszug)
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
sehr geehrte Frau Verteidigungsministerin,
sehr geehrte Damen und Herren auch Bedienstete des Volkes genannt, hiermit überreiche ich Oberleutnant a.D. Schneider meine mir verliehenen 68 Auszeichnungen nebst Urkunden zur sofortigen Vernichtung. Alternativ können Sie daraus Bundesverdienstkreuze für Wissenschaftler fertigen. Begründung: Ich selbst war einer der ersten 25 Soldaten, welche 1996 das Kommando Spezialkräfte aufbaute und mit 201 Verwendungen einer der überhaupt erfahrensten Soldaten bin bzw. war. Es war und ist mir heute noch stets eine Ehre, für dieses Land mein Leben zu riskieren und mein Blut als Sold dafür zu geben. Mit Blick in meine Personalakte erfahren Sie Bestätigung. Mit Blick auf die Geschehnisse in den letzten über 20 Monaten frage ich mich nach den demokratischen Grundsätzen. Nicht nur, daß Sie als Politiker sämtliche Grundrechte mit wahrlich Tricks ausgehebelt haben, nein Sie gängeln mittlerweile massiv die Bevölkerung. Ein jeder von Ihnen, der je gedient hat, erkennt meine Gedanken. Sie attackieren mittels Polizeikräften, nachfolgend Schlümpfe genannt, die gesamte Bevölkerung. Mittlerweile werden Kinder und Jugendliche, Frauen und Ältere Menschen von Schlümpfen drangsaliert. Und man nennt das Politik? Ich teile Ihnen hiermit mit, dass nahezu ab sofort 650 – 700 Veteranen sich um den Schutz von Spaziergängern kümmern werden und im Fall der Fälle mittels der rechtlich unbedenklichen Nothilfe einschreiten werden, sofern etwaige Schlümpfe über das Maß der Verhältnismäßigkeit schreiten und unnötige körperliche Gewalt gegen Mitbürger ausüben. Diese Kameraden sind alles Altgediente mit massiven Einsatzerfahrungen und es bedarf eine Menge Schlümpfe, diese an ihrem Schutzauftrag zu hindern. Die Politik sollte sich tunlichst überlegen, was sie anrichten kann, wir Soldaten halten uns an unseren Eid, was man von Politikern nicht behaupten kann. (...) OLt. a. D. Schneider
P.S. Der Offizier schrieb diesen Brief, nachdem sein 13-jähriger Neffe als Folge einer Pfefferspray-Attacke der Polizei in einer Klinik stationär behandelt werden musste. Aus Protest gegen die Aushebelung der Grundrechte durch die Politik und das unverhältnismäßige Vorgehen der Polizei gegen Spaziergänger kündigt er an, gemeinsam mit mehreren hundert Veteranen im Bedarfsfall Nothilfe zu leisten. (Quelle:) Mutigmacher e.V. - kooperiert mit: Ärzte für Aufklärung, 2020news und die Anwälte für Aufklärung. Der Beitrag von Mutigmacher e. V. zu Oberleutnant a. D. Schneider vom 5. Januar 2022 kann unter diesem Link aufgerufen werden: Oberleutnant A.D. gibt Auszeichnungen zurück – und hat rund 700 Veteranen an seiner Seite Mutigmacher e.V. ist eine Organisation, die sich der Wahrheit verschrieben hat. Sie unterstützt Menschen, die ihrem Gewissen folgen und bisher unbekanntes Insiderwissen an die Öffentlichkeit bringen wollen. Die Gründe, weswegen zu Missständen geschwiegen wird, verortet der Verein vor allem in der Angst vor dem Verlust der eigenen Reputation und des sozialen Umfelds sowie jener vor finanziellen Einbußen, beispielsweise durch Verlust des Arbeitsplatzes. |