Widerstand oder innere Emigration? Warum wir kämpfen!
von Werner Olles
„Resignation
ist die schönste Nation!“ pflegt mein Freund Günter Maschke mit dem ihm
eigenen Sarkasmus zu sagen, wenn ihm wieder einmal allzu optimistische
und euphorische Prognosen über Deutschlands und Europas Zukunft aus der
Feder rechtsnationaler oder rechtskonservativer Publizisten auf die
Nerven gehen. Leider muß ich ihm da zustimmen, denn forscher Optimismus
und gegenseitiges „auf die Schulter klopfen“ sind angesichts des
Zustandes, in dem sich Staat und Volk befinden, in der Tat nicht
angebracht. Wir haben es mit einem in Auflösung befindlichen deutschen
Volk zu tun, das sich in ein Sammelsurium austauschbarer Individuen
verwandelt hat inmitten eines zerstörerischen Globalismus, der jegliche
Unterschiede und Identitäten aufhebt, während die multikulturelle
Skurrilität in den täglichen Gewaltverbrechen, in Terrorakten, im
Drogen- und Menschenhandel und in brutalen Vergewaltigungsorgien immer
mehr deutsche Opfer fordert. Das ist die Realität!
Gewiß sind
Völker und Kulturen sterblich – Oswald Spengler und Paul Valery haben
bereits früh darauf hingewiesen -, aber derartige Tragödien haben immer
auch Ursachen, doch diese ehrlich zu benennen zählt inzwischen zu den
sogenannten „Haßverbrechen“ und werden strafrechtlich verfolgt. Das
Absinken der Demographie, die Nichtbewahrung eines Mindestmaßes an
ethnischer Homogenität – in Brüssel, London, Oslo und Berlin ist
Mohammed bzw. Muhammad bereits der beliebteste und häufigste Vorname -,
die permanente Manipulation unserer Gehirne und Gene und die Verwandlung
des Nationalstaates in ein Gebilde, das das Eigene zum Feind und das
Fremde zum Ideal auserkoren hat ist, ja nicht zufällig. Worte können
eigentlich kaum beschreiben wie verkommen, bösartig, hinterhältig und
verlogen die polit-mediale Klasse inzwischen ist. Die rotgrünen
Politmarionetten haben den „Großen Umbruch“ eines Klaus Schwab längst
eingeläutet und wollen uns zu Bürgern letzter Klasse degradieren. Berlin
ist heute das Epizentrum des politischen Schwachsinns, und dieser ist,
wie man weiß, nicht heilbar. Zwar sind auch die Globalisten durch
vielfältige Formen des Widerstands von Staaten wie Polen, Ungarn und
Rußland irritiert und leicht angeschlagen, aber verwundete Kreaturen
sind immer noch hochgefährlich und unberechenbar.
Der
gesamtgesellschaftliche Kniefall vor einem Zeitgeist, der außer
Politischer Korrektheit, Genderwahn und Anbetung einer Ideologie der
Dekadenz, Disharmonie und grassierenden Verblödung nicht anzubieten hat,
außer Lügen, Schikanen und immer stärkere Repressionen gegen seine
Kritiker, die heute als „Hetzer“ und „Hassprediger“ zum sozialen Abschuß
freigegeben werden - China läßt grüßen! -, war vorauszusehen.
Schließlich hat kein Volk außer unserem eine derartige Umerziehung über
sich ergehen lassen müssen, allerdings ist wohl auch kein anderes Volk
derart empfänglich für selbstmörderische Unvernunft und eine
Geistesverfassung, in der die Umwertung aller Werte und das tödliche
Gift politischer Irrlehren wie Globalismus, Liberalismus, Sozialismus
und Kommunismus auf solch fruchtbaren Boden fallen, anstatt sie in die
Hölle gefährlicher Lügenmärchen zu verbannen. Das Überleben als
europäische Kulturnation hängt heute an einem seidenen Faden. Reißt
dieser bedeutet das auch das Ende unserer historischen Existent und
aller Völker europäischer Abstammung. Man kann dies als ethnischen
Suizid bezeichnen, denn eine Tragödie wie jene, die sich inzwischen vor
unseren Augen abspielt, gab es in der Geschichte unserer Völker noch
nicht: Eine galoppierende Islamisierung und Afrikanisierung, massenhafte
unkontrollierte Wanderbewegungen von Süden nach Norden, eine
regelrechte Invasion kultur- und raumfremder Völkerschaften durch
Zuwanderung aus der Drittwelt, all dies läuft notwendigerweise auf einen
Zusammenprall der Kulturen und einen ethnischen Bürgerkrieg hinaus.
Aktuell geht damit einher das Wiederaufkommen scheinbar
unkontrollierbarer Epidemien, die von unseren politischen, medialen und
Finanz-Eliten skrupellos ausgenutzt werden zur Gängelung, Überwachung,
Diskriminierung und Spaltung des Staatsvolkes, das sich jedoch
mehrheitlich willig in die ebenso zynische wie dumm-arrogante
Zwangsherrschaft dieser sogenannten Eliten und ihres links-grünen
Morgenthauplans fügt. Tatsächlich zerstört der linksliberale
Progressismus jedoch Nation, Religion, Familie und Männlichkeit, und
während die technische Intelligenz, dringend benötigte Handwerker und
medizinisches Personal scharenweise ihre Heimat verlassen, strömen
reiche arabische und chinesische Gauner und ihre Clans ins Land, im
Gefolge eine Armee von Kriminellen, Sozialschmarotzern und billigen
Lohnarbeitern, begeistert begrüßt von den mit Zwangsgebühren üppig
ausgestatteten regierungsfrommen Medien, die täglich linken Giftschlamm
verspritzen. Für die globalen Finanzeliten aus „Big Data“, „Big Tech“
etc. ist dies ein „Gottesgeschenk“, denn wie Karl Marx, den zu lesen
sich auch für Rechte hin und wieder durchaus lohnen würde, über das
internationale Kapital schrieb: „300 Prozent und es existiert kein
Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens“
(Marx, „Das Kapital“, Bd. 1).
Spengler wies seinerzeit bereits
darauf hin, daß die weißen Völker von einer seltsamen Gemütskrankheit
erfaßt seien, die ihre Verteidigungsbereitschaft und ihren Lebenswillen
außer Kraft setzt. Die Vorboten des Bürgerkriegs, die 2005 Frankreich
heimsuchten, als migrantisch-islamische Banden aus den Vorstädten den
Aufstand gegen die „Staatsmacht“ probten, und diese feige zurückwich,
stellte einen üblen Vorgeschmack dar, für das was uns noch bevorsteht.
Tatsächlich waren die Aufstände nämlich keineswegs das Resultat von
Verarmung oder Diskriminierung. Ganz im Gegenteil wurden und werden
überall in den westlichen Industrienationen die ungebetenen Invasoren
besonders stark alimentiert und subventioniert und profitieren enorm von
der schwachsinnigen „positiven Diskriminierung“, die heutzutage fast
jedem das Abitur und einen Studienplatz garantiert, so er keine weiße
Hautfarbe hat. Der militante Aufstand war vielmehr das Ergebnis einer
Eroberungs- und Kolonisierungsstrategie, bei der sich die Aufständischen
wie gewohnt als „arme Opfer des Systems“ und eines halluzinierten
„strukturellen Rassismus“ darstellten, während der Staat, der längst
kein Staat im eigentlichen Sinne mehr ist, rasch einknickte und
kapitulierte und noch mehr Subventionen und Alimentationen anbot. Die
von den jugendlichen Verbrecherbanden angerichteten Schäden über100
Millionen Euro zahlten selbstverständlich die arbeitenden Franzosen aus
ihrer Tasche. Terror ist nun einmal nicht der „Mißbrauch des Islam“,
sondern seine Interpretation, Dialoge und Kooperationen mit dem
heimtückischen politischen Islam, der eine absolut totalitäre Ideologie
ist, und der von der herrschenden Clique auch noch mit staatlichen
Projektgeldern gefördert wird, sind daher grundsätzlich abzulehnen,
nachdem das illusionäre Projekt eines „Euro-Islam“ krachend gescheitert
ist.
Daß Europa zum Schlachtfeld der Kulturen werden wird, hat
der US-Geheimdienst nicht ohne Schadenfreude bereits vor 20 Jahren
festgestellt, und Samuel Huntington hat das Seine dazu gesagt. Das alles
hat sich bewahrheitet, denn die zügellose Einwanderung geht
kontinuierlich weiter, und die schon lange gescheiterte EU schaut diesem
verbrecherischen Treiben der Schleuser- und Menschenhändlerbanden
ungerührt und tatenlos zu, ja fördert dies sogar noch mit
größenwahnsinnigen Migrationsplänen, die alle die Legalisierung des
„Großen Austauschs“ zum Ziel haben. Die China-Seuche Covid-19
beschleunigt diesen enorm, und die Zwangsimpfung hat nichts anderes zum
Zielo, als die noch kritischen Bürger gewaltsam gefügig zu machen. Wobei
den wenigsten bekannt sein dürfte, daß die ohnehin nicht annähernd
getesteten Impfstoffe in vielen Fällen mit der Gewinnung von Zellinien
abgetriebener Kinder verbunden sind, die nach Insiderberichten aus dem
Mutterleib geholt und ohne Narkose seziert werden. Die Herstellung ist
also mit Menschenopfern verbunden, und auch bei den inzwischen nicht
mehr zu leugnenden Todesopfern durch die Impfung muß man von
Menschenopfern eines Gentechnischen Experiments sprechen. Weihbischof
Athanasius Schneider sprach in diesem Zusammenhang wörtlich von
„Kannibalismus“, “Beginn der Apokalypse“ und einer „bösartigen,
totalitären und im Kern satanischen Diktatur und Tyrannei der Lüge“. Daß
speziell die Grünen Gentechnik bei Tieren und Lebensmitteln vehement
ablehnen, bei Menschen jedoch nicht, spricht für die ausgeklügelten
Herrschaftstechniken dieser Pöbelpartei.
Die Globalisierung
schreitet ebenfalls – forciert durch Corona und den angeblich
menschengemachten Klimawandel, die bestens in das Modell des „Great
Reset“ von Bill Gates, George Soros, Klaus Schwabs etc. passen -, munter
voran, und so wird Europa in nicht allzu langer Zeit ein Kontinent der
Mischlinge sein, islamisiert, afrikanisiert, einflußlos, schwach und
versehen mit einem neuen Namen: Eurabia. Dem Sturmangriff der farbigen
Völker gegen das ehemals christliche Abendland haben wir indes bis jetzt
wenig bis nichts entgegenzusetzen, zum Optimismus und für positive
Utopien gibt es also kaum einen Grund. Wer wissen will, was noch auf uns
zukommt, sollte nach New York schauen, wo die linksradikalen
„Demokraten“ inzwischen ein Gesetz verabschiedet haben, das es
Nicht-US-Staatsbürgern erlaubt bei Kommunalwahlen mit abzustimmen.
Gleiches ist auch hier geplant.
Wenn wir dennoch von
„Widerstand“ sprechen, meint dies auch sich den staatlich verordneten
Lügen zu verweigern, mit Alexander Solschenizyn den „vernachlässigten,
einfachsten und zugängigsten Schlüssel zu unserer Befreiung“ zu
erkennen, selbst nicht mitzulügen: „Die Lüge mag alles überzogen haben,
die Lüge mag alles beherrschen, doch im kleinsten Bereich werden wir uns
dagegen stemmen: Ohne mein Mittun!“ Sowohl Solschenizyn als auch Vaclav
Havel warnten frühzeitig und weitsichtig in ihren Schriften, daß neue
Formen des Totalitarismus auch in westlichen Gesellschaften entstehen
könnten, und der Philosoph Arnold Gehlen schrieb, wer „das Reich der
Lüge aufrichtet und andere Menschen zwingt in ihm zu leben“, handele
„teuflisch“, weil er dem Menschen mit der Möglichkeit zur Erkenntnis den
Ausweg aus der Verzweiflung versperre. Wer so handele, der „stiftet das
Reich der Verrücktheit, denn es ist Wahnsinn, sich in der Lüge
einzurichten.“ Darüber hinaus sollten wir an eine selektive Demokratie
und an eine neue Ethnogeopolitik denken und dem von arabischen und
afrikanischen Meuterern 2005 in Frankreich entfesselten Krieg eine Idee,
ein Ideal, eine Mentalität und eine Verhaltensweise gegenüberzustellen,
die zwar neu ist, aber zugleich unsere Rettung bedeuten könnte. Es ist
nicht das von dem russischen Philosophen Alexander Dugin angedachte
Eurasien, sondern schlicht ein festes Bündnis mit Rußland, das nicht
daran denkt, seinen orthodoxen Glauben aufzugeben, in dem auch die
Visegrad-Staaten, trotz mancherlei Widersprüche, ihren Platz finden
könnten. Ein solches souveränes Europa hätte eine Chance, das schlimmste
zu verhindern durch eine Achse Paris-Berlin-Moskau, die ein freies,
starkes und einiges Europa der Völker und Nationen garantiert.
***
Redaktionshinweis:
Durch
die Rückgabe ihrer Hefte hat uns eine ältere Leserin in die Lage
versetzt, Ihnen alle bisher erschienen Hefte anzubieten. Die ersten 14
Jahrgänge sind als Buch gebunden. Interessenten bitten wir, sich mit der
Redaktion in Verbindung zu setzen. |