Schluß mit Förderung von Abtreibung, Gender-Ideologie, Sexualerziehung
von Peter Helmes
Selbstmord am deutschen Volke Gender – der demographische Selbstmord der Deutschen – es fällt allmählich auch den „Betriebsblinden“ der Gesellschaft auf! In 12 Generationen sind wir Deutschen ausgestorben – in anderthalb Generationen bereits Minderheit! 1901 wurden im damaligen Deutschen Reich 2.010.626 Kinder geboren. 2012 waren es nur 673.544. Seit 1972 wurden in Deutschland weniger Menschen geboren als starben. Seit 2005 zählt die Bundesrepublik Deutschland weniger als 700.000 Geburten im Jahr. Sogar im ersten Nachkriegsjahr 1946 wurden mit 922.000 Geburten deutlich mehr Kinder geboren. 1960 waren es 1.261.614. Mit anderen Worten: Das deutsche Volk stirbt an „Selbstmord“. Da die Politiker nicht blind sind, suchen sie offensichtlich eine Lösung aus der verzweifelten Situation durch Immigration. Und die tägliche Zuwanderung geht weiter. Merkel lädt die halbe Welt ein und ignoriert die Probleme. Die Grünen frohlocken. Die Journalisten schreiben begeistert. Und der Papst (Bergoglio) breitet die Arme weit aus – wofür er von denselben Politikern einen Orden kriegt. Die größte Massentötung ungeborener deutscher Embryonen mündet in die größte Immigrationswelle der deutschen Geschichte. Kein Zufall! Sie alle versagen bei der Bekämpfung eines weiteren Übels: Seit Ende der sechziger Jahre setzten sich (nicht nur) linke Genossen für ein sog. „Recht auf Tötung seines Kindes vor der Geburt“ ein und sind dafür verantwortlich, daß in den letzten 50 Jahren allein in Deutschland mindestens 10 Millionen Kinder vor ihrer Geburt getötet wurden, zu 90% finanziert durch den deutschen Staat.
Größte Abtreibungswelle der deutschen Geschichte Bei den Zahlen der Abtreibung gibt es eine hohe Dunkelziffer. Fachleute gehen von einer Verdopplung der Zahlen in der Realität aus. Auch das Bundesamt für Statistik hat bis zum Jahr 2000 offiziell eingeräumt, daß seine eigenen Angaben mit Vorsicht zu genießen seien. Seitdem fehlt diese Warnung, obwohl sich an den Zahlen nicht wirklich viel verändert hat.
Nur die halbe Wahrheit! Die Wirklichkeit ist viel grausamer: Bei einem seit langem festzustellenden Jahresdurchschnitt von mehr als 100.000 getöteten ungeborenen Kindern darf man also feststellen, daß in Wirklichkeit von etwa 200.000 (und mehr) Tötungen auszugehen ist. 200.000 – eine entsetzliche Zahl. Und eine Zahl, die unsere negative Geburtenrate ganz entscheidend verbessern könnte – mit großen positiven Folgen für die Volkswirtschaft und Alterssicherung. Außerdem werden nur die „Abtreibungen“ gezählt, die ärztlich erfaßt sind. Der vermutlich große Rest weitet wohl eher die „Dunkelziffer“. Die ´68er-Bewegung sowie die Verbreitung der Antibabypille veränderten zuerst die Einstellungen vieler Frauen und Männer zur Sexualethik zur Abtreibung ebenso wie der nachlassende Einfluß der Katholischen Kirche in Deutschland. Mit massiver Hilfestellung durch die immer mehr von Linken unterwanderten Leitmedien begann ein Feldzug für die größte Abtreibungswelle der deutschen Geschichte. Allen späteren Beteuerungen zum Trotz haben die beiden großen christlichen Kirchen aus ihrem Desaster im Umgang mit den Nazis vor 75 Jahren nichts gelernt. So wie sie sich damals (insbesondere die Protestanten) mit dem politischen Machthabern arrangiert und viele vom Regime Verfolgten im Stich gelassen haben (solange, bis sie selbst zur Zielscheibe wurden), so haben sie sich auch heute arrangiert und die Ungeborenen und ihre Mütter bzw. Eltern im Stich gelassen. Sonntags predigen sie von der Freude des Gutmenschseins hinieden, aber sie predigen weder vom Mord an hunderttausenden Christen vor allem in der islamischen Welt, noch predigen sie über die täglich Tötung ungeborenen Lebens. Hoffentlich fallen sie nicht eines Tages unter Euthanasie, die bereits heute als „humanes Sterben“ zeitgeistig erhöht wird – gegen die sie ebenfalls nicht predigen. Nüchtern darf man mit Mutter Theresa resümieren: „Ich habe eine Überzeugung, die ich Ihnen allen mitteilen möchte: Der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes. Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder (…) Und ich bitte Sie hier im Namen der Kleinen: Rettet das ungeborene Kind, erkennt die Gegenwart Jesu in ihm!“
Gefördert werden solche Programme zur Abtreibung besonders von der „Weltgesundheitsorganisation“ (WHO). „WELTGESUNDHEITSORGANISATION“ – das Wort klingt wie eine Verhöhnung. Und nun will die WHO noch mehr Geld für ihre verwerflichen Vorhaben. (...) Unterzeichnen Sie bitte die folgende Petition, um die Regierenden Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und der G20-Staaten aufzufordern, keine weiteren Steuergelder an die Weltgesundheitsorganisation zu senden.
Eduard Pröls von der Petitionsplattform CitizenGo sandte mir folgenden Appell, und wie immer bitte ich Sie herzlich um Unterstützung:
„Grüß Gott und Guten Tag, Peter, wie reagieren Sie darauf, wenn ich Ihnen mitteile, dass in Ihrem Namen finanzielle Zuwendungen an eine Organisation gemacht werden, welche die Tötung ungeborener Kinder als Menschenrecht bewirbt, Chinas falsche COVID-Informationen verbreitet, und Lehrpläne unterstützt, durch die Kinder in der Schule mit Gender-Ideolgie indoktriniert und sexualisiert werden? Regt Sie das genügend auf, damit Sie handeln? Denn das ist genau das, was passiert, wenn unsere Regierung ihren jährlichen Scheck an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausstellt. Sie verwenden die von Ihnen gezahlten Steuern, um diese Dinge zu fördern – denn der Großteil der Mittel der WHO stammt aus Steuergeldern, die von den G20-Staaten überwiesen werden. Eine Kampagne, der WHO den Geldhahn zuzudrehen begann, als US-Präsident Donald Trump ankündigte, dass seine Regierung alle Zahlungen an die WHO einstellen wird, nachdem Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus seine Bereitschaft zeigte, die falsche Coronavirus-Propaganda des kommunistischen China zu akzeptieren und zu verbreiten.(...) Tatsächlich stammt der Großteil der Gelder von den G20-Staaten insgesamt – und nun will die WHO sogar noch mehr Geld! Das ist der Grund dafür, dass wir nun Ihre Hilfe und Unterstützung benötigen, um den ungeborenen Kindern eine Stimme zu verleihen, die Kinder und Jugendlichen zu schützen, und mit diesem Aufruf, der Weltgesundheitsorganisation den Geldhahn zuzudrehen, für unsere Werte einzustehen. Unterzeichnen Sie unsere Petition, und fordern Sie die Regierenden Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und der G20-Staaten auf, damit aufzuhören, Steuergelder an die Weltgesundheitsorganisation weiterzuleiten. Linke Politiker und die Medien bemühen sich nach Kräften, die Weltgesundheitsorganisation zu retten, indem sie Präsident Trumps Entscheidung in Mißkredit bringen und damit argumentieren, dass wir gerade jetzt, während der Coronavirus-Krise, der WHO nicht die Mittel kürzen oder verweigern sollten, obwohl diese die Pandemie durch die Verbreitung der Propaganda des kommunistischen China noch verschlimmert hat. Während der Spitze der “Verbreitung des Coronavirus” nutzt die WHO weiterhin Zuwendungen aus Steuergeldern, um: - Abtreibung zu einem Menschenrecht zu erklären. - Länder dazu zu bringen, Abtreibung zu legalisieren. - sich mit Planned Parenthood und anderen Abtreibungsaktivisten zu verbünden. - Prostitution zu legalisieren. - Ärzte zu zwingen, geschlechtsverändernde Operationen an Kindern durchzuführen. - Und nicht zu vergessen, die Lehrpläne der WHO für umfassende Sexualerziehung zu entwickeln und zu unterstützen, nach denen Kinder im Alter von vier bis neun Jahren “Masturbation” lernen sollen. u.v.m.
Ich würde sagen, die Entscheidung, dieser Organisation den Geldhahn zuzudrehen, ist längst überfällig. Um den Verlust an Zuwendungen seitens der USA auszugleichen, fordern die WHO und ihre ideologischen Verbündeten, dass andere Staaten ihre Zahlungen an die Organisation freiwillig erhöhen sollen. Und Deutschland, Österreich, die Schweiz und die G20-Staaten stehen ganz oben auf der Liste. Derzeit überweisen die G20-Staaten den Großteil der Gelder, über welche die WHO verfügt. Fügen Sie Ihren Namen hinzu: Fordern Sie die Regierenden Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und der G20-Staaten auf, keine Steuergelder mehr an die Weltgesundheitsorganisation weiterzuleiten. Das Team von CitizenGO hat über mehrere Jahre in vorderster Linie gegen die Standards des WHO-Curriculums für Sexualerziehung, die Reklassifizierung von Geschlechtsidentitätsstörungen, und die WHO-Unterstützung für Abtreibung gekämpft. Eine globale “Gesundheits”-Organisation, die jährlich Milliardenbeträge ausgibt, um Kindern zu schaden, brauchen wir nicht. Wir benötigen Ihre Unterstützung, um den Regierenden der G20-Staaten zu schreiben. Unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition, und wir werden in Ihrem Namen eine Email an die G20 senden. Danke für alles, das Sie tun! Eduard Pröls und das gesamte Team von CitizenGO P.S.: Aber die Zahlen der WHO sprechen für sich selbst. Die WHO benutzt unsere Steuergelder, um Abtreibung, Prostitution, Operationen zur Geschlechtsumwandlung, Planned Parenthood, die Gender-Ideologie und die Sexualisierung von Kindern in den Schulen zu fördern. Es ist in unser aller Interesse, sie zu stoppen.“
So weit der flammende Appell von CitizenGo an mich und an alle. Ich freue mich sehr über jeden, der diese Petition unterstützt; denn ihr Anliegen ist besonders wichtig für unsere Kinder!
Von: www.conservo.wordpress.com - veröffentlicht am 26. Mai 2020
Anmerkung:
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