Keine Gender-Schule in Deutschland – kein Gender als Staatsdoktrin -
Petition an den Deutschen Bundestag Frankfurt am Main, 7. April 2021 Sehr geehrter Herr Heller,
der deutsche Staat versucht mit immer despotischeren Mitteln die irrsinnige Gender-Ideologie in Schulen und Behörden durchzusetzen: 1. Die Stadtverwaltung Hannover hat eine "Neue Regelung für geschlechtergerechte Sprache" verbindlich für alle 11.000 Stadtangestellten verabschiedet. 2. Die neue Empfehlung soll in E-Mails, Präsentationen, Broschüren, Presseartikeln, Drucksachen, Hausmitteilungen, Flyern, Briefen, Formularen und Rechtstexten umgesetzt werden. 3. Aus Lehrer wird Lehrende, aus Wählern Wählende, aus Teilnehmern Personen, aus dem Rednerpult ein Redepult, aus Teilnehmerliste Teilnahmeliste usw.
Der deutsche Staat wird zu einem Aktivisten und Lobbyisten der Gender- und LSBTI-Lobby, der das Ziel verfolgt, Gender zu einer regelrechten Staatsdoktrin zu erheben. Gegen diese staatlich betriebene Gender-Revolution in Schule und Gesellschaft müssen wir mit voller Entschlossenheit Widerstand leisten. Deshalb bitte ich Sie, heute noch die beiliegende Petition an den deutschen Bundestag "Keine Gender-Schule in Deutschland - Kein Gender als Staatsdoktrin" mit Ihrer Unterschrift zu versehen und an uns zurückzuschicken. Die Gender-Offensive findet flächendecken statt. In Hessen sollen Lehrer ausgebildet werden, um den Kindern ab dem ersten Grundschuljahr Themen wie: Homosexualität, Patchworkfamilien etc. in sämtlichen Schulfächern zu erläutern. Akzeptanz sexueller Vielfalt gehört nämlich zu den "Querschnittsaufgaben". Das Bundesjugendministerium unterstützte die Gender-Broschüre der "Antonio Amadeo Stiftung" "Ene mene muh und raus bist Du" mit Geld und einem Vorwort der Bundesjugendministerin. Die Broschüre erklärt dem Kita-Personal, wie man gegen "autoritäre und geschlechterstereotype Erziehungsstile" von Eltern vorgeht. Laut "Welt" ist die Broschüre eine "staatliche Handlungsanweisung zur Elternspionage". (...)
In allen diesen Beispielen ist der deutsche Staat der Urheber des linksgrünen Angriffes auf die moralische Gesundheit unserer Kinder. Wir dürfen uns auf keinen Fall mit diesem Irrsinn abfinden! Motor des Ausbaues von Gender zur Staatsdoktrin war in den letzten Jahren ausgerechnet das Bundesfamilienministerium, gegenwärtig unter der Leitung von Franziska Giffey (SPD). Die im Bundesfamilienministerium ansässige "Antidiskriminierungsstelle des Bundes" (ADS) agiert praktisch wie eine staatliche PropagandasteIle für Gender.
Das Ziel der ADS: "Eine verbindliche Verankerung der Themen muss in schulischen Curricula angestoßen werden. Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt sollte im Unterricht ein altersgerecht vermitteltes Querschnittsthema vom Deutsch- bis zum Gemeinschaftskundeunterricht sein." Es ist ein Skandal, dass eine staatliche Behörde in dieser ungenierten Art und Weise ihre menschlichen und finanziellen Ressourcen einsetzt, um einen Gender-Propaganda-Feldzug durchzuführen.
Deshalb ist es so wichtig, dass Sie an dieser neuen Kampagne unserer Aktion "Kinder in Gefahr" teilnehmen. Wichtigstes Schlachtfeld in Deutschland zur Durchsetzung der Gender-Ideologie ist die Schule. Bitte senden Sie uns die beiliegende Petition "Keine Gender-Schule in Deutschland - Kein Gender als Staatsdoktrin" unterschrieben zurück. Die "Richtlinien zur Sexualerziehung für die Schulen des Saarlandes" sehen die "lustvolle Entdeckung des eigenen Körpers und der eigenen Genitalien, Zärtlichkeit und körperliche Nähe als Ausdruck von Liebe und Zuneigung, Liebe und Verliebtsein ...." vor. 2 - 6 Jahre alte Kinder in Rheinland-Pfalz sollen in die Gender-Ideologie anhand eines "Kita Koffers" eingeführt werden: Der Kita-Koffer "Familien- und Lebensvielfalt" enthält Bilderbücher und Spiele für die Arbeit mit Kindern zwischen 2 und 6 Jahren sowie Informations-Material für Erzieherinnen und Erzieher. Zusammengestellt wurde er in Kooperation mit der Initiative lesbischer und schwuler Eltern (ILSE) und mit Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz. (Quelle des Zitates: www.queernet-rlp.de) (...)
Deshalb ist es so wichtig, dass Sie an dieser Initiative von "Kinder in Gefahr" teilnehmen und die beiliegende Petition unterschrieben zurückzuschicken. In Ergänzung dazu bitte ich Sie, uns finanziell mit Ihrer bestmöglichen Spende von 15, 20, 30, 50 oder 100 Euro zu helfen, um möglichst viele Menschen zu erreichen und eine breite Front zum Schutz der Kinder, der Familie und der christlichen Werte in Deutschland aufzubauen.(...) Aus diesem Grund bin ich dabei, viele Menschen per Post, E-Mail und soziale Netzwerke anzuschreiben.
Wir müssen Alarm schlagen und die christliche Basis unseres Landes gegen diesen Angriff mobilisieren. Wir dürfen uns nicht auf die Politiker verlassen, wenn es darum geht, Kinder, Familie und christliche Wurzeln zu verteidigen. Die Bürger müssen selbst dafür sorgen, dass die Anti-Familien-Revolution, die seit einigen Jahren im Gange ist, nicht weiter vorankommt. (...) Senden Sie uns bitte die beiliegende Petition "Keine Gender-Schule in Deutschland - Kein Gender als Staatsdoktrin" unterschrieben zurück. Helfen Sie uns bitte auch mit Ihrer bestmöglichen Spende von 15, 20, 30, 50 oder 100 Euro, damit wir effizient und permanent unsere christlichen Werte, die Familie und die Kinder verteidigen können und viele neue Mitstreiter erreichen können. Mit freundlichen Grüßen Mathias von Gersdorff
Petition
Sehr geehrte Volksvertreter! Der deutsche Staat ist dabei, die umstrittene und unwissenschaftliche Gender-Ideologie bzw. die Ideologie der "sexuellen Vielfalt" zu einer wahren Staatsdoktrin zu erheben. Nicht selten verhalten sich Bundesministerien oder Bundesbehörden wie Gender- oder LSBTI-Lobbyisten: 1. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes" (ADS) unternimmt eine bundesweite Kampagne, um die Einführung von Gender bzw. der Ideologie der sexuellen Vielfalt an den Schulen Deutschlands zu beschleunigen. 2. In ganz Deutschland wird die Gender-Ideologie in die Schullehrpläne eingeführt, obwohl Gender eine revolutionäre, unvernünftige und unwissenschaftliche Anthropologie vertritt. 3. Gruppen und Organisationen, die Aktivismus zugunsten der Gender-Ideologie betreiben, werden generös mit Steuermitteln bedacht. 4. Auch öffentlich-rechtliche Medien machen sich zu Propagandisten und vermitteln die Gender-Ideologie, während sie gleichzeitig Organisationen und Personen, die diese Doktrin kritisieren, systematisch diffamieren. 5. Etliche Bundesministerien beflaggen ihre Häuser während des sog. „Christopher Street Day" mit Regenbogenfahnen, obwohl dies ausdrücklich den Beflaggungsvorschriften widerspricht. Es ist skandalös, dass Bundesministerien ihre Neutralität verletzen und sich einseitig mit einer Lobby identifizieren.
Fazit: Der deutsche Staat ist dabei, Gender zu einer wahren Staatsdoktrin zu erheben und gleichzeitig ein Klima der Angst bei allen zu schaffen, die es "wagen", diese Ideologie zu kritisieren. Deshalb stelle ich folgende Petition an den Deutschen Bundestag: Der Deutsche Bundestag möge feststellen, dass Gender bzw. die Ideologie der sexuellen Vielfalt nicht staatlicherseits finanziell oder ideell gefördert werden darf. |