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Franziskus/Bergolio: Keine Missionierung! - Er hat vom 30. Bis 31. März dieses Jahres Marokko besucht und Stationen in Rabat und Casablanca gemacht (31.3.2019) Zudem sagte Franziskus, die Rolle der Katholiken in dem überwiegend muslimischen Land bestehe nicht darin, ihre Nachbarn zu missionieren. Sondern sie sollten mit allen anderen Religionen in Brüderlichkeit leben. Der Papst setzt sich immer wieder für die Förderung des interreligiösen Dialogs zwischen Christen und Muslimen ein. Laut Vatikan gibt es etwa 23.000 Katholiken. Die meisten von ihnen sind Zugezogene aus Europa, vor allem aus Frankreich, und anderen afrikanischen Staaten. Sie machen weniger als ein Prozent der etwa 35 Millionen Einwohner des Landes aus. (Fehler! Linkverweis ungültig.) - Doch Christus fordert: „Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes“ (Matth. 28:19) und „Und sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur! Wer da glaubet und sich taufen läßt, wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden (Mar. 16,15-16) - In einer Audienz für die Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten in Deutschland hat Papst Franziskus die Arbeit von ARD und ZDF gewürdigt. Bei diesen Sendern gebe es noch Fakten statt Fake News, Objektivität statt Gerücht, Differenzierung statt oberflächlicher Schlagzeile Hätten sich Merkel, Anetta Kahane und George Soros zusammen einen Papst im Genlabor herstellen lassen, wäre Franziskus dabei rausgekommen. Vorgestern bezeichnete er nationale Grenzen als Erfindung des Teufels, gestern verglich er Donald Trump mit Adolf Hitler und heute lobt er den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland. (David Berger 4.4.2019 in Philosophia perennis)
Vatikan lobt UNO-Migrationspakt und wirbt für sichere Migration - Der Heilige Stuhl hat neuerlich seine Unterstützung für den UN-Migrationspakt bekräftigt. Die Vereinbarung, die 164 Staaten im Dezember in Marrakesch unterzeichneten, bleibe „das umfassendste Bündel von bewährten Praktiken und politischen Instrumenten im internationalen System“ zum Umgang mit Migration, erklärte Antoine Camilleri, Untersekretär für die Beziehungen mit den Staaten beim Heiligen Stuhl. Der Repräsentant des Papstes äußerte sich am Mittwoch bei einer hochrangigen Debatte am Sitz der Vereinten Nationen in New York. Camilleri sprach sich für einen nüchternen Blick auf Migration aus. Die Wanderungsbewegungen armer Menschen seien keineswegs Synonyme von unsicheren Grenzen, humanitären Katastrophen und Menschenhandel. „Wenn wir näher auf unsere eigene persönliche Geschichte und die unserer Gemeinschaften und Länder blicken, erkennen wir unschwer das Offensichtliche: Migration leistet, besonders wenn sie gut verwaltet, sicher, ordentlich und regulär ist, einen unbestritten positiven und notwendigen Beitrag zur Entwicklung der Kultur, der Wirtschaft und der Gesellschaft“. Nicht Migration, sondern ihre Ursachen sorgen für Unsicherheit. Sicherlich schaffe Migration herausfordernde Situationen, fuhr der Untersekretär fort. Die Ursachen von Zwangsmigration und Vertreibung müssten von den betroffenen Ländern und in internationaler Zusammenarbeit angegangen werden. Als Hauptursachen von Migration nannte Camilleri politische und religiöse Verfolgung, Gewalt, Diskriminierung, extreme Armut und verwahrlosende Umwelt. Weniger die Migration an sich als vielmehr Situationen dieser Art sorgten dann für humanitäre Notlagen, unsichere Grenzen und Menschenhandel. Daneben beeinträchtigten sie das Recht jedes Menschen, in seinem Herkunftsland zu bleiben und dort in Frieden, Sicherheit und Wohlstand zu leben. Die Staatengemeinschaft habe die Pflicht, diese Fluchtursachen anzugehen und zugleich daran zu arbeiten, reguläre Migration immer sicherer, geordneter „und damit für alle immer vorteilhafter“ zu machen, so der Vertreter des Heiligen Stuhles. Die Methoden dazu seien Armutsbekämpfung, Gesundheitsvorsorge, Bildung, Einsatz für Frieden und Umwelt. Zugleich müssten die Menschenrechte von Migranten während ihrer gesamten Reise geachtet werden, „sogar dann, wenn sie nicht bleiben können“. Dieser „realistische und ganzheitliche Ansatz“ zum Umgang mit der internationalen Migration ziehe sich durch den UNO-Migrationspakt, auch wenn der Vertrag „Raum für Verbesserungen“ habe. Die Staaten, die den rund 35 Seiten langen Pakt unterschrieben, verpflichteten sich dazu, Fluchtursachen zu bekämpfen und die Menschenrechte der Migranten zu wahren. Die Verpflichtungen sind rechtlich nicht bindend. Dennoch lehnten die USA und in ihrem Gefolge weitere Staaten, darunter Österreich, die Unterzeichnung der Vereinbarung ab. (vatican news – gs, 28. Februar 2019) Anm.d.Red.: Bergolio sollte sagen, wie Bea einen Dialog mit jüdischen Rabbinern geführt hat, die davon ausgehen – heute noch!! -, daß Christus ein Gotteslästerer war, der zu Recht (!) zum Tode verurteilt wurde (auf Betreiben der Juden). Christus ist uns der Sohn Gottes.
Pachamama-Kult im Petersdom - Am 6. Oktober wurden im Petersdom im Beisein von Papst Franziskus Figuren von nackten, schwangeren Furchtbarkeits-Göttinnen (sog. Pachamamas) aufgestellt und ein bizarres Ritual dazu aufgeführt. Dies führte in der gesamten katholischen Welt zu einem enormen Entsetzen: ein österreichischer Katholik entwendete in einer Nacht- und Nebelaktion die Götzenfiguren und versenkte sie demonstrativ im Tiber, Kardinal Gerhard Müller zeigte sein Verständnis für die katholische Empörung angesichts der Pachamama-Kultes im Vatikan, in Mexiko wurden von Katholiken Pachamama-Nachbildungen öffentlich verbrannt. (David Berger) Pius X. Brüder verkaufen Kirche an Muslime. - In Syrakus USA hat die Priesterbruderschaft Pius X. am 7. August 2019 die Kirche zur Muttergottes an Muslime verkauft, die das Gotteshaus in eine Moschee umwandelten.
Koranschulen: Mit Folter in den Islam - Es häufen sich in der islamischen Welt immer mehr Fälle, bei denen bereits Kinder mit Folter und Zwang in Koranschulen zum Islam gezwungen werden. Ein Gastbeitrag von Bodo Bost So wurden im islamischen Norden Nigerias in letzter Zeit mehrmals in Koranschulen Folterzimmer entdeckt, in denen Schüler angekettet, gefoltert und missbraucht wurden. Anfang Oktober hatten nigerianische Sicherheitskräfte in der Region Kaduna mehr als 300 gefolterte und missbrauchte Jungen aus einer dortigen Koranschule befreit. Angekettete Schüler wurden von der Polizei befreit - Befreit wurden sie jedoch erst, nachdem die Schüler selbst sich gegen die „unmenschliche Behandlung“ in ihrer Schule gewehrt und revoltiert hatten. Einige der Jungen konnten aus der Einrichtung fliehen. Dutzende angekettete Schüler wurden von der Polizei befreit. Der Leiter sowie die Lehrer der Einrichtung waren geflüchtet. Sie müssten sich „der vollen Wut des Gesetzes stellen müssen“, sagte der Polizeichef. Allerdings gilt im Norden Nigerias, wo auch Boko Haram sein mörderisches islamisches Unwesen treibt, seit vielen Jahren vor allem bei Personenstandsangelegenheiten die Scharia. Nach dieser ist körperliche Züchtigung, wenn sie der Verbreitung des Islams gilt, durchaus erlaubt. Die jetzt auffällig gewordene Koranschule war vor rund 40 Jahren von einem „heiligmäßigen“ Muslim gegründet worden. Auf die Koranschule geschickt, um die Drogensucht der Jugendlichen mit dem Islam zu heilen - Unter den gefolterten Schülern waren auch Kleinkriminelle und Drogenabhängige. Ihre Eltern hätten sie auf die Koranschule geschickt, um die Drogensucht der Jugendlichen mit dem Islam zu heilen und aus den Schülern bessere Menschen zu machen. Private Koranschulen sind im Norden Nigerias weitverbreitet. Sie ersetzen die oft mangelhaften staatlichen Einrichtungen. Ähnliche Fälle von Folter und religiöser Gewalt gab es häufiger auch schon in vielen anderen Ländern, vor allem in Pakistan. Auch dort werden ganze Regionen von den streng religiösen Taliban heimgesucht, die die Scharia wie im Mittelalter anwenden. Auch die Taliban sind bekannt und berüchtigt dafür, dass sie bereits Kinder zu „heiligen Kriegern“ ausbilden lassen. In vielen muslimischen Ländern Aberglaube weit verbreitet Da es in Pakistan wie in vielen anderen Ländern keine staatlichen Hilfen für psychisch Kranke und Drogenabhängige gibt, werden diese oft den Koranschulen überlassen und dort zusammen mit gesunden Menschen gemeinsam unterrichtet. Dazu kommt, dass in vielen muslimischen Ländern der Aberglaube weitverbreitet ist, wonach psychische Krankheiten keine Krankheiten, sondern Strafen Gottes für schlechte Menschen sind. Von daher fühlen sich gläubige Muslime auch berechtigt, diese schlechten Menschen sozusagen anstelle Gottes selbst zu peinigen. Selbst die Eltern und Angehörigen der psychisch Kranken sehen das offensichtlich so. Von daher beschweren diese sich auch nicht, wenn sie die Zeichen der körperlichen Qualen bei ihren Angehörigen feststellen. Zu Selbstmordattentätern ausbilden. Es ist auch bekannt, dass gerade Terrororganisationen wie Taliban, Hamas oder Hisbollah Geisteskranke bewusst zu Selbstmordattentätern ausbilden, weil sie leicht manipulierbar sind. (https://philosophia-perennis.com/2019/11/13/koranschulen) In Kitas - Eltern, die heute ihre Kinder in Kitas schicken, müssen wissen: Dort hören die persönliche Freiheit Ihres Kindes und auch Ihre als Erziehungsberechtigte auf, wenn das umgesetzt wird, was die Broschüre „Ene, mene, muh - und raus bist du!" empfiehlt. Die 60-seitige Broschüre wird vom Bundesfamilienministerium gefördert und ist mit einem Grußwort von Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey (SPD) versehen. Ziel dieser Broschüre ist die Umerziehung der Schwächsten der Gesellschaft nach den Denkmodellen der "Pädagogik der Vielfalt" und der „Demokrotiepödagogik". Gemeint damit ist, dass sämtliche Formen des Zusammenlebens, dazu die der sexuellen Prägung, voll akzeptiert werden müssen. Laut Broschüre gebe es heute nicht mehr "die eine Bilderbuchfamilie“, deshalb müssten Kinder schon sehr früh lernen, quasi mit der "Vielfalt" - gemeint ist auch das Gender-Modell - gesellschaftlichen Zusammenlebens zurechtzukommen. Interessant ist nun, wen die Broschüre als Feinde dieser Umerziehung im Kindergarten ausmacht: Rechtsradikale, AfD-Anhänger, sogenannte Völkische (gemeint sind überzeugte „Bio-Deutsche“) und auch Religiös-Fundamentalistische. Nicht genannt werden Linksradikale, strenge Muslime oder andere Gruppen in der deutschen Gesellschaft. Welches Kind könnte nun aus einem "völkischen Elternhaus" stammen? Dazu heißt es in der Broschüre: Es können Kinder sein, die "gut spuren". "Außerdem sind traditionelle Geschlechterrollen in den Erziehungsstilen erkennbar: Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert und gedrillt." Richtig und wichtig ist, dass die Broschüre darauf hinweist, dass Kita-Mitarbeiter aktiv werden müssen, wenn Verdachtsmomente in Bezug auf einen rechtsradikalen Hintergrund im Elternhaus entdeckt werden. Dann liegt Handlungsbedarf vor. Was ist in der Familie los? Sind die Eltern etwa überzeugte Hitler-Verehrer? Kita-Verantwortliche müssten dann aber auch aktiv werden, wenn ein muslimischer Junge Gewaltsymbole, wie etwa eine explodierende Bombe, malt. Doch davon ist in der Broschüre nirgendwo die Rede. Im Gegenteil: Die Autoren des Heftes möchten, dass auch im Rahmen der Kita der Befürchtung einer Islamisierung des Abendlandes entgegengewirkt wird. Herausgeber der Broschüre „Ene, mene, muh - und raus bist du!" ist die Amadeu-Antonio-Stiftung, Leiterin der Stiftung ist Anetta Kahane. Die 64-jährige Journalistin ist die Tochter von Max Kahane, einem überzeugten Kommunisten, der in der DDR kräftig Propaganda gegen den Westen machte. Tochter Anetta hat jahrelang als Spitzel für die Staatssicherheit (Stasi) gearbeitet, behauptet aber heute, von dieser ihrer DDR-Vergangenheit geläutert zu sein. Offiziell engagiert sich die Amadeu-Antonio-Stiftung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus und unterhält eine Fachstelle für Gender. Wer sich die Aktivitäten der Stiftung und die Aussagen der Stiftungs-Vorsitzenden Kahane jedoch näher anschaue, so der Friedensforscher Rudolph Bauer, werde feststellen, dass die Kahane-Aktivitäten auch versuchten, "demokratischen Widerstand zu vereiteln, Kritik zu entkräften und lächerlich zu machen, die Diskussion und Förderung sozioökono-mischer Alternativen zu verhindern". Für Bauer gehört Kahane zu "Leuten, die an der Abschaffung der Demokratie mitwirken". Schaut man sich die Publikationen der Amadeu-Antonio-Stiftung an, so kann man feststellen, dass sich die Stiftung auf allen Feldern (z. B. Gender-Ideologie) einmischt, die zu der viel beschworenen „freien und bunten Gesellschaft" führen sollen. Wer als Deutscher gerne wissen möchte, wie diese freie und bunte Gesellschaft am Ende aussehen soll, wer gar jetzt schon mit „vielfaltsfeindlichen Einstellungen" auffällt, gerät sofort ins Visier der neuen Hexenjäger einer sogenannten vielfältigen Gesellschaft. (TOPIC Februar 2019)
(PI-NEWS) Der Lehrplan für den katholischen Religionsunterricht an bayerischen Grundschulen beinhaltet auch Islamkunde. Wie PI-NEWS Autor EUGEN PRINZ kürzlich recherchierte, bleiben dabei die kritikwürdigen Inhalte der islamischen Lehre gänzlich unerwähnt. Auch das Leben des „Propheten“ Mohammed wird in einem positiven Licht dargestellt, was nicht den Tatsachen um den Gründer dieser „Religion“ entspricht. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass niederbayerische Grundschüler im Rahmen des katholischen Religionsunterrichts mit den Lehren des Islams vertraut gemacht werden. Dies geschieht offensichtlich mit Unterschlagung der aus westlicher Sicht kritikwürdigen und problematischen Seiten des Islams. Stattdessen wird laut vorliegendem Quellenmaterial der Islam wahrheitswidrig als harmlos und vereinbar mit unserer Werteordnung dargestellt.
Nigeria: Christen „wahllos abgeschlachtet“ http://www.kath.net/news/67368 Die aus Nigeria stammende Schwester Madonna von den „Schwestern vom Unbefleckten Herzen Mariens“ monierte in ihrem Vortrag ein Nord-Süd-Gefälle in ihrer Heimat. Während es im mehrheitlich christlich geprägten Süden des Landes trotz Korruption eine funktionierende Infrastruktur mit Schulen, Universitäten und Krankenhäusern gebe, herrsche im mehrheitlich muslimischen Norden des Landes vielfach Willkür auf der Grundlage der Scharia. Die für viele Massaker an Christen verantwortlichen muslimischen Fulani-Hirten seien keine Nigerianer, sondern Einwanderer. Es handele sich nicht um einen ethnischen Konflikt, sondern um Terrorismus, durch den Christen „wahllos abgeschlachtet“ würden. „Sie töten Menschen, weil sie Christen sind. Durch unsere Straßen fließt das Blut wie Wasser“, …so Schwester Madonna. Trotz dieser Bedrohungen und vielfältiger anderer Probleme würden die Christen fest im Glauben stehen und auch laut ihre Stimme gegen das Unrecht erheben. „Bitte, denkt an uns und betet für uns“, bat Schwester Madonna.“
Entführt, vergewaltigt, getötet, auf den Müll geworfen: Das Schicksal christlicher Kinder im islamischen Pakistan - Anlässlich der Vergewaltigung und Ermordung eines 8-jährigen pakistanischen-muslimischen Mädchens, die zu einem Aufschrei von Politikern, Medien und Imamen sowie der Muslime in Pakistan geführt haben, erinnert Raymond Ibrahim daran, dass solche grausamen Verbrechen mit christlichen Kindern alltäglich in Pakistan seit Jahren passieren. Ohne dass das jemanden im dem Land, in dem 99 % Muslime leben, stört. Nisha, 9, wurde von Muslimen entführt, vergewaltigt, durch wiederholte Schläge auf ihren Kopf ermordet und dann in einen Kanal geworfen. Lubna, 12, wurde von einer Gruppe Muslime entführt, vergewaltigt und ermordet. Muqadas, 12, wurde auf einem Feld in der Nähe ihres Hauses überfallen; die Obduktion ergab, dass sie „von einer Bande vergewaltigt und dann von fünf Männern erwürgt wurde“. Shazia, 12, wurde von Chaudhry Naeem, einem reichen muslimischen Anwalt, der vor Gericht freigesprochen wurde, versklavt, vergewaltigt und ermordet. Solche Vorfälle treten häufig auf. Christliche Mädchen werden als Waren betrachtet, die sozusagen als Freizeitbeschäftigung beschädigt werden dürfen. Sie zu missbrauchen ist für die muslimische Mehrheit eine Art Gewohnheitsrecht. Nach der Mentalität der muslimischen Gemeinschaft ist es nicht einmal ein Verbrechen. Muslime betrachten Kinder von „Ungläubigen“ (Kuffar) als Kriegsbeute. Auch christliche Jungen Opfer muslimischen Christenhasses Es sollte auch erwähnt werden, dass christliche Jungen nicht verschont bleiben. In einem christlichen Stadtteil von Islamabad entführte eine Gruppe muslimischer Männer einen 7-jährigen Jungen. In der Gruppe vergewaltigte sie ihn nacheinander brutal, bevor er stranguliert wurde und man seinen Körper auf einem Feld wegwarf – genau wie bei dem muslimischen Mädchen Zainab.
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