Fridays for Future - oder wie die Ideale der Jugend mißbraucht werden
von Eberhard Heller
Eigentlich wollte ich nicht eigens auf die Klimahysterie eingehen, die besonders in unseren Landen ihr Unwesen treibt, habe aber dann meine Absicht geändert, nachdem ich den Beitrag von Jürgen Fritz gelesen hatte: „Fridays for Future: Wer in Wahrheit dahinter steckt“. Dabei handelt es sich sogar um einen doppelten Betrug: einmal hinsichtlich der Sache, dem Klima, und zum anderen hinsichtlich der Urheberschaft, der Initiierung der freitäglichen Schulschwänzerei.
Diese systematisch betriebene Indoktrination einer drohenden Klimakatastrophe und die gezielt ferngesteuerten Aktionen der Schulkinder sind es wert, darauf einzugehen und aufzudecken, ohne daß ich damit ins politische Alltagsleben abdriften möchte. Denn die sog. Klimaproblematik hat sich längst aus einer sachlichen Ebene zu einer Klimahy-sterie entwickelt, ja sogar zu einer neuen Pseudo-Religion mit allen Merkmalen, die eine solche „als-ob“-Institution entwickeln kann: Mit ihren Dogmen, ihrer Prophetin – der an dem Asberger-Syndrom leidenden Greta Thunberg -, ihrer Eschatologie, ihren „Gläubigen“, den politischen Grünen mit ihren Adepten aus SPD, den Linken und CDU/CSU, den gleichgeschalteten Medien, den „Kirchen“ – es wäre sonderbar, wenn die Herren Marx und Bedford-Strohm auf den Oppositionsbänken anzutreffen wären – und den politischen Eliten, die sich zur „Klima-Kirche“ versammelt haben. Selbst das Prädikat „katholisch“ läßt sich auf diese Formation anwenden: sie ist allgemein, umfassend (weil man die Opposition mundtot gemacht hat), weltweit verbreitet, besonders in dem hyper-moralisierenden Deutschland. Inzwischen hat sich sogar schon ein „Kinderkreuzzug“ (Fridays for Future) zusammengefunden und er ist dabei, sich weltweit zu formieren. Auch sie werden bald erleben, daß ihr Engagement mißbraucht wurde.
Um was geht es? Um die Frage, ob der Klimawandel oder die Klimaveränderungen vom Menschen gemacht bzw. von ihm verursacht worden sind oder nicht. Die Frage hat seit langem die Gemüter erhitzt und ist bei den Gruppen, die sich für die vom Menschen verursachte Klimaproblematik entschieden haben, jawohl: entschieden haben! zu einer Glaubensfrage mit pseudo-religiösem Charakter mutiert mit einem eigenen Heilsweg. Grunddogma dieser Klimaideologen (nicht Theologen, denn um Gott, den dreifaltigen, geht es hier nicht) ist die Annahme, daß der Ausstoß von CO2 die allgemeine Erderwärmung mit allen negativen Folgen in der Form beschleunige, wodurch das Leben hier auf der Erde in absehbarer Zeit in einer Katastrophe münden und menschliches Leben unmöglich sein würde. Um dieses düstere Szenarium zu verhindern, müsse man den CO2 Ausstoß minimieren, am besten abstellen. Für dieses „eschatologische“ Ziel wird nun auf Teufel komm raus manipuliert.
Das zweite „Dogma“ lautet: Da das CO2 der Verursacher für die Klimakatastrophe ist, müssen alle CO2-Emittenten aus- oder abgeschaltet werden, das sind die bekannten Kohlkraftwerke, die Atommeiler, die Autos – aber auch bei den E-Autos verursacht die Herstellung der Batterien erhebliche Umweltschäden ... nicht bei uns! -, die Flugzeuge, die Holzöfen, die Heizungen in den Wohnungen, die auf Ölbasis brennen und Wärme erzeugen. Demnächst müssen wir frieren, nicht weil wir auf eine neue Eiszeit zusteuern, sondern weil die Energieversorgung ausgefallen ist. Es gibt kein Warm-Wasser mehr, weil die Ölheizung abgeschaltet wurde. Man muß eben Opfer bringen! Inzwischen geht man schon auf die Rindviecher los, denn auch die stoßen CO2 aus. Auch sie machen unser Erdendasein unmöglich, also abschlachten. (Das hat in dieser krassen Form noch keiner von den „Religionsführern“ wie Frau Merkel gefordert.)
Aber es geht noch weiter: Auch der Mensch stößt CO2 aus. Also müßte er eigentlich auch verschwinden, damit das Leben auf diesem Planeten lebenswert bleibt? Und wer weiß? Können wir darauf warten, daß hyperaktive Klima-Gläubige unsern Planeten verlassen werden, um anderswo im Weltall ihre Zelte aufzustellen?
Hier einige Ausführungen von Jürgen Fritz zum CO2-Ausstoß beim Menschen: „Wie die meisten von Ihnen wissen werden, enthält die Luft, die wir einatmen, ca. 78,1 Prozent Stickstoff, 20,9 Prozent Sauerstoff, 0,93 Prozent Argon und etwa 0,04 Prozent Kohlendioxid (CO2). Die von uns ausgeatmete Luft enthält dagegen ca. 80 Prozent Stickstoff und Argon, nur noch 16 Prozent Sauerstoff, dafür aber 4 Prozent CO2. Mit jedem einzelnen Atemzug wandeln wir also Sauerstoff in das böse Kohlendioxid um. Und da wir ja ständig atmen, Tag und Nacht, kommt da ganz schön was zusammen, jedes Jahr ca. 370 kg Kohlendioxid. Wenn wir 80 Jahre alt werden, fast 30 Tonnen. Wir sind also regelrecht wandelnde CO2-Emittenten. Ca. 8 Prozent des jährlichen CO2-Ausstoßes der Menschheit stammen allein aus unserer Atmung und die Anzahl der Menschen wächst ja immer weiter an, hat längst die 7,5-Milliarden-Marke überschritten.“ Allein Greta hat in ihren 16 Lebensjahren schon fast sechs Tonnen CO2 erzeugt. (https:/ /juergenfritz.com/2019/04/01/greta-thunberg)
Daran sieht man, in welche Absurditäten man mit dieser Pseudoreligion kommt. Einer meiner Brüder, der beim BDI als Energie-Referent tätig war, hat mir bereits vor Jahrzehnten mitgeteilt, daß Experimente mit CO2 gezeigt hätten, wie wachstumsfördernd sich dieses Gas auf die Entwicklung von Pflanzen auswirke.
Dabei berufen sich diese Klimatologen immer auf unumstößliche, wissenschaftliche Forschungsarbeit... was einfach gelogen ist. Die Verursachung der Erwärmung der Erde bzw. die Erwärmung selbst, ist bei den Wissenschaftlern umstritten. Eine Mehrheit sagt, daß sich das wechselnde Klima unabhängig vom Menschen gestaltet und zwar in der Hauptsache durch das Verhalten der Sonne. Ich selbst bin kein Klima-Fachmann. Ich sehe nur, wie die Debatte willkürlich verläuft und der überwiegende Teil der Fachleute seit Jahrzehnten systematisch mundtot gemacht wird. Ihren Resultaten verweigert man die Veröffentlichung. Die politische Elite hat sich auf die Katastrophen-Theorie festgelegt, wonach deswegen alles getan werden muß, um alles, was mit Verbrennung zu tun hat, wobei Co2 ausgestoßen wird, ausgeschaltet (oder abgeschaltet) werden muß, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen zu nehmen: auf die wirtschaftliche Katastrophe, die folgen wird. Prof. Sinn hat einmal ausgeführt, daß – wenn man Deutschlands Energiehunger stillen wollte – man ganz Bayern „verspargeln“, d.h. mit Windrädern besetzen müßte, um genug Energie für den heimischen Bedarf zu erzeugen.
Hier einige Stimmen von anerkannten Fachleuten, die dieses arrogante, unwissenschaftliche Verhalten kritisieren: Ivar Giaever (Nobelpreisträger Physik): „Die Aussage, dass der Klimawandel unwiderlegbar sei, ist eine religiöse Aussage. Sie ist mit Wissenschaft nicht zu vereinbaren.“ „Globale Erwärmung ist eine Pseudowissenschaft … von 1880 bis 2013 stieg die Temperatur von ca. 288K (Kelvin) auf 288,8K (0,3%) […] die Temperatur bleibt erstaunlich beständig“. Prof. S. Fred Singer (em. Professor für Umweltforschung, University of Virginia): „Die gute Nachricht: Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für eine globale Erwärmung. Die schlechte Nachricht: Die Öffentlichkeit interessiert das nicht. Die Medien interessiert das nicht. Die Politiker interessiert das nicht. Sie lieben Katastrophennachrichten.“ „In 10 Jahren werden wir zurückblicken und uns fragen: Wie konnten wir nur glauben, globale Erwärmung sei ein Problem.“ Prof. Dr. Gerhard Gerlich (Institut für mathematische Physik, TU-Braunschweig, †2014): „Die Klimakatastrophe ist eine professionelle Lüge. […] Jedem naturwissenschaftlich Ausgebildeten muss es klar sein, dass es diesen Treibhauseffekt nicht gibt.“ Prof. Frank Tipler (Prof. für mathematische Physik an der Tulane University in New Orleans): „Die Treibhaus-Hypothese ist eine Pseudowissenschaft wie die Astrologie.“ Piers Corbyn (Meteorologe und Physiker): „Der IPCC der Vereinten Nationen ist eine politische und keine wissenschaftliche Institution. Wissenschaftliche Dokumente werden vor der Veröffentlichung sogar verändert.“ (Quelle: https://philosophia-perennis.com/2019/08/03/klimapolitik-das-maerchen-vom-wissenschaftlichen-konsens/ Bei dieser Klima-Debatte werden immer zwei Themen durcheinander gebracht: die Klima-Frage und die eigentlich wesentlichere Debatte um die Gestaltung unserer Umwelt. Denn Gott hat mit seiner Forderung „Machet euch die Erde untertan“ (Gen 1,28) nicht gemeint: „Macht sie zur Müllkippe“. Daran können wir arbeiten, gezielt.
Nachfolgend der Beitrag von Jürgen Fritz (in gekürzter Form), der die obigen Ausführungen ausgelöst hat.
*** Fridays for Future: Wer in Wahrheit dahinter steckt
von Jürgen Fritz, Do. 18. Apr 2019
https://juergenfritz.com/2019/04/18/fridays-for-future-wer-dahinter-steckt/
„Wir sind Schüler*innen und junge Menschen, die gegen jene versagende Klimapolitik demonstrieren!“, ist auf der Internetseite von Fridays for Future zu lesen. Die Klimakrise sei längst „eine reale Bedrohung für unsere Zukunft. Wir werden die Leidtragenden des Klimawandels sein und für die Fehler der vorhergehenden Generationen büßen. Deshalb gehen wir auf die Straßen!“, so heißt es dort. Und dann: „Wir sind weder an eine Partei noch an eine Organisation gebunden. (...) Vorbild für unsere Klimastreiks ist die Schülerin Greta Thunberg.“ Doch stimmt das tatsächlich alles so?
Hinter Fridays for Future steht die Plant-for-the-Planet Foundation, doch wer steht hinter dieser? Stefan Groß hatte vor Wochen schon davon gesprochen, dass Greta Thunberg eine Marionette des linken Mainstreams sei. Angar Neuhof (Tichys Einblick, TE) ging nach Der Presselügenspiegel und nach ScienceSkepticalBlog den Behauptungen von Fridays for Future (FFF) nun einmal nach, ob es sich hier wirklich nur um „tausende individuelle junge Menschen“ handelt oder ob da jemand die Fäden zieht, an denen diese Tausende womöglich hängen, ohne es zu merken. Schaut man sich das Imperessum der Website von FFF an, so entdeckt man dort folgenden Eintrag: „Ronja Thein, Lorentzendamm 6-8, 24103 Kiel, E-Mail: impressum@fridaysforfture.de“. Wer diese Ronja Thein sein soll, scheint kaum jemand zu wissen. Interessanter noch die angegebene Adresse, denn dies scheint gar keine Privatanschrift zu sein, sondern die Anschrift des linksalternativen Kulturzentrums „Alte Mu“. Laut TE sind dort zahlreiche linke Vereine ansässig, aber keine Privatpersonen. ScienceSkepticalBlog schrieb schon im März: „Man fragt sich, woher all das Geld für die Schülerstreiks von Fridays for Future um Greta Thunberg kommt und wer all die Auftritte, Veranstaltungen und Werbemaßnahmen dafür finanziert und organisiert? Die Antwort wird Sie überraschen.“ (...) Fridays for Future hat eine Spendenseite eingerichtet, hier zu sehen. Dort können wir lesen: „Fridays For Future Spendenkonto“ und dann die Konto-Nr. „200 2000200“. Unter FAQ (Fragen und Antworten) ist dann unter der Frage: „Wie stellt ihr sicher, dass das Geld dem Zweck zugute kommt?“ als Antwort zu lesen: „Als Bewegung wollen wir bewusst so wenig Strukturen wie möglich aufbauen, um jederzeit flexibel auf die Gegebenheiten reagieren zu können. Daher wird das Konto von einer befreundeten Organisation, der Plant-for-the-Planet Foundation, betreut. So können wir sicherstellen, dass alle finanziellen Dinge vollkommen professionell erledigt werden. Dazu gehört, dass Geld nur gegen ordnungsgemäße Abrechnung ausgezahlt wird.“ Das Konto wird also von „einer befreundeten Organisation, der Plant-for-the-Planet-Foundation, betreut“. Aha! Wieso das denn und wer ist diese „Foundation“? Ein Grund dürfte sein, FFF möchte so gewährleisten, dass Spendenbescheinigungen (offizieller Begriff „Zuwendungsbestätigungen“) ausgestellt werden können, die dann steuerlich absetzbar sind. Dies geht jedoch nur dann, wenn man als gemeinnützig anerkannt ist. Dies ist FFF nicht, die Plant-for-the-Planet Foundation aber schon, wie hier nachzulesen ist:
„Die Plant-for-the-Planet Foundation ist vom Finanzamt Garmisch-Partenkirchen als gemeinnützige Stiftung anerkannt und kann steuerlich abzugsfähige Spendenbescheinigungen ausstellen.“ Doch was für ein Verein ist das denn und wie kommt diese „Freundschaft“ zwischen Fridays for Future und Plant-for-the-Planet zustande? Vertretungsberechtigter Vorstand und Inhaltlich Verantwortlicher der Website von Plant-for-the-Planet ist ein Herr Frithjof Finkbeiner. Und jetzt wird es interessant. Frithjof Finkbeiner ist ein Forstwirt und Unternehmer, Jahrgang 1962, der Vater von Felix Finkbeiner, der 2007, im Alter von neun Jahren, Plant-for-the-Planet gründete. Frithjof Finkbeiner ist noch etwas anderes. Er ist der stellvertretende Präsident der Deutschen Gesellschaft Club of Rome. Diese ist ein Think & Do Tank, der 1978 in Hamburg gegründet wurde, ein Ableger des 1968 gegründeten Club of Rome. (...)
Der Club of Rome ist ein Zusammenschluss von Experten verschiedener Disziplinen aus mehr als 30 Ländern, der sich „für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit“ einsetzt. „Doch die Gründung des Club of Rome war auch der Auftakt für einen Geschäftszweig, der bis heute boomt: Katastrophen-Business, professionelle Apokalypse-Prophetie, Weltrettungsprogramme im Jetset-Rhythmus“, schrieb die Welt im November 2018. Und Michael Miersch beschrieb die Schriften des Club of Rome im Oktober 2007 wie folgt:
»Darin war und ist immer und immer wieder zu lesen, dass Markt, Massenkonsum und insbesondere das böse, böse Wirtschaftswachstum die Welt in den Abgrund treiben. Rettung versprechen allein staatliche Planung oder besser noch internationale Behörden, die die Weltgeschicke nach den Vorgaben des Club of Rome steuern.“ Der Club ist ein klassisches „One Hit Wonder“. Er wurde durch seinen ersten Report schlagartig weltberühmt und ist es geblieben.
Die Studie sagte ein globales Desaster voraus, das schon bis zur Jahrtausendwende eintreten werde. Alle wichtigen Rohstoffe würden ausgehen oder extrem knapp und teuer werden. Außerdem werde die Menschheit an Überbevölkerung, Nahrungsmangel und Umweltverschmutzung zu Grunde gehen. Das Gegenteil trat ein: Bis zum Jahr 2000 fielen die Preise fast aller wichtiger Ressourcen und sie waren reichlich vorhanden. In den Industrienationen wurde die Umweltverschmutzung heftig reduziert. (…) Dass die Modelle des Club of Rome von der Wirklichkeit widerlegt wurden, lag daran, dass die Grundannahmen von denen man ausging, sich viel schneller änderten als gedacht. (...)“
Doch statt wie angekündigt zu verhungern, nahmen die Asiaten lieber ihren ehemaligen Kolonialherren die Märkte ab und setzten auf Wirtschaftswachstum. Gemäß Club of Rome der völlig falsche Weg. „Das undifferenzierte, krebsartige Wachstum ist die eigentliche Ursache der Probleme.“ Pestel und Mesarovic forderten die Abkehr von der „Wachstums-Ideologie“, eine Umorientierung der Wirtschaft auf die realen Bedürfnisse der Menschen und eine neue „Konsum-Ethik“. In einem späteren Buch schrieb Pestel, man müsse auf die Einsicht hinwirken, „dass materielles Wachstum und somit das Wachstum des Bruttosozialprodukts auf die Dauer unmöglich ist.“ Als Ausweg aus der Misere empfahl er ein „System zukunftsbezogener Zielvorstellungen“ und „langfristiger Planungsinstrumente.“ (…) Soweit also zum Club of Rome, dessen Vizepräsident in Deutschland Frithjof Finkbeiner ist, der zugleich der Vater des Gründers der Plant-for-the-Planet-Foundation ist und deren vertretungsberechtigter Vorstand. Außerdem ist Finkbeiner, wie Ansgar Neuhof gestern auf TE schreibt, „zugleich auch Mitbegründer und Vorsitzender der Global Marshal Plan Foundation und Global Contract Foundation und Aufsichtsratsvorsitzender der Desertec Foundation.“
Doch wie kam es nun, dass Greta Thunberg als Schulstreikerin zum Superstar dieser neuen Bewegung wurde? Die Idee ist schon viel älter. Wiederum auf der Internetseite von Plant-for-the-Planet können wir unter Climate Strike lesen: »Auf dem internationalen Youth Summit von Plant-for-the-Planet in Tutzing im Mai 2015 kam die Idee auf zu einem weltweiten Schultag mit Aktionen für das Klima … Nach ein paar Treffen mit Teilnehmern aus fünf Kontinenten wurde klar, dass ein weltweiter “Schulstreik” einen bahnbrechenden Eindruck hinterlassen wird.« ScienceSkepticalBlog dazu :»Dort also, vor über drei Jahren, wurde die Idee des „Fridays for Future“ ausgeheckt oder sagen wir lieber: weiterentwickelt. Die tatsächlichen Drahtzieher sind keine Jugendlichen, sondern ganz sicher Erwachsene aus zweifelhaften globalistischen Netzwerken. Denn das Global Youth Summit wird von der Plant-for-the-Planet Foundation organisiert und dahinter verbergen sich globalistische Denkfabriken wie der Rockefeller-Verein „Club of Rome“ und die „German Marshall Plan Foundation“.«
Und weiter: »Der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog beschreibt in einem Interview, wie er Greta Thunberg „rein zufällig“ unter seine Fittiche nahm. Auch Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda. 2017 gründete er die dubiose Klimaschutz-Organisation „We don`t have Time“ als Aktiengesellschaft. Aus den Denkfabriken der globalen Agenda ist die Idee, Schüler mit großen Streiks während der Unterrichtszeit zu instrumentalisieren, geboren worden. Auf der Suche nach passenden Ikonen für die Schüler kamen seltsame Sonderfälle wie Greta Thunberg sehr gelegen. Greta stammt zudem aus einer wohlhabenden und berühmten Familie in Schweden und ist über sieben Ecken mit dem Klimaforscher und Nobelpreisträger Svante Arrhenius verwandt, der 1895 eine der ersten Theorien zum Treibhauseffekt vorstellte. Auch das kommt sehr gelegen. (…) Erst ganz am Ende der globalen Klima-PR-Kette stehen dann die tausenden ahnungslosen Schüler. Unterstützt werden sie dabei vom BUND, Greenpeace, der Linken, Kirchen und anderen NGOs.« Ansgar Neuhof resümiert: »Und damit zurück zu den Schülern von Fridays for future. Sie meinen, unabhängig und nicht an eine Organisation gebunden zu sein. Doch Fridays for future ist an die Plant-for-the-Planet Foundation angebunden, einer Stiftung des Club of Rome-Vizepräsidenten, die das Projekt „Klimastreiks von Schülern“ seit längerem vorantreibt … In dieser Stiftung wird entschieden, was mit dem Spenden an Fridays for future geschieht. Der Schülerin des Eingangszitats „eine Bewegung, die nur uns gehört“ sei daher entgegnet: „Euch gehört die Bewegung nicht, sie gehört anderen. Euer Spendengeld gehört anderen und Euer Engagement. Ihr gehört anderen.“ Hatte Stefan Groß also tatsächlich Recht, als er vor Wochen davon sprach, dass Greta Thunberg eine Marionette des linken Mainstreams ist? Oder müsste man sogar sagen: eine Marionette von sozialistischen, demokratiefeindlichen, globalistischen NGOs, die mit der Klimawandelangst und -hysterie ihre Ziele verfolgen, die womöglich ganz andere sind als die vorgegeben? |