54. Jahrgang Nr. 7 / Dezember 2024
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1. Editorial – Ankündigung zum neuen Jahr
2. Arianer, Nicäaner, Modernisten, Lefebvristen, Sedisprivationisten, Sedisvakantisten, Nonkonformisten und Schlafmützen: Maran atha! - Komm Herr!
3. Sein Bestes tun
4. Solidarität mit Professor Kutschera!
5. Ehe für alle?
6. Wie ein Pfahlrost
7. Ihr seid das Salz der Erde
8. Wer aber einem von diesen Kleinen....
9. Weckruf aus der Tiefe der Verzweiflung
10. Buchbesprechung
11. Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
12. Mitteilungen der Redaktion
Wer aber einem von diesen Kleinen....
 
„Wer aber einem von diesen Kleinen,
die an mich glauben, Ärgernis gibt...

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) empfiehlt Standards für Sexualaufklärung mit diesen Themenvertiefungen:
0 – 4 Jahre Frühkindliche Masturbation
4 – 6 Jahre Selbstbefriedigung, Homosexualität
6 – 9 Jahre Geschlechtsverkehr, Verhütung, Lust
9 – 12 Jahre Gender-Orientierung
12 – 15 Jahre Alles über das Thema „Sex“

(WHO-Regionalbüro für Europa und BZgA
Standards für die Sexualafklärung in Europa, Köln 2011)

Das können Sie nicht glauben?
„Sexuelle Vielfalt“ im Lehrplan will nicht aufklären, sondern gezielt die Frühsexualisierung fördern. Schon für Kindergartenkinder gibt es Gender-Mainstreaming-Konzepte, damit die Kleinsten bereits ihr Geschlecht „hinterfragen“ und verschiedene Sexualpraktiken kennenlernen. So werden schwere Persönlichkeitsstörungen vorprogrammiert – und das ist politisch sogar gewollt.

Fanatische Gender-Ideologen operieren mit irreführenden Worthülsen wie „Akzeptanz“ und „Toleranz“. Sexualpädagogen entwerfen Schulmaterial, das nahe an Pornographie heranreicht. Erfahren Sie mehr auf http://www.gender-mich-nicht.de

Es sind Ideologen, die von sich behaupten, Gender-„Wissenschaftler“ zu sein. Ihr Programm, vielfach von lesbischen Feministinnen entworfen, nennen sie Gender Main-streaming. Sie unterscheiden beim Menschen nicht mehr zwischen Mann und Frau. Nein, sie sagen, das sei nur eine gesellschaftliche Konstruktion, entstanden durch Zwänge der bürgerlichen Gesellschaft: Sie sagen, der Mensch sei frei und könne sein Geschlecht jederzeit selbst frei bestimmen, ein „soziales“ Geschlecht also. Dieses Geschlecht heißt dann Gender.

Beziehung Mann-Frau "sexistisch"
Denn geht es nach jenen linken Ideologen, soll sich künftig jeder sein Geschlecht aussuchen dürfen, am Besten bereits im Kleinkindalter, bevor überhaupt noch eine eigene Identität entwickelt wurde (Frühsexualisierung). Ebenso ist die natürliche Beziehung zwischen Mann und Frau ein Dorn in den Augen der Ideologen. Denn das Modell Ehe und Familie wird aktiv in Frage gestellt und oftmals als „sexistische Unterdrückung“ dargestellt.

Letztlich bleibt aber die Familie die Keimzelle der Gesellschaft. Daher bedarf sie besonderen Schutz vor ideologischen und staatlichen Angriffen.

 „Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er versenkt würde in die Tiefe des Meeres.“ (Mt 18, 6; vgl. auch Mk 9,42; Lk 17,2)

Eine Aktion der „Jungen Freiheit“, Berlin, Tel.: 030-864953-25
 
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