Solidarität mit Professor Kutschera! von Werner Olles
Inzwischen werden nicht nur religiös motivierte Gegner des Gender-Wahns und der „Ehe für alle“ verfolgt, verleumdet, diskriminiert und kriminalisiert, sondern auch solche, die sich aus rein wissenschaftlichen Gründen gegen derartige „postmoderne Gesellschaftsmodelle und Lebensformen“ wie den Genderismus etc. wenden. So ist jetzt der an der Universität Kassel lehrende Zoologie-Professor und Evolutionsbiologe Prof. Dr. Ulrich Kutschera im Nachgang zu einer Buchpublikation im Münsteraner LIT-Verlag ins Visier der selbsternannten Gesinnungswächter geraten, weil er sich dort aus biogenetischer Sicht kritisch zu den Themen „Gender“ und „Ehe für alle“ äußerte.
Die linksextremistischen Krawallmacher der sogenannten „Antifa“ entblödeten sich nicht, den Gelehrten, der sich nie negativ über Homosexuelle geäußert hatte und diese auch nicht als Feindbild betrachtet, sondern ausschließlich mit populationsdynamischen und bevölkerungspolitischen Gründen argumentiert, wegen „Volksverhetzung“ anzuzeigen. Tatsächlich setzte die Staatsanwaltschaft in vorauseilendem Gehorsam gegenüber den Linksextremisten, die sich bei jeder Kritik sofort als Opfer von „Homophobie“ und „Biologismus“ darstellen, ein Ermittlungsgefahren gegen den unbescholtenen Hochschullehrer und Wissenschaftler in Gang, und es scheint auch zu einer Verhandlung zu kommen.
Wie auch immer diese ausgehen wird, es ist höchste Zeit, daß sich alle, denen Meinungs- und Forschungsfreiheit am Herzen liegen – ob gläubige Christen, gestandene Agnostiker oder überzeugte Atheisten -, gegen diesen Gesinnungs- und Denunziationsterror einer zahlenmäßig völlig unbedeutenden, aber mit den Mainstream-Medien und der etablierten Politik bestens vernetzten und alimentierten Gruppe, energisch und entschieden entgegenstellen. Wehren wir gemeinsam den Anfängen!
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