Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
Amoris Laetitia, das nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus –kna 11/12/2016gs Der Vatikan hat indirekt Kritik am offenen Brief der vier Kardinäle geübt, die von Papst Franziskus mehr Klarheit im Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen fordern. Seine offiziöse Tageszeitung „Osservatore Romano" veröffentlichte in ihrer Sonntagsausgabe einen Gastbeitrag, der die von den Kardinälen geäußerten Zweifel als „eingebildet" bezeichnet. „Einige ehrenwerte Herren leiden, weil sie nicht verstehen, was Franziskus in Amoris laetitia sagen wollte", heißt es in dem Artikel des 86 Jahre alten spanischen Kardinals Fernando Sebastian Aguilar. Ihre Zweifel seien „eingebildet", da Franziskus selbst seine Äußerungen als hinreichend klar betrachte, so der Kardinal. Für das Verstehen des päpstlichen Schreibens "Amoris laetitia" zum katholischen Verständnis von Ehe und Familie reiche es aus, ihn „langsam zu lesen und verstehen zu wollen", heißt es in dem Artikel. Wer sage, das seien bloß persönliche Meinungen, es ändere sich nichts oder es ändere sich zu viel, brauche mehr Aufrichtigkeit und geistige Offenheit, so der emeritierte Erzbischof von Pamplona. Der „Osservatore“ veröffentlicht Beiträge zu derart heiklen Themen üblicherweise nur mit Billigung oder im Auftrag des vatikanischen Staatssekretariats. Der Gastbeitrag des spanischen Kardinals unter dem Titel „Es genügt, verstehen zu wollen" erschien ursprünglich in der spanischen Zeitschrift „Vida Nueva". Papst Franziskus hatte den damals bereits über 80 Jahre alten Aguilar vor zwei Jahren ins Kardinalskollegium aufgenommen. Der Papst habe eine „sehr realistische Sicht“. Demnach gebe es Menschen, die in sündhaften Situationen gefangen seien, dies bereuten, aber sich nicht daraus befreien könnten. Der Papst lehre, dass diese Menschen von ihren Sünden losgesprochen werden und ohne Skandal die Kommunion empfangen könnten, wenn sie aufrichtig bereuten. Weiter heißt es in dem Artikel: „Wenn jene, die zweifelten, ihr Papier sparen würden und zur Beichte gingen, würden sie das besser verstehen." Die vier Unterzeichner des im November veröffentlichten Briefs sind der frühere Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner, der emeritierte deutsche Kurienkardinal Walter Brandmüller, der US-Amerikaner und frühere Präfekt der Apostolischen Signatur Raymond Leo Burke und der Alterzbischof von Bologna, Carlo Caffarra.
Priester wegen Kritik an der Amtsführung von Papst Franziskus zu Islam und Amoris laetitia suspendiert - (Rom) Edward Pushparaj, ein katholischer Priester, kritisierte am vergangenen Palmsonntag in seiner Predigt Papst Franziskus – und wurde suspendiert. Wie die Tageszeitung Il Pescara vom 10. April berichtete, kam es am Palmsonntag (2017) in der Pfarrei zum hl. Antonius von Padua in der Stadt Montesilvano in den Abruzzen in Italien zu einem Eklat. In der Pfarrei leistet seit einiger Zeit der indische Priester Edward Arulrai Pushparaj seinen Dienst. (...) Bereits in der Vergangenheit hatte er die Amtsführung von Papst Franziskus kritisiert.. Der Priester habe „Papst Bergoglio als ein Übel für die Kirche“ bezeichnet. Der Inder kritisierte die „extreme Offenheit für den Dialog“ gegenüber Personen, die Positionen vertreten, die in offenem Widerspruch zur Lehre der Kirche stehen. Besonders habe der Priester dabei die „Dialogbereitschaft gegenüber dem Islam“ kritisiert. „Hart“ sei seine Kritik auch gegen das nachsynodale Schreiben Amoris laetitia gewesen. Über den Inhalt der Predigt wurde Msgr. Tommaso Valentinetti, der Erzbischof von Pescara-Penne, informiert. Dieser verlangte Aufklärung vom zuständigen Ortspfarrer, Don Antonio Del Casale. Die Predigt habe der „Meditation der Lesungen des Tages zu dienen und sicher nicht, persönliche Urteile abzugeben, schon gar nicht wenn diese nicht in Gemeinschaft mit dem Papst stehen“, ließ der Erzbischof wissen. „ Es steht fest, daß der priesterliche Dienst in der katholischen Kirche die Gemeinschaft mit dem Heiligen Vater voraussetzt.“ (http://www.katholisches.info/ 2017/04)
Unfassbar: Merkel wirbt im afghanischen Fernsehen um Massenimmigration nach Deutschland - Ohne jede Legitimation durch den Bundestag – und ganz offensichtlich gegen die absolute Mehrheit der deutschen Bürger – schickt Merkel Einladungen an Afghanen, als „Flüchtlinge“ nach Deutschland zu kommen. Kein Fake, sondern nackte Wirklichkeit: Shortnews.de berichtet in einem Artikel vom 13.10.17, dass Merkel Werbespots im afghanischen Fernsehen ausstrahlt, wo sie dort intensiv um Immigration junger Afghanen nach Deutschland wirbt. Wörtlich heißt es in diesem Bericht: Afghanistan-Experte: „Frau Merkel hat eine Einladung geschickt“. Reinhard Erös, Arzt und Politologe, betreibt mit seiner Stiftung über 30 Schulen in Afghanistan. Im Interview nimmt er Stellung zu Flüchtlingen aus dem Hindukusch. Junge Afghanen fühlten sich seit 2015 geradezu angeworben, Deutschland gelte als Paradies, das man erreichen sollte. Im Fernsehen wurden Selfies von Flüchtlingen mit Angela Merkel gezeigt, jubelnde Deutsche, die Flüchtlinge begrüßen. Es machen sich aber nicht die Familien, sondern junge perspektivlose Männer auf den Weg, die größtenteils nie eine Schule besucht hatten. Eine Integration sieht der Experte extrem kritisch. Warum über Rückführungen – sogar von Straftätern – in Deutschland diskutiert wird, versteht Erös nicht. Es gibt zwar Anschläge mit Toten, allerdings keinen Krieg in Afghanistan. Gefahr bestehe hauptsächlich für westliche Politiker. https://michael-mannheimer.net/2018/01/05/unfassbar-merkel-wirbt-im-afghani-schen-fernsehen-um-massenimmigration-nach-deutschland/ „Wochenblatt“ berichtet darüber in einem Interview mit dem Afghanistan Experten Reinhard Erös vom 3.1.2018: REGENSBURG - Der Mintrachinger Reinhard Erös, Arzt und Politologe, gilt als guter Kenner des Mittleren Ostens. Seit 16 Jahren baut und betreibt er mit seiner Stiftung „Kinderhilfe-Afghanistan“ am Hindukusch über 30 Schulen und seit drei Jahren sogar eine Universität. Wollen alle Menschen aus Afghanistan zu uns? Erös: Nein. Es gibt viele Menschen, die sich in ihrer Heimat wohl fühlen. Zu uns kommen vor allem junge Männer ohne Hoffnung und Lebensperspektive. Sie fühlen sich seit 2015 geradezu von uns angeworben. In Afghanistan kann man seit acht Jahren die Deutsche Welle in den beiden Landessprachen empfangen. Die Bilder von Kanzlerin Angela Merkel auf Selfies mit Flüchtlingen, von jubelnden Deutschen am Münchner Hauptbahnhof, von Berichten über eine Million freie Arbeitsplätze haben dort geradezu eine Fluchthysterie ausgelöst. Man interpretierte dies geradezu als Aufforderung, in ein Land zu kommen, das dort als Paradies gilt. Das sind also nicht die Familien, die sich aufmachten? Erös: 90 Prozent der 220.000 Afghanen, die seit 2015 zu uns kamen, sind junge Männer, anders als die Flüchtlinge aus Syrien. Dort herrscht seit 2013 ein brutaler Krieg mit 500.000 Toten. In Afghanistan gibt es keinen Krieg wie in Syrien, aber regelmäßig Anschläge mit circa 2.500 Toten pro Jahr. Kabul ist nicht Aleppo. Wenn über die Rückführung nach Afghanistan diskutiert wird, haben Sie das Gefühl, dass die Politiker und Medien die Situation einschätzen können? Erös: Allein die Tatsache, dass seit 2015 mehr als 4.000 Afghanen freiwillig zurückgekehrt sind, spricht doch schon Bände. Ihr Rückflug ist kostenlos, sie erhalten ein Handgeld von 600 Euro und vielleicht noch 1.000 Euro von deutschen Freunden – und versuchen ihr Glück wieder in ihrer Heimat. Wenn aber kürzlich acht Schwerverbrecher abgeschoben werden, wird bei uns in den Medien ein Bohei veranstaltet, als würden sie am Kabuler Flugplatz sofort umgebracht. Das ist natürlich Unsinn. Anders ist es, wenn westliche Politiker dort hinfliegen. Sie sind ein Ziel der Aufständischen. Aber die Taliban kämpfen doch nicht gegen ihr eigenes Volk. Ihre Anschläge richten sich gegen die aus ihrer Sicht westliche Marionetten-Regierung, gegen Polizei, Militär und gegen eigene Kollaborateure. Dabei nehmen die Taliban Kollateralschäden bei Ihrer Bevölkerung genauso brutal in Kauf wie US-Luftangriffe seit Jahren. Mindestens 30 Prozent der zivilen Opfer sind verursacht durch US- und afghanisches Militär! Immer mehr Verbrechen werden bekannt, die auch von Afghanen in Deutschland begangen werden. Liegt das am Wertekanon, der dort vorherrscht? Erös: Wer in Afghanistan eine Frau oder ein Kind vergewaltigt, wird vom Ehemann oder Vater umgebracht. Blutrache ist seit Jahrhunderten Teil des mittelalterlichen Wertekanons der Afghanen. Von einem durch westliche Aufklärung geprägten Rechtssystem ist man im ländlich geprägten Afghanistan noch weit entfernt. Etwas anders ist es in den Städten wie zum Kabul. Dort gibt es wieder hunderttausende junger Menschen, die eine Schule oder Universität besuchen. (...) Circa 50 Prozent der Flüchtlinge aus Afghanistan können weder lesen noch schreiben. Sie waren nie in einer Schule, hatten also auch nie die Chance zu lernen und etwas über unsere Welt zu erfahren. Kann man diese jungen Männer hier integrieren, trotz dieser Einstellungen, etwa gegenüber Frauen? Erös: Die Integration von zehntausenden völlig ungebildeten, jungen Männern aus einem mittelalterlich geprägten, islamischen Kulturkreis ist eine Herkulesaufgabe, die wir in toto sicher nicht so schnell umsetzen können, wie sich dies manch Multi-Kulti Beseelter wünscht. Das afghanische Frauenbild entspricht zum Großteil dem in Deutschland vor 50 Jahren: Kinder kriegen, den Haushalt führen, sich aus den öffentlichen Angelegenheiten möglichst raushalten. Zuhause aber sind die Frauen der ,Chef‘, sie erziehen die Kinder und sagen dort auch ihren Männern, wo es lang geht. Andererseits sind seit der neuen Verfassung von 2002 aber 28 Prozent der Mitglieder im afghanischen Parlament Frauen – exakt so viele wie im bayerischen Landtag! Zu Homosexualität findet sich am Hindukusch eine Einstellung wie bei uns noch in den 50er Jahren. Im Privatleben versteckt ist sie wie überall auf der Welt vorhanden. In der Öffentlichkeit steht sie unter hoher Strafe. CSD-Umzüge und Homo-Ehen werden daher von den meisten Afghanen bei uns – milde ausgedrückt – nicht verstanden. Man weiß ja zwischenzeitlich, wie das berühmte Wochenende im September 2015 lief, an dem Kanzlerin Angela Merkel die Flüchtlinge aus Österreich und Ungarn nach Deutschland weiter fahren ließ. Haben Sie diese Entscheidung verstanden? Erös: Unsere Kanzlerin ist eine kopfgesteuerte Naturwissenschaftlerin. Nicht nur ich habe daher erwartet, dass sie sich dem Thema ,Massenflucht‘ mit sauberer Planung und vorbildlich ,deutscher‘ Organisation annehmen wird. Dies war leider nicht der Fall. Von Politikern erwarte ich Verantwortungsethik statt Gesinnungsethik.
Katholische Ex-Muslime kritisieren Papst Franziskus: „Blauäugigkeit“ - Ex-Musli-me: Die „Blauäugigkeit“ des Papstes „gegenüber dem Islam“ sei „selbstmörderisch und sehr gefährlich“. Vatikan (kath.net) Frühere Muslime, die katholisch geworden sind, bitten Papst Franziskus darum, „schnell eine Synode über die Gefahren des Islam“ einzuberufen. Das berichtete „Vatican News“. Der offene Brief wirft dem Papst vor, die Bedrohung für Europa durch den Islam und muslimische Flüchtlinge nicht zu erkennen. Wörtlich heißt es in dem Schreiben, man könne nicht „von Frieden sprechen und den Islam unterstützen, wie Sie es zu tun scheinen“. Solche „Blauäugigkeit gegenüber dem Islam“ sei „selbstmörderisch und sehr gefährlich“. Nach dem Sammeln von Unterschriften soll das Schreiben dem Papst zugeschickt werden. Das Schreiben wird mehrsprachig im Internet verbreitet. In dem offenen Brief beschweren sich die Konvertiten zur Katholischen Kirche: „Viele von uns haben wiederholt und seit mehreren Jahren versucht, Sie zu kontaktieren, ohne dass wir je eine Empfangsbestätigung unserer Briefe oder Bitten um ein Treffen erhalten haben.“ Außerdem steht in dem offenen Brief die Frage: „Wenn der Islam an sich eine gute Religion ist, wie Sie zu lehren scheinen, warum sind wir dann katholisch geworden?“ Die letzte Zeile des Schreibens informiert: „Wahrscheinlich werden nicht alle ehemaligen Muslime diesen Brief unterschreiben aus Angst vor möglichen Repressalien…“. Unterzeichnet haben bisher 1452 Personen. Stand: 3. Januar 2018 http://www.kath. net/news/62257 03 Januar 2018, 11:15
Freundschaftstreffen mit Moscheen sind "reine Show" - Soziologin Necla Kelek kritisiert Kirchen, weil diese den Islam hofieren: Kardinal Reinhard Marx (München), und der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm überböten sich in Zustimmungsadressen an die Politik der geschäftsführenden Bundeskanzlerin. Die Islamkritikerin und Soziologin Necla Kelek hat den Kirchen vorgeworfen, den Islam zu hofieren. Dies berichtet die Evangelische Nachrichtenagentur "idea". Kelek bezieht sich beispielsweise auf den Pfarrer der evangelischen Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Martin Germer, der den Terroranschlag im Dezember 2016 auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz nicht als „islamistisch“ bewerte. Deshalb weise das Mahnmal auch nicht auf den islamistischen Hintergrund hin. „Um so absurder erschien es, dass zum Gedenkgottesdienst vom selben Geistlichen ein umstrittener muslimischer Imam eingeladen wurde, damit er aus dem Koran liest. Ich empfinde das als Provokation und eine Verhöhnung der Opfer“, schreibt Kelek in der Zeitung „Main-Spitze“ (Rüsselsheim). Die Soziologin kritisiert dann auch den EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München), der den bundesweiten islamischen Religionsunterricht unter Kontrolle der Islamverbände möchte. Das entspreche den Vorstellungen der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib) wie den Vertretern der Muslimbrüder im Zentralrat der Muslime. Kelek meint dazu: „Wer sich auch nur ein wenig mit dem Islam und seinen Institutionen in Deutschland auseinandergesetzt hat, wird diese Haltung der Kirchen als ‚nicht von dieser Welt‘ einschätzen müssen.“ Freundschaftstreffen mit Moscheen seien laut der Soziologin „reine Show, solange keine kritischen Fragen gestellt werden“. (...)Dabei verwische sich die Trennung von Staat und Kirche zumindest in den politischen Positionen immer weiter. Der Vorsitzende der (katholischen) Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx (München), und der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm überböten sich in Zustimmungsadressen an die Politik der CDU-Vorsitzenden und geschäftsführenden Bundeskanzlerin, für die „Glauben nicht nur eine Privatangelegenheit“ sei. Kelek: „Dass Angela Merkel es mit der Trennung von Verantwortung und Moral, also von politischer Aufgabe und offenbar sich selbst erteiltem göttlichem Auftrag nicht so genau nimmt, ist spätestens in ihrem planlosen Umgang mit der Flüchtlingskrise im September 2015 deutlich geworden.“ (kath.net, Hamburg, 9.1.2018)
Respect Words: Die Sprachpolizei ist da - Am 17.12.2008 hielt der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy an der französischen Elite-Hochschule Eco/e Polytechnique in Paris einen Vortrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Dort sagte er: "Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung verschiedener Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung. Es ist zwingend. Wir können nicht anders. Wir riskieren sonst die Konfrontation mit sehr großen Problemen ... Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierungen, Bildung etc., und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten. Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatlich zwingende Maßnahmen anwenden." Sarkozy sprach damals zu Franzosen, meinte aber wohl alle Europäer. Wie diese "zwingenden Maßnahmen" mittlerweile in der Realität angekommen sind, zeigt eine neue Kampagne. Journalisten soll beigebracht werden, mit welchen Worten sie diese Rassenvermischung begleiten sollen - demnächst wohl müssen. Die Europäische Union (EU) finanzierte über ihr Programm "Rechte, Gleichstellung und Unionsbürgerschaft" ein Projekt mit der Bezeichnung „Respect Words". Zu Deutsch: Respekt-Worte, aber auch "Beachte Worte!". Unter dem Motto "Ethischer Journalismus gegen Hassrede" soll nicht nur gegen Hassreden in den Medien vorgegangen werden. Ebenso will man das Bewusstsein der europäischen Bürger für Zusammenhänge mit Migrationsprozessen und für die Situation ethnischer und religiöser Minderheiten in der Gesellschaft schärfen. Derzeit werden von 150 privaten Radiosendern in Europa Beiträge ausgestrahlt, um die kulturelle Vielfalt in Europa vor dem Hintergrund der Flüchtlingswelle zu beleuchten. In einem 37-seitigen Heft, das TOPIC vorliegt, werden Medienschaffende dazu aufgefordert, z. B. das Wort „Flüchtlingswelle" nicht mehr zu benutzen. In den Anweisungen im Heft heißt es, dass im Zusammenhang mit Migration Worte wie "Flut", "Welle" oder "Zustrom" nicht mehr zu verwenden sind. Diese Begriffe beförderten die Vorstellung von Naturkatastrophen - sprich: Angst. Ebenso soll vermieden werden, die Einwanderung als eine Kostenbelastung der sozialen Netzwerke in der EU darzustellen. Einen großen Raum im Heft nimmt die nun (bisher noch freiwillig) vorgeschriebene Darstellung von Muslimen, Roma und Juden ein - andere Religionen oder Ethnien werden nicht erwähnt. So sollen Journalisten über Muslime nicht mehr schreiben, dass Allah-Anbeter zu Gewalt, Extremismus Fundamentalismus und Terrorismus neigten. Der Katalog der zu vermeidenden Begriffe im Zusammenhang mit Migration und dem Zusammenleben mit Menschen aus anderen Kulturkreisen ist lang und präzise. Doch wie ist dieser Katalog zustande gekommen? Hinter diesem Projekt, das mit EU-Geldern gefördert wird, steckt ein Netzwerk von privaten Radiostationen, von denen nicht wenige links-alternative Wurzeln haben. Sie erarbeiteten das Heft und geben es heraus. Gewicht bekommt das Projekt „Respect Words" allerdings durch das International Press Institute (IPI), das das Projekt mit trägt. Das IPI wurde 1950 gegründet und zählt heute führende Redakteure und Zeitungsherausgeber aus 115 Staaten zu seinen Unterstützern. Wenn man das Heft "Respekt-Worte - ethische Anweisungen gegen Hasssprache" durchschaut, werden ungute Erinnerungen wach. Erinnerungen, falls man den Roman" 1984" gelesen haben sollte. Darin schildert George Orwell, wie in dem totalitären Staat "Oceania" eine kontrollierte Sprache eingeführt wird. "Neusprech" dient dazu, die Gedanken der Menschen zu kontrollieren, um dadurch Bedrohungen für die Diktatur auszumerzen. (TOPIC Januar 2018)
Der Import der falschen Söhne - Zwei schreckliche Bluttaten von angeblich minderjährigen männlichen „Flüchtlingen“ aus Afghanistan haben nicht nur zwei Mädchenleben zerstört sowie die Leben von deren Angehörigen zutiefst erschüttert. Die Umstände der Taten haben auch in spektakulärer Weise ein lebensgefährliches und zudem unerträglich teures Staatsversagen aufgezeigt, dessen Ursprung in der Merkelschen Grenzöffnung 2015 sowie einer von Ideologie, Hypermoralismus und Sonderinteressen unheilvoll geprägten Einwanderungspolitik zu finden ist. Es kann inzwischen als erwiesen gelten, dass sehr viele der „minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge“ weder minderjährig noch Flüchtlinge vor irgendeiner akut ihr Leben bedrohender Verfolgung sind. Der deutsche Staat nimmt folglich den kalkulierten Betrug von tausenden jungen Männern aus Asien und Afrika hin, die hier zu Lande ein angenehmeres Leben zu finden hoffen und auf eine bevorzugte Behandlung rechnen können, wenn sie ihr wirkliches Lebensalter verleugnen, indem sie sich für minderjährig erklären. Die Beziehung dieser jungen Männer zu Deutschland hat also von Anfang an einen schweren Makel für beide Seiten: Die einen betrügen und die anderen tolerieren das wider mögliches besseres Wissen. Aus einer solchen von vornherein beschädigten und vergifteten Beziehung kann nichts Gutes erwachsen. Die beiden Mädchenmörder aus Afghanistan sind zwar Extrembeispiele dafür, was die Tolerierung des Massenbetrugs für Folgen haben kann. Aber auch all die anderen nichtminderjährigen „Minderjährigen“, die es nach Deutschland und in dessen freigebiges soziales Netz geschafft haben, werden jenes mit der Gewissheit nutzen, einen sehr schwachen Staat ausgetrickst zu haben. Doch was einmal so erfolgreich gelungen ist, lädt zu Wiederholungen und auch zu Kriminalität ein. Warum lässt sich der deutsche Staat so betrügen und vorführen? Oben ist schon Wesentliches dazu genannt. Noch als das erträglichste weitere Motiv für dieses bewusst in Kauf genommene Versagen könnte mit viel gutem Willen die (illusionäre) Hoffnung vermutet werden, mit der Einwanderung junger Männer aus den Elendszonen dieser Welt das Defizit jener jungen Männer zu lindern, die im reichen Deutschland von vielen bewusst kinderlosen Paaren nicht gewollt oder die im noch embryonalen Zustand in hoher Zahl abgetrieben wurden oder werden. Doch können die verhinderten und abgetöteten Söhne Deutschlands ersetzt werden durch die Söhne aus Ländern, die zu viele von diesen und zu viele ohne gute Perspektive haben? Diese Frage kann nur bejahen, wer ausschließlich an der Verwertung möglichst billiger, unqualifizierter Arbeitskraft interessiert ist oder an der Ausweitung der Tätigkeitsbereiche der parasitären Sozialindustrie. Wer auch nur ein wenig über diesen Tellerrand rücksichtsloser Sonderinteressen hinausschaut, also den damit verbundenen vielfältigen Problemen und Belastungen ins Auge zu blicken wagt, muss die Frage verneinen. Denn der Import der fremden Söhne kann und wird nicht den Mangel an eigenen Söhnen ersetzen. Und wenn dieser zudem auch noch wahllose Import mit vieltausendfachen Lügen, mit vieltausendfachem Betrug erschlichen wird, dann sind diese fremden auch die falschen Söhne, die in nicht wenigen Fällen leider auch sehr gefährlichen Söhne werden können. Die Verantwortung für alle Folgen daraus haben nicht Jugendämter, Polizei, Kommunalverwaltungen. Die sind allesamt von den Problemen mit dem falschen Jungmännerimport heillos überfordert. Die Verantwortung für dieses Staatsversagen, das mit guten Gründen auch als Staatsverbrechen gewertet werden kann, haben diejenigen Politiker in Berlin, die diese Entwicklung gefördert oder toleriert haben und das auch weiterhin tun. Die derzeitige Diskussion um die Möglichkeit von medizinisch erprobten Altersfeststellungen kommt deshalb viel zu spät. Was aber noch wichtiger ist: Sie lenkt von der notwendigen Klärung der politischen Verantwortung und den mit dieser Verantwortung verbundenen konkreten Namen ab. (veröffentlicht bei PI-News) Wolfgang Hübner
Vatikan: Auch Papst Franziskus drehte vor wenigen Tagen an der täglichen „Flüchtlings“-Leier, die ihre schräge Melodie mit der Moralkeule serviert; denn jeder, der an ihr zweifelt, sollte sich wie ein grunzender Vierbeiner namens Schwein fühlen. Der Papst sagte das nicht, dafür geben es andere deutlich zu verstehen, und wieder andere sagen es sogar ganz offen. (...) Den Papst zu kritisieren, verbietet sich. Als aber die von Franziskus handverlesen eingesetzte neue politisch korrekte Plaudertasche der Italienischen Bischofskonferenz, Monsignore Nunzio Galantino, der Lega Nord „Geistlosigkeit“ vorwarf, weil sie in Sachen „Flüchtlinge“ unbequeme Wahrheiten ausspricht und Lügen aufdeckt, platzte dem Ministerpräsidenten von Venetien der Kragen. Luca Zaia von der Lega Nord, erst vor zwei Monaten in Direktwahl im Amt bestätigt, protestierte gegen die einseitige kirchliche Schelte, schließlich muß er die „Großzügigkeit“ anderer ausbaden: Tausenden Menschen eine Unterkunft besorgen, sie ernähren, medizinisch versorgen, dennoch Sicherheit und Ordnung garantieren und gleichzeitig die immer mißmutiger werdenden eigenen Bürger beruhigen. (...) Venetiens Ministerpräsident: „Wenn man dir hilft, bist du dankbar und forderst nicht“. Denn, so der Ministerpräsident: „Wenn du vor dem Tod fliehst, dann bist du dankbar dafür, dass dich jemand aufnimmt und täglich dafür zahlt, damit du ein Dach über dem Kopf und ausreichend zu essen hast. Wenn man dir hilft, dann kommst du nicht her und forderst.“ Zur Einwanderungsfrage sagte Zaia: „Wir müssen ihnen bei ihnen zu Hause helfen. Wir können keine weiteren Einwanderer akzeptieren, wenn wir wissen, daß zwei von drei Einwanderern nie eine Anerkennung als Flüchtling erhalten werden, weil sie keine Flüchtlinge sind“. (http://www.katholisches.info/2015/08/13/kritik-an-asyl-appell-des-papstes)
„Du s o l l s t falsche Götter neben mir haben“ - September 2017: In Garmisch-Partenkirchen beten in einem ökumenischen Gottesdienst zwei muslimische Viertklässler ein muslimisches Gebet. Wörtlich sagen die beiden Schüler in Arabisch und dann in Deutsch: "Allah ist der Allergrößte, Preis sei dir, O Allah, und Lob sei dir, und gesegnet ist dein Name, und hoch erhaben ist deine Herrschaft, und es gibt keinen Gott außer dir!" Der ev. Schulreferent im Dekanat Weilheim, Thomas Schmitt, hielt im Nachhinein die Gebete in dem mit 400 Besuchern besetzten Gottesdienst für unproblematisch. Er sagte: "Das haben wir schon öfters gemacht." Muslimische Gebete in ökumenischen und interreligiösen Gottesdiensten nehmen zu. Der "Themengottesdienst" stand unter der Überschrift "Miteinander vor Gott. (TOPIC Nr.11 vom Nov. 2017) Kommentar der Redaktion EINSICHT: Man kann sich eine größere Perversion des göttlichen Willens kaum vorstellen. Die beiden ersten Gebote des Dekalogs lauten: „Ich bin der Herr, dein Gott. 1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. 2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.“ Die Synkretisten haben den Dekalog längst umgeschrieben: „1. Du sollst fremde Götter neben mir haben. 2. Ich bin eigentlich dein toleranter Freund, nicht so sehr dein Gott, nenne mich lieber Kumpel. Die fremden Götter achte, auch wenn diese mich ablehnen und meine Fans zu töten befehlen! Hauptsache wir pflegen die Kultur der Liebe, um den Frieden und die Ruhe zu bewahren, auch wenn das die Ruhe des Friedhofes ist, der zur Ruhestätte meiner getöteten Anhänger geworden ist, die meine Art Toleranz nicht begriffen haben. Sie sind selbst schuld. Aber Opfer müssen wir alle bringen, nicht nur ich, der ich am Kreuze gestorben bin.“ Die Unterwürfigkeit unter den Islam praktizieren nicht nur die sog. Religionsdiener, sondern auch staatliche Stellen: Schulen, Gerichte. So wurde bei einem Straf-Prozeß in Bayern gegen einen Mohammedaner das Kreuz von dem zuständigen Richter abgehängt, um diesem kein „Ärgernis“ zu bereiten.
|