Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
Französische „Homo-Ehe“ der große Flop – Die blamablen Zahlen legen offen, was längst bekannt war: Verbissener Kampf der sozialistischen Regierung war ideologisch motiviert und gilt der Zerstörung von Ehe und Familie.(Paris) Wie bereits aus den USA, Deutschland und anderen Ländern bekannt war, (...) erweist sich auch in Frankreich die Einführung der „Homo-Ehe“ als Flop. Drei Monate nach Inkrafttreten der von den regierenden Sozialisten (...) mit einem mit erschreckender Verbissenheit geführten politischen und kulturellen Kampf durchgesetzten Legalisierung der „Homo-Ehe“ wird allgemein sichtbar, daß es um Treibsand ging. Die Befürworter der Lex Taubira reagierten nicht, wie behauptet, auf einen „Notstand“, um die Diskriminierung einer „großen Zahl homosexueller Mitbürger“, so Staatspräsident Francoise Hollande, abzustellen. (...) Die Zahlen sprechen eine entlarvende Sprache. Sie stellen das „wichtigste Projekt seit der Französischen Revolution“ als bornierten ideologischen Kampf bloß. 90 Tage nach Inkrafttreten der „Homo-Ehe“ haben sich nur 596 Homo-Pärchen „trauen“ lassen. (http://www.katholisches.info/2013/08/28/franzoesische-homo-ehe-der-grosse-flop)
Die Homo-Priesterbruderschaft in der katholischen Kirche Quelle: http://www.katholisches.info fl-vatikan-Homo-Lobby: “Venerabilis”, die Homo-Priesterbruderschaft in der katholischen Kirche. Sex-Dates für Priester (Rom) Es fällt nicht leicht, über manche Dinge zu berichten, aber die Aussage von Franziskus über eine Homo-Lobby in der katholischen Kirche zieht Wellen. Wie der katholische Publizist Vittorio Messori bekanntmachte, gibt es im Internet eine Seite namens Venerabilis, die von einer Homosensible Roman Catholic Priests Fraternity betrieben wird. Die Homosensible Priesterbruderschaft behauptet, ein loser Zusammenschluß homosexueller und homophiler katholischer Priester zu sein. Die Internetseite dient als homosexuelle Partnerbörse, über die homosexuelle Priester untereinander Kontakt aufnehmen können, oder homosexuelle Laien gleichgesinnte Priester kennenlernen können und umgekehrt. Dazu bietet die Seite Chatrooms in fünf Sprachen darunter auch in deutsch, einen Twitterdienst und einige Nachrichten zur katholischen Kirche aus „homosensibler“ Sicht. Die Kontaktanzeigen sind eindeutig. Wer sich bei Venerabilis anmeldet und eine Kontaktanzeige aufgibt oder auf eine antwortet, sucht homosexuellen Sexualkontakt. Ob es sich bei den Betreibern um Priester handelt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Messori hat jedoch keinen Zweifel. Im deutschen Chatroom kann man Einträge lesen wie: „Grüß Gott, ich wohne in Deutschland und suche Kontakt zu gleichgesinnten Männern (Priestern)“, samt Mail-Adresse
Großbritannien: Kinder als Bräute – Islam verheiratet neunjährige Mädchen (London) Neunjährige Mädchen werden in der Moschee zur Ehe gezwungen. Das geschieht nicht nur im tiefsten Afghanistan, im Jemen oder in Mali, sondern mitten in Europa. In London, dem Zentrum der politischen Korrektheit werden Mädchen, die noch Kinder sind, verheiratet. Auf das Problem weist seit Jahren die Frauenorganisation The Iranian and Kurdish Women’s Rights Organisation (IKWRO) hin. 2010 konnte sie allein für den Londoner Stadtteil Islington rund 30 Zwangsehen nachweisen. Mindestens drei von ihnen betrafen elfjährige und zwei neunjährige Mädchen. Das Phänomen wird vom britischen Justizministerium bestätigt. In der 2012 veröffentlichten Statistik werden für das Jahr 2011 fast drei Dutzend gerichtliche Verfügungen, sogenannte Forced Marriage Protection Order angeführt. Sie sollen Minderjährige vor Zwangsehen schützen. Einige der Verfügungen wurden zum Schutz von neun- bis elfjährigen Mädchen erlassen. Laut IKWRO nehmen Zwangsehen mit minderjährigen Mädchen in Großbritannien stark zu. Die Öffentlichkeit nimmt wenig Notiz davon. Kritik am Islam ist politisch nicht korrekt. Da nützt es auch wenig, daß Her Majesty’s Courts Service (HMCS) ein eigenes Flugblatt drucken ließ, auf dem erklärt wird, was ein Forced Marriage Protection Order ist, wie er funktioniert und wie man ihn beantragen kann. Das Ergebnis sei bescheiden, sagt Dianna Nammi, die Direktorin von IKWRO: „Diese Mädchen besuchen noch die Volksschule, sie machen zu Hause Schulaufgaben der Grundschule, werden aber gleichzeitig faktisch von Männer mittleren Alters mißbraucht. Sie sind Ehefrauen in der Schuluniform von Grundschülern.“ Nach westlichen Rechtsstandards handelt es sich dabei um Pädophilie. (...) Doch das Thema holt nun auch andere Bereiche, Organisationen und Vereine ein. Die BBC, damals eine der Hauptanklägerinnen gegen die Kirche, wurde inzwischen vom Pädophilie-Skandal im eigenen Haus gebeutelt. Deutschlands Grüne stehen wegen führender Vertreter dieser Partei unter Erklärungsnotstand und wurden vom moralisierenden Ankläger zum Angeklagten. (http://www.katholisches.info/category/nachrichten)
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