Mitteilungen der Redaktion - wichtiger Hinweis !!!
Egling, am Fest Maria Himmelfahrt, 2010
Verehrte Leser,
mit dem Abdruck der Bulle "Auctorem Fidei" Papst Pius VI. von 1794, mit der dieser die Irrtümer der Synode von Pistoia verurteilt, setzen wir die Veröffentlichung von lehramtlich autorisierten Dokumenten fort, mit deren Hilfe bzw. durch deren Studium uns die Beurteilung der durch das Vatikanum II hereingebrochenen Häresien transparenter gemacht werden soll. Es geht dabei um Positionen, die scheinbar unausrottbar sind, werden sie doch bei jeder 'passenden' Gelegenheit neu aufgelegt. Damit wollen wir gegensteuern gegen den kaum noch aufzuhaltenden Prozeß des Verfalls. Wärend wir bereits bei der Gestaltung des nächsten Heftes redaktionell tätig sind, müssen wir Ihnen jedoch mitteilen, daß die Druckausgabe dieses Heftes aus finanziellen Gründen nicht mehr gesichert ist! Dafür fehlen uns etwa 950-1050 €. Darum bitten wir a l l e Leser, uns durch hochherzige Spenden zu unterstützen. Wenn die betreffende Summe bis Ende Oktober nicht eingelaufen ist, müssen wir unsere Veröffentlichungen im Druck einstellen. Im Vertrauen darauf, daß Sie alle, verehrte Leser, unsere Arbeit schätzen und um die Bedeutung unserer Veröffentlichungen im Kontext mit der geistigen Krise wissen, hoffe ich, daß wir die EINSICHT in der Druckversion weiterführen können. Für Ihr Verständnis möchte ich mich im voraus herzlich bedanken. Ihr Eberhard Heller
***
Hinweis: Neu! Eine Krankenkasse ohne Abtreibungsfinanzierung
Abtreibung ist die Todesursache Nr. 1 in Europa. Nach einer Studie des spanischen "Institute for Family Policies" (IPF), die den Titel "Abtreibung in Europa und Spanien 2010" trägt, verloren im Jahr 2008 in den 27 EU-Mitgliedstaaten 1 207 646 Kinder ihr Leben durch Abtreibungen (...). (vgl. Ärzte für das Leben, 31. Jahrgang, Nr. 3/2010). Ist man gezwungen, die Abtreibungen durch seine Krankenkassenbeiträge indirekt mitzufinanzieren? Seit kurzem gibt es auch in Deutschland eine Alternative für alle, die den Abtreibungswahnsinn nicht mitfinanzieren wollen: PRO LIFE Deutschland bietet eine gesetzliche Krankenversicherungslösung an, die den Schutz des menschlichen Lebens fördert. Seit nunmehr zwei Jahrzehnten bietet PRO LIFE in der Schweiz eine Krankenversicherungslösung mit Verzicht auf Abtreibung an - mit außerordentlich großem Erfolg. Inzwischen zählt PRO LIFE dort über 50.000 Versicherte. Im Jahr 2009 brachte das Ehepaar Almut und Dr. Gerd Josef Weisensee, welches den Verein PRO LIFE in Bern 1989 gegründet hatte, das Schweizer Konzept endlich auch nach Deutschland. Die Mitglieder von PRO LIFE Deutschland sind bei der Verwaltungsstelle PRO LIFE der gesetzlichen Betriebskrankenkasse für Industrie, Handel und Versicherungen (BKK IHV) in Wiesbaden krankenversichert. PRO LIFE Deutschland schüttet dabei das Werbebudget als Entbindungsgeld und Stillgeld an seine Mitglieder aus und unterstützt bedürftige Schwangere. Sie erhalten alle Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung von A wie Arztbesuch bis Z wie Zahnarztbehandlung von der Verwaltungsstelle PRO LIFE der Krankenkasse für Industrie, Handel und Versicherungen (www.bkk-ihv.de) in Wiesbaden. Nähere Informationen unter: www.prolife-deutschland.de (nach Thomas Ehrenberger in "Beiträge" Aug./Spet 2010) |