Wurzel, Stamm und Krone
XIII. Teil
Von H.H. Dr. theol. Otto Katzer
Bevor wir jetzt auf unumgängliche Einzelheiten eingehen? wobei gewisse Wiederholungen nicht zu umgehen sind, wollen wir einen Gesamtblick auf das hochheilige Meßopfer werfen.
"Wenn der Priester mit den heiligen Gewändern" - so lesen wir in den Offenbarungen bei der hl. Hildegard von Bingen - "zur Feier der göttlichen Geheimnisse vor den Altar tritt, kommt plötzlich - so siehst du - heller Lichtglanz vom Himmel. Engel steigen herab, und das Licht umflutet den Altar. Wenn immer ein Seelenhirte, mit heiliger Gewandung umgürtet, zur Schlachtung des unschuldigen Lammes an die lebensspendende "mensa" tritt, durchbricht die lichte Klarheit des himmlischen Erbes die Finsternis und umstrahlt die heilige Handlung. Himmelsgeister neigen sich zum heiligen Dienst, denn nun vollzieht sich für die, die glauben, die Wiederherstellung der Seelen zum Heil. Durch den Mund des Priesters erbittet die Kirche ihre Hochzeitsgabe, den Leib und die Blutvergießung meines Sohnes. Denn nur durch die Hinopferung dieses kostbaren Blutes wird sie der seligen Geburt fähig, durch die sie den Seelen das Heil schenkt, und wächst heran zur großen Völkermenge. Deshalb umleuchte Ich, der Ich das unversiegliche Licht bin, die Stätte dieser Heiligung zur Ehre des Leibes und Blutes meines Eingeborenen mit meiner Heiligkeit. Denn wenn der Priester Mich am geheiligten Altar daran erinnert, wie mein Sohn bei dem Todesmahle, da Er hinübergehen sollte aus der Welt, Mir Brot und Wein opferte, sehe ich Ihn, meinen Eingeborenen, wie er zu mir flehte, immerdar möge sein Leiden vor meinem Antlitz erscheinen, sooft Mir das heilbringende Opfer durch den priesterlichen Dienst dargebracht werde. Niemals möge Ich es aus meiner geneigten Schau entlassen... Wie aber das Eintreten meines Sohnes in den vorschlossenen Schoß einer Jungfrau und sein Hervorgehen aus ihr nicht ein Werk der Natur war, sondern eine Machttat Gottes, so auch die Wandlung von Weizenbrot und Traubenwein in den Leib und das Blut meines Sohnes... Darum siehst du, daß das Licht so lange über dem Altare verbleibt, bis nach Vollendung des heiligen Opfers der Priester sich entfernt." (1)
Wie viele sind es aber, die sich der himmlischen Gäste bewußt werden. Nie dürfen wir vergessen, daß das blutige Opfer Christi, wie dessen unblutige Vergegenwärtigung und Erneuerung, mit dem ewigen Opfer im Himmel eine organische Einheit bilden. Im Brennpunkte der LIEBE, in der kleinen weißen HOSTIE, treffen sich all die Glieder des mystischen Leibes Christi, wie die Engel so die Heiligen des Himmels mit ihrer Königin, der hl. Mutter Maria, als auch die armen Seelen im Fegefeuer. Wie schaut es da mit unserer so hochgepriesenen und angeforderten aktiven Teilnahme aus?
Schon vom "gewöhnlichen" Gebete lehrt uns unser Glaube, so mahnt der hl. Bernhard' "daß heilige Engel den Betern gegenwärtig sind und die Bitten und Wünsche der Menschen hin zu Gott tragen, jedoch nur dort, wo reine Hände fern von Zorn und Zwietracht sich zum Himmel erheben. Dies bezeugt der Engel, der zu Tobia sprach: "Als du unter Tränen betetest, und die Toten bestattetest, dein Mahl stehen ließest, die Toten bei Tage in deinem Hause bargst und sie bei Nacht begrubst: da brachte ich dein Gebet dem Herrn dar" (Tob. 12,12).
Davon seid ihr wohl auch durch andere Stellen der Schrift genugsam überzeugt. Denn daß sich die heiligen Engel huldreich auch zu den Psallierenden zu gesellen pflegen, versichert der Psalmist auf deutlichste: "Die Fürsten ziehen voran, dahinter Psalmensänger inmitten Paukenschlägerinnen." (Ps. 67,26). Daher sagte er auch: "Vor den Engeln will ich dir lobsingen." (Ps. 137,2). Es schmerzt mich darum, daß sich einige von euch bei den heiligen Metten sehr vom Schlafe übermannen lassen und vor den Himmelsbürgern keine Ehrfurcht zeigen, sondern in Gegenwart dieser "Fürsten" wie tot erscheinen, während sie doch selbst ob eures Feuereifers so gern an euren Feierlichkeiten teilnehmen möchten. Ich fürchte aber, sie könnten sich eines Tages aus Abscheu vor eurer Trägheit mißvergnügt entfernen, zu spät wenn ihr dann einer nach dem andern anhebt, zu seufzen und Gott zu klagen: "Du hältst die Freunde von uns fern. Ich bin für sie ein Gegenstand des Greuels." Und: "Entrissen hast du mir den Freund und den Nächsten, in meiner Not hast du mir die Bekannten entzogen". Ebenso: "Die mir nahe waren, stellten sich fern. Doch die mir nach dem Leben trachteten, brauchten Gewalt." (Ps. 37,12-13) Habt daher wohl acht auf eure "Fürsten", wenn ihr zu Gebet oder Psalmengang hintretet! Steht da mit Ehrfurcht und Zucht und macht euch eine Ehre daraus, daß eure Engel täglich das Angesicht des Vaters schauen" (Matth. 18,10). (2)
Wie sieht es aber mit der Anteilnahme am Drama des vergegenwärtigten und erneuten Kalvarienberges aus! Die Hand ans Herz! Wie oft weilten wir bei der heiligen Messe bei Maria, wie oft wurden wir uns der Engel bewußt, all der Himmelsbürger und der armen Seelen im Fegefeuer, die sehnsüchtig den Gnadentau erwarten? Ohne zu meditieren ist dies nicht möglich; die Meditation ist eine der Hauptbedingungen der wahren Teilnahme. Die ganze unglückliche Aggiornamento-Angelegenheit ist ein Zeichen eines absoluten Mangels am geistigen Leben.
Lügen wir uns lieber nichts vor! Wir sind der Trägheit verfallen und wollen einfach nicht unser Leben dem Leben Christi anpassen. Die Menschen wollen die hl. Messe sich anpassen, nicht sich der heiligen Messe. Die traurigen Folgen wollen sie aber zu ihrem eignen Schaden nicht sehen. Verhöhnt da Elias auch nicht sie, wie einst die Propheten des Baal? "Ruft recht laut! Er ist ja ein Gott! Vielleicht ist er beschäftigt oder beiseite gegangen oder verreist. Vielleicht schläft er auch und muß erst aufwachen!" (3 Kön. 18,27) Mögen doch wir, solange es noch Zeit ist, erwachen.
Golgotha zu umgehen ist nicht möglich. Wer nicht mit Ihm, dem Erlöser am Kreuze freiwillig mitgestorben ist, kann am himmlischen Mahl nicht teilnehmen. Christus hat sich selbst als stellvertretendes Opfer im vollen Sinne angeboten, um uns die Anteilnahme an Seinem Opfer zu ermöglichen.
Es ist leider unserem "fortgeschrittenen" Zeitalter vorbehalten geblieben, das Kreuz mit dem Gekreuzigten und der Inschrift, so wie auch den Tabernakel vom Altare zu entfernen, soweit man den modernen Tisch, vor dessen Einführung Pius II. in seiner Enzyklika "Mediator Dei" warnte, überhaupt noch als Altar betrachten kann. Umsonst warnte Papst Pius XII. in Assisi: "Den Tabernakel vom Altar zu trennen heißt, zwei Sachen voneinander trennen, welche ihrem Ursprung und Natur nach vereint bleiben müssen. " (3)
Wer hat Interesse daran, das heilige Kreuz und den Tabernakel zu entfernen? Der, dem er im Wege steht, und das ist Satan! So lesen wir in der "Mistica Ciudad de Dios" der Maria von Agreda: "Luzifer und seine Dämonen empfinden in der Gegenwart der Eucharistie eine derartige Angst, daß ihnen das Herannahen an sie größere Qualen verursacht als sie in der Hölle erleiden müssen. Und wenn sie auch die Gotteshäuser betreten, so tun sie das als ob sie sich dazu zwingen müßten, schwere Pein zu erleiden, nur um eine Seele zugrunde richten können und sie zu zwingen oder verleiten, eine Sünde zu begehen, desto mehr auf heiligen Orten und in der Gegenwart der Eucharistie. Um diesen Sieg zu erreichen, dazu zwingt sie ihr Zorn, den sie gegen Gott und gegen die Seelen hegen, weshalb sie auch bereit sind, neue Qualen in der sakramentalen Gegenwart Christi zu erdulden." (4)
Warum das heilige Kreuz auf dem Altare? Die alte Christenheit, ja noch das Mittelalter dachte nicht aposteriorisch, aristotelisch wie wir. Es sah im Bilde keine bloße Darstellung einer Person, sondern die Person selbst, es dachte apriorisch, platonisch. Deshalb auch die für uns fast unbegreifliche Ehrfurcht vor dem Bildnisse, aus dem das Sakrale direkt ausstrahlte, denn seine Schöpfer führten ein heiligmäßiges Leben. Dieser Christenheit war der Altar wirklich das, was er ist, CHRISTUS, wenn auch symbolisch-sakral, wie auch das Kreuz eine andauernde symbolische Vergegenwärtigung Seines Erlösungsopfers, welches wirklich, wenn auch auf eine sakrale Weise, täglich am Altar erneuert wurde.
Nun müssen wir, wie der hl. Thomas v. Aqu. mahnt, bei einem jeden Sakramente drei Sachen berücksichtigen: seinen Ursprung, die Vollendung und das Ziel, zu welchem es eingesetzt wurde. "URSPRUNG ALLER SAKRAMENTE IST ABER DAS LEIDEN CURISTI, AUS DESSEN SEITE, WÄHREND ER AM KREUZE HING, DIE SAKRAMENTE HERAUSGEFLOSSEN WAREN" wie die Heiligen sagen. Die Vollendung der Sakramente besteht aber darin, daß sie die Gnade beinhalten. Das Ziel der Sakramente ist ein zweifaches, das nächste, die Heiligung des Empfängers, das letzte das ewige Leben. Diese alle befinden sich aber in einer höheren Weise in der Eucharistie dieses Sakrament auf eine ganz besondere Weise zum Gedächtnis des Leidens des Herrn ist." (5) Deshalb muß ein jeder Christ das Kreuz Christi stets vor Augen haben, woher alle seine Rettung kommt.
Das Mysterium des Leidens Christi kommt durch die vom Leibe sakral getrennte Gegenwart des Blutes zum Ausdruck, wie es die Konsekrationsformel über den Kelch beinhaltet. Die auf die Worte "Das ist nämlich der Kelch meines Blutes" folgenden Worte drücken eben die Eigenschaft seines Blutes als Bundesblut aus, welches zur effektiven Heiligung all derer dienen soll, die einen tatkräftigen Glauben, guten Willen besitzen. Deshalb ist 'diese Eigenschaft' so betont der hl. Thomas, dem Blute Christi wesentlich, da es bei Seinem Leiden vergossen wurde zum eben angegebenen Zwecke, was alles in der Form angeführt werden muß, (6) wenn es auch eigentlich zur Intention gehört, wie wir früher schon angegeben haben.
Gregor von Valencia weist auf die Notwendigkeit hin, daß die Form des Sakramentes den Grund, das weshalb, und sein Wesen zum Ausdruck bringen muß (7). Mit dem bloßen Hersagen der eigentlichen Konsekrationsworte ist also keineswegs etwas geschehen. Hätten wir das WESHALB des Sakramentes stets vor Augen, nie könnte es zu solchen Unstimmigkeiten, was die Konsekrationsformel anbelangt, kommen. Auf die den eigentlichen Konsekrationsakt umgebenden Zeremonien können wir hier nicht näher eingehen, wir müssen uns mit der Bemerkung begnügen, daß sie nicht ein indifferentes "etwas" bilden, sondern eine Erweiterung der Wesensteile sind. Hiermit ist auch das gegeben, daß sie vom Papste geändert werden könnten, sollte sich die Notwendigkeit dazu zeigen und keine Gegengründe vorhanden sein.
Über die wesentlichen Teile, welche wir bereits angedeutet haben und noch näher behandeln müssen, besitzt der Papst keine Gewalt. "Wir müssen also jene Form der Sakramente und hiermit auch des Sakrifiziums gebrauchen, wie sie von der Kirche festgesetzt wurden, weil eine jede Änderung, wenn auch dadurch die wesentliche Bedeutung nicht geändert wäre, eine Todsünde ist... Deshalb muß auch die Konsekrationsformel so wiederholt werden (wenn etwas von ihr übergangen wurde; O.K.), wie sie die Kirche eingesetzt hat. Sie wurde aber eingesetzt mit den Worten "Qui pridie... " usw.
Wenn auch (die näher definierenden Worte; O.K.) nicht konsekrativ sind, da sie nicht die Wandlung der Materie in den Leib und das Blut Christi zum Ausdruck bringen, so determinieren sie trotzdem die substantielle Konsekrationsformel, wie sie (auch) von der Person Christi auf eine empfindbare Weise ausgesprochen wird. Denn wenn sie auch durch die Intention determiniert ist, da sie jedoch nicht empfindbar ist, ist sie nicht auf eine empfindbare Weise determiniert. Wenn es also (bei der Auslassung) nicht zur Wiederholung käme, wäre ihr etwas Bedeutungsvolles entzogen, nämlich, daß die Konsekrationsworte nicht empfindbar determiniert sind, wie sie in der Person Christi ausgesprochen werden sollen, was nicht ohne eine schwere Sünde geschehen kann, da die Form um etwas bedeutungsvolles beraubt wird, wenn es auch nicht zur eigentlichen Essenz (der Form) gehört. (8)
Wollte also ein Priester konsekrieren, ohne dabei ein Opfer zu bringen, möchte er auch die Formel unversehrt gebrauchen' so konsekriert er nicht. Dieser Fall tritt aber bei einem jeden Priester ein' der aus dem Geiste des Holländischen Katechismus (Leugnung der Ursünde wie sie beim Tridentinum beschrieben und von der ganzen Tradition aufgefaßt wurde) oder Teilhards de Chardin lebt (neben anderem auch aus denselben Gründen), da er wissentlich und willentlich die intentio fidelis nicht hat und haben kann.
Es ist Pflicht des Priesters, der er sich unter einer sehr schweren Sünde nicht entziehen kann, eine sichere (eindeutige) Form wie auch Materie und Intention zu gebrauchen, da er sonst das Sakrament oder Sacrificium der Gefahr der Nullität aussetzt. (9) Auch kann sich der Priester nicht auf Unkenntnis ausreden, denn er muß das Notwendige zur Verrichtung der Sakramente beherrschen. Die sichere Form ist ihm durch den Beschluß des Konzils von Florenz bekannt, worüber er sich nachträglich in einem jeden Missale bei den Defectus formae (De defectibus V) sofort überzeugen kann. Dies gilt selbst für den Papst, da er über das hochheiligen Meßopfers keine Gewalt hat. Roma locuta, causa finita. (10)
Wollte jemand aber eine falsche Anschauung einführen, und brächte die in der Form zu Auedruck, dann käme es zu einer wesentlichen Änderung, und die Handlung wäre null und nichtig. (11) So ist der Fall dort, wo die geänderte Form "für alle" absolut verstanden ist. In diesem Falle würde solch ein Priester auch für die Verdammten das hl. Meßopfer applizieren, was eine schwere Sünde ist, da "die Erlösung Christi sich nicht auf die Verdammten bezieht, welche durch einen endgültigen Richterspruch von weiterer Teilnahme ausgeschlossen sind": da also das Meßopfer, und seine Früchte Auswirkungen der Erlösung sind, können sie sich nicht auf die beziehen, auf welche sich die Erlösung nicht bezieht. Wie also der, der für die Verdammten das Meßopfer aufopfern würde, das göttliche Gesetz ausweiten würde, so würde er es auch verletzen, wie seine Disposition.
Infolgedessen: Er würde nicht nur aufgrund des Verbotes sündigen, sondern auch deshalb, weil er die seinem Amte vorgeschriebenen Grenzen überschreiten würde, weshalb seine Handlung null und nichtig wäre. Der Grund ist wie folgt: Da bei der Darbringung des Opfers Christus der Hauptopfernde ist, der sich zum Opfern der Dienstbarkeit des Priesters bedient, wie das Tridentinum sess. 22. cap. 2 anführt, muß der Priester also, als Diener Christi seine Absicht der Intention Christi unterordnen, da er ja in Seinem Namen opfert und nicht in seinem eigenen: also darf er nur für die opfern, für welche Christus angeordnet hat zu opfern. Wenn er aber trotzdem (für alle) opfern würde, würde er die Grenzen seiner Amtsfähigkeiten überschreiten und würde sich nicht als Diener Christi benehmen, der in Seiner Person opfert, wodurch sein Opfer null und nichtig wäre. Denn Christus hat nicht angeordnet, für Verdammte zu opfern.) Dasselbe gilt von den ungetauften Kindern. "Glaube nicht, sage nicht und lehre nicht" - mahnt der hl. Augustinus - "daß das Opfer der Christen für die darzubringen ist, die ungetauft den Körper verlassen haben, wenn du Katholik sein willst. " - "Er spricht von denen, die in der Erbsünde gestorben sind, denn er will zeigen, daß das Meßopfer die Seelen nicht von der Erbsünde befreien kann."
Der Grund ist wie folgt: Das Opfer kann weder als Sühne noch als Fürbitte (in diesem Falle) gelten. Nicht als Sühne, wie in Bezug auf die Strafe so auch auf die Schuld, da es keine Kraft hat, die Erbsünde zu tilgen und infolgedessen auch nicht die entsprechende Strafe. Denn allein durch die Taufe wie in re (Wassertaufe) oder durch die Begierde nach ihr, kann die Erbsünde getilgt werden. Nicht als Fürbitte, denn diese bezieht sich nur auf die, die Glieder Christi sind, oder Glieder Christi werden können, da ja das Einwirken des Hauptes sich nur auf die Glieder ausbreitet, entweder um sie mit dem Körper vereinen oder sie (wieder) zu beleben. Solche sind aber nicht die Seelen derer, die in der Erbsünde gestorben sind." (12)
Fortsetzung folgt.
Literatur:
1) Hildegard von Bingen, Scivias, II. Buch, die hl. Eucharistie, Müller, Salzburg. 2) Bernhard von Clairvaux, Das Hohelied, Fischer, Wittlich 3) AAS 1956, 722. 4) Mistica Ciudad de Dios' Libro VI. Cap.XI, 1200. 5) Sententiarum S. Thomae, Dist. VIII. art.I. Qu.I. 6) Ibidem Qu. II. 7) cf. Disp. VI. QuVI. De Forma Euchar. Punct. I. sq. 8) Pasqualigo, Quaestiones Tkeologicae, Morales, Iuridicae de Sacrificio Novae Legis, qu 323. 9) cf. Denz 1151 10) cf. F. Suarez, Commentariorum ac Disputationum, D. 16, s.2. qu.65 11) ibidem qu. 12 art.VIII. Disp. IIo Sect VI. 12) Pasqualigo, op.cit.qu. 157-158.
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