Moderne theologische Beweisführung
Von Alois Schnitzer sen.
Gelegentlich einer Aussprache über den Zerfall unseres katholischen Glaubens habe ich einem katholischen Pfarrer gegenüber auch den Volksaltar ("Waschtisch") abgelehnt. Bald darauf erhielt ich von dem Pfarrer ein Schreiben, in welchem er mir mitteilte, daß die erste Opferfeier im Abendmahlssaal auch auf einem ganz einfachen Tisch von Christus selbst zu den Aposteln also zum Volk hin gefeiert wurde, und daß deshalb die Meßfeier auf dem "Waschtisch" (Volksaltar) heute gerechtfertigt sei. Meine Antwort an den H.H. Pfarrer veröffentliche ich hiermit, damit diese auch von den Priestern und Laien gelesen werden kann, die mit seiner Auffassung übereinstimmen. Denn nach meiner Überzeugung fehlt der Beweisführung des Pfarrers die Logik.
Hätte Christus, der im Kreise seiner Apostel war, sich umdrehen und zur kahlen Wand hin sprechen sollen? Damit hätte er doch die Apostel beleidigt, so wie heute die Priester Christus beleidigen, wenn sie Ihn im Tabernakel hinter sich oder neben sich stellen. Diese Priester, diese Apostelnachfolger sprechen doch heute gar nicht mehr mit Christus im Tabernakel, wenn sie sich von Christus wegdrehen und zum Volke hin die Messe lesen.
Christus hat aber im Abendmahlssaal zu den Aposteln gesprochen und hat den Aposteln erklärt, wie sie in Zukunft die Verwandlung von Brot und Wein in Sein Fleisch und Blut vorzunehmen haben. Dabei hat Er alles in Wort und Tat genau erläutert. Eine solche Schulung wäre unverständlich gewesen' hätte sich Christus von den Aposteln abgewandt. Heute aber hat der Priester dem Volke keine Belehrung darüber zu geben, wie und mit welchen Worten die Wesensverwandlung vorzunehmen ist, denn das Volk ist und wird nie berechtigt, wurde auch nie beauftragt, die Wesensverwandlung vorzunehmen. Diesen Auftrag hat Christus nur Seinen Aposteln und deren Nachfolgern erteilt. Des weiteren war im Abendmahlssaal Jesus Christus' der Gottessohn, Mittelpunkt und Zentralpersönlichkeit. Er war der Auftraggeber, er war der göttliche Lehrmeister, der erklärte, mit welchen Worten und Segenszeichen die Verwandlung vorzunehmen ist. Seit jener Zeit glaubt die Priesterschaft und das katholische Volk, daß aus dem Brot der Leib Christi wird. Aufgrund dieses Glaubens hat man als entsprechenden Ausdruck dafür auch das gewandelte Brot, den Leib Christi in den Mittel- und Zentralpunkt unserer katholischen Kirchen gestellt. Christus zeigt sich vom Tabernakel aus seinem Volke. Das katholische Volk verehrt deshalb auch Christus als den alleinigen Anziehungs- und Mittelpunkt in der Kirche. Es gibt in der katholischen Kirche sonst nichts, das verehrungs- und anbetungswürdig wäre, als Christus, der im Tabernakel seine irdische Wohnung bezogen trat.
Gleichsam als Kontrolle und Rechenschaftsbeleg, daß der Priester seinem göttlichen Lehrmeister folgt, nimmt der Priester unter Aufsicht von Jesus Christus vor dem Tabernakel, vor der Wohnung Christi die Wesensverwandlung vor, und bittet Jesus, ihm Seine Wandlungskraft und Seinen Segen zu schenken. Das Volk kann wohl feststellen, ob der Priester sich andächtig und würdig bei der Wesensverwandlung benimmt. Dies alles kann aber auch nur eine Äußerlichkeit sein, damit kann man den Menschen täuschen. Die wahre innere Gesinnung des Priesters kennt nur Christus allein. Deshalb kann der Priester auch am Volksaltar das Volk mit Äußerlichkeiten über seine innere Einstellung zu Jesus Christus hinwegtäuschen. Die Behauptung, daß die erste Opferfeier im Abendmahlssaal als Vorbild für die Meßfeier auf dem Volksaltar ("Waschtisch") dienen könne, ist somit meiner Überzeugung nach falsch.
Hinzu kommt, daß bei der ersten Opferfeier im Abendmahlssaal auch keine höhere, keine heiligere Persönlichkeit als Jesus Christus anwesend war. Er war auch der Lehrmeister, der Auftraggeber. Welchen Grund hätte Er gehabt, sich von den Aposteln abzuwenden, wenn es doch Sein Ziel war, die Apostel zu unterrichten? In unsern katholischen Kirchen ist, sofern die Lehranweisung Christi eingehalten wurde, die höchste und heiligste Persönlichkeit Jesus Christus in Brotsgestalt im Tabernakel. Nach Seiner Anweisung und unter Seiner Aufsicht soll deshalb auch die Wesensverwandlung vorgenommen werden. Eine solche Opferfeier war bisher auch ein inniges Einfühlen in die Tatsache, daß Christus im Tabernakel wohnt. So durften während dieser Opferfeier die Worte der Apostel bzw. der Evangelisten nur seitwärts vom Tabernakel verkündet werden. Ja selbst das Evangelium, die Worte Christi, durfte nach einer Wendung zum Volke nur von der Seite dem Volke vorgetragen werden. Nur wenn der Priester gleichsam als Werkzeug und Arm Christi zum Volke sagte: "Der Herr sei mit euch", oder wenn er dem Volke den Segen Christi schenkte, durfte er sich vor dem Tabernakel wenden. Das war noch innigste Ehrfurcht und Demut, - eine freiwillige Unterwerfung unter die Allmacht und Allwissenheit des göttlichen Sohnes.
Das ganze Geschehen auf dem Altar, die Haltung von Priester und Volk konzentrierte sich eben auf den Glauben, auf das Wissen, daß Jesus Christus im Tabernakel anwesend ist. Auch die ganze Kircheneinrichtung war diesem Grundgedanken zugeordnet. Deshalb die kunstvollen Altäre, die Umrahmung der Wohnung unseres Herrn und Heilandes, dem all unser Flehen und Bitten gilt. Jeder Kirchenbesucher wußte, daß er jederzeit mit all seinen Anliegen zu Jesus Christus im Tabernakel kommen durfte. Nur um Christus im Tabernakel schart sich die ganze Kirchengemeinde bei der hl. Messe, sowie bei anderen Anlässen in der Kirche. Der Kirchenbesuch außerhalb der Gottesdienste erfolgte nur zu dem Zweck, dem Herrgott im Tabernakel einen Besuch zu machen. Ihm die persönlichen Anliegen vorzutragen.
Besonders erfolgreiche Fürbitter hat das katholische Volk in der lieben Gottesmutter und in den Heiligen: die den Willen unseres Herrgottes auf dieser Welt erfüllten und uns so zu Vorbildern wurden, die durch ihr Leben, ihre Taten und ihr Wirken uns zeigten, daß der Mensch den Willen Gottes auch erfüllen kann. Daß diese Fürbitter im Altar- und Kirchenraum, anschaulich gestaltet in Plastik und Bild uns immer an diese Möglichkeit erinnern sollen, ist menschlich betrachtet richtig, und für jeden Katholiken eine Selbstverständlichkeit.
Wer an die Anwesenheit Christi im Tabernakel glaubt, bringt es meines Erachtens niemals fertig, den Tabernakel hinter sich, zur Seite oder gar in einen Nebenraum zu stellen. Priester, die dies tun, können mich weder durch ihre große Zahl noch mit ihrer Amtsbezeichnung, noch mit ihrer Würde überzeugen, daß sie damit richtig handeln. Für mich als einfachen Katholiken ist nur das Verhalten des Priesters zu Christus im Tabernakel entscheidend. Wenn so ein Theologe meint, er könne unseren ersten Opferpriester verdrängen, dann bäumt sich in mir alles auf, dann sehe ich hinter jeder Geste, Haltung und Gebet des Theologen eine Äußerlichkeit, die mich über die wahre Einstellung dieses Theologen zu Christus im Tabernakel hinwegtäuschen soll. Dann werden bei mir Zweifel lebendig, ob dieser Priester überhaupt noch die von Christus gelehrten Gebete bei der Wandlung spricht, ob er die Wandlung nach dem Willen Christi vornimmt. Ich frage mich dann, ob diese Priester Brot und Wein nicht bloß weihen, also gar nicht wandeln. Bei diesen Priestern gehe ich auch gar nicht mehr zur Kommunion' ja nicht einmal zum Meßbesuch. Diese Priester lösen sich von Christus, vom Geist der ersten Opferfeier im Abendmahlssaal und lassen in ihrer Selbstherrlichkeit dem Menschen das Vorrecht.
Ein überzeugter Katholik und Priester, der zu seinem Heiland beten, bitten und flehen will, wendet sich nicht vom Tabernakel ab, zeigt sich niemals Jesus nur von der Seite oder gar nur mit dem Rücken. Denn das ist eine Geringschätzung, Ausschaltung oder richtiger gesagt: eine Verachtung des Allerheiligsten im Tabernakel. Man stelle sich einen Bittsteller vòr' der bei seinem Chef, seinem Bürgermeister oder gar bei einem Minister vorspricht, um eine Bitte vorzutragen. Beim Vortrag seiner Bitte stellt sich dannn dieser Bittsteller so, daß er an dem Vorgesetzten vorbei spricht, oder er stellt sich gleich so, daß der Vorgesetzte nur seinen Rücken sieht. Jeder Leser dieser Zeilen: wird überzeugt sein,. daß dies eine unmögliche Haltung des Bittgesuchstellers ist, sodaß eine solche Bitte schon von vorn herein abgelehnt ist. Aber unsere heutigen Priester meinen, weil sie geweiht sind, weil sie "aufgeklärte" Theologen sind, können sie sich unserem Herrgott gegenüber alles erlauben.
Betrachten wir doch das heutige Verhalten der Priester. Wenn ein. Priester heute eine Messe beginnt, tritt er vom Tabernakel weg und spricht in Blickrichtung zum Volk sein Stufengebet, sein "Herr verzeih mir meine Sünden". Das Volk, zu dem doch der Priester spricht, kann ja dem Priester seine Sünden nicht vergeben, und Den, Der tatsächlich die Sünden vergeben kann, Den schaut der Priester gar nicht an, Den würdigt er keines Blickes. Verstehen wir nun, warum heute so viele sündenbeladene Priester herumlaufen? Verstehen wir nun, daß nur ein solcher Priester es fertig bringt' die Messe zu lesen und dann zum Abschluß zu verkünden, er lege sein Priesteramt nieder, um demnächst zu heiraten. Solchen Priestern entzieht eben Christus die Gnade, die Bevorzugung, Ihm zu dienen. Christus hat keine Veranlassung, einem Priester, der Ihm am Altar die Ehre verweigert, weiterhin die Bevorzugung zu schenken, daß er seinem Herrn und Meister dienen darf. Christus zwingt niemanden, Ihm zu dienen. Er läßt jedem Menschen seinen freien Willen, doch wissen wir alle, daß der, welcher Christus nicht dienen will, Seinen Willen nicht erfüllen will und die Lehre Christi nicht befolgen will, damit der Welt und so dem Gegenspieler Christi dient.
Nur nach der Loslösung von Christus im Tabernakel bringen es heute Priester fertig - wir haben solche Berichte gehört und gelesen -, daß Körbe voll Brot beim nächsten Bäcker geholt und eine Vielzahl von Weinflaschen bereit standen, um nach dem Weiheakt den Kirchenbesuchern alles zur Verfügung zu stellen, bzw. durch junge Mädchen zu verteilen. Nach der Messe wurde musiziert, getanzt, geraucht und geschmust, und zwar in der Kirche! Freilich ist es noch nicht überall so, aber es zeigt uns die krasse Auswirkung der ganzen Entwicklung. In der Diaspora, wo vielleicht in einem Gastlokal eine Messe gelesen werden muß, ruft man nach neuen Kirchen, - und dort, wo Kirchen bestehen, entweiht man sie, weil man Christus im Tabernakel nicht mehr schätzt, achtet und anbetet. Ahnen wir nun, welch katastrophale Entwicklung unser katholisches religiöses Leben unter einer Führung, die solches zuläßt noch nehmen wird? ~
Christus war bei der ersten Opferfeier im Abendmahlssaal nur mit seinen Aposteln und ohne das Volk versammelt. Er hat nur mit den Aposteln gesprochen und die wiederum mit Ihm. Damit sollte wohl gleichzeitig die dauernde Verbindung Christi mit den Aposteln symbolisiert sein. Es entspricht nicht dem Geist und der Tradition der ersten Opferfcier1 wenn sich der Priester bei der Opferfeier von Christus abwendet, wenn der Priester ohne Verbindung, ja ohne Kontaktaufnahme mit Christus im Tabernakel, also nur mit dem Volke das Opfer Christi feiert. Das Volk kann bei der Wesensverwandlung von Brot und Wein nicht mitwirken: dies ist allein Christus und dem Priester vorbehalten. Wohl kann das Volk durch seine Anwesenheit, durch seine Anbetung während der Opferfeier bezeugen, daß es an die Wesensverwandlung glaubt und deshalb mitfeiert. Nachdem Christus diese Opferfeier angeordnet hat, dürfte ein Mitfeiern durch das Volk dem Willen Christi entsprechen, - ja es war und ist immer noch Lehre unserer katholischen Kirche, daß durch das Mitfeiern des Opfers viel Gnade und Segen auf die Mitfeiernden auegestrahlt wird. Eine Opferfeier aber, ohne Verbindung des Priesters mit Christus im Tabernakel entspricht nicht dem Geist, nicht der Tradition der ersten Opferfeier im Abendmahlssaal. Das ist meine Überzeugung, die Überzeugung eines treuen Kolpingsohnes. Dies ist meine Antwort an den katholischen Pfarrer.
Zuviele laue Katholiken sagen uns heute zur Entschuldigung: es ist doch unsere alte Kirche, wo man die Messe liest. Man hat die Kirche bloß ein wenig modernisiert7 aber es wirkt der gleiche Pfarrer in dieser Kirche; er trägt dieselbe Kleidung, man hat sie evt. nur ein wenig zum Vorteil etwas vereinfacht. Der Pfarrer spricht die gleichen Gebete, die man nur, wie uns die Priester sagen, ein bißchen geändert hat zum leichteren Verständnis für das Volk. Und nur dem Volke zuliebe dreht sich der Priester zum Volk hin, denn das Volk soll dieses sehr abwechslungsreiche Geschehen auf dem Altar verfolgen können. Priester und Volk gehören zusammen, so sagt uns die Priesterschaft.
Daß jedoch Priester und Tabernakel zusammengehören, darüber spricht man nicht. Auf alle Fälle ist die Irreführung und Täuschung des Volkes auf ganz raffinierte Weise gelungen. Man gibt sich von kirchlicher Seite den Anschein, als sei alles beim alten geblieben, die Kirche, die Menschen, die Worte, das Tun. Das Volk soll den Eindruck nicht verlieren, daß wir dem gleichen Gott wie bisher dienen. Dies unterstreicht man noch dadurch, daß man das Volk nach der Wandlung sprechen läßt: "Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und Deine Auferstehung feiern wir, bis Du kommst in Herrlichkeit." Dafür schweigt man über das soeben auf dem Altar geschehene Wunder der Wesensverwandlung. So täuscht man das katholische Volk und führt es ohne zu fragen, ohne jede Aufklärung bewußt in einen nichtkatholischen Glauben.
So übte man Verrat am Allerheiligsten, Verrat am katholischen Glauben, an dem Glauben, den uns Jesus Christus gelehrt hat. Der Tabernakel ist nicht mehr Zentral- und Mittelpunkt unserer katholischen Kirchen. Damit hat man das Allerheiligste bereits der Anbetung, der Demut- und Ehrbezeugung entzogen und als Folge davon konnte man auch die Kommunionbank entfernen. Warum sollen sich die Menschen noch hinknien? Sie können das nur geweihte Brot doch gleich mit den Händen in Empfang nehmen. Wie soll das Volk den Unterschied erkennen, ob das Brot gewandelt oder geweiht ist? Es dürfte aber für den Katholiken klar sein, daß, wenn vom geweihten Brot etwas zur Erde fällt, es noch nicht so schlimm ist. Man braucht sich darüber keine Vorwürfe zu machen. Wenn jedoch Priester und Kommunizierender überzeugt sind, daß der Leib Christi gereicht wird, dann würden beide dafür sorgen, daß der Hostienteller bei der Kommunionausteilung mit gereicht wird und daß der Kommunizierende auch kniet.
So wird das katholische Volk den Grundsätzen unseres katholischen Glaubens entfremdet und in einen nichtkatholischen Glauben geführt, ohne daß das Volk zur Besinnung kommt. Der Glaube und besonders die Liebe zum Glauben, ja zu Jesus Christus sitzt leider vielfach nur oberflächlich im Bewußtsein der Katholiken. Man nimmt sich nicht die Zeit, sich in die Glaubensgrundsätze zu vertiefen oder gar um die Erkenntnis des wahren Glaubens zu beten oder zu streiten. Die Priesterschaft hat seit Jahrhunderten das Vertrauen des katholischen Volkes. Deshalb vertraut man auch heute noch bedenkenlos. Daß sich heute ein Großteil der Priester vom Tabernakel abwendet, dies erkennt eine große Zahl von Katholiken heute noch nicht. Auch hindert viele Katholiken heute noch die Wertschätzung des Priesters an einer Auseinandersetzung mit dem Priester, bei welcher man sich zudem meist auch nicht genügend sicher fühlt.
Jeder Katholik ist heute vor die Frage und Entscheidung gestellt: bleibe ich meinem katholischen Glauben treu, auch wenn man mich einen ewig Gestrigen nennt, auch wenn man mich stur und altmodisch heißt, mich als nicht rechtgläubig und als einen Ketzer bezeichnet, auch wenn ich so manchen ein Ärgernis bin? Bin ich bereit, Christus im Tabernakel die Treue zu halten, auch wenn man mich verspottet und lächerlich macht? Oder ziehe ich es vor, Christus im Tabernakel nicht mehr zu verehren, bzw. gar nicht mehr anzuerkennen? Gehe ich lieber den Weg des geringsten Widerstandes, der Gemächlichkeit und Gleichgültigkeit, den breiten Weg, der jedes übernatürliche Leben und Handeln überflüssig macht, den Weg, der am Tabernakel vorbeiführt?
Diese Entscheidung steht jedem Menschen frei. Doch wer sich für Christus im Tabernakel entscheidet, der wird dann zu seinem Pfarrer sagen müssen: nur wenn Christus Zentral- und Mittelpunkt unserer Kirche bleibt, komme ich weiterhin in unsere Kirche. In einem Mehrzweckraum, bzw. in einem allgemeinen Gebetsraum ohne Allerheiligstes habe ich nicht meine religiöse Heimat.
Ich flehe und bete zu Christus im Tabernakel. Und nur Priester, die mir darin Vorbild sind, haben mein Vertrauen.
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