BESONDERE BOTSCHAFT
gegeben am Donnerstag, 5. August 1971 (entnommen aus einem in Maria Eich aufliegenden Flugblatt) Auszug
"... Sage ihnen, daß nicht die Hände der Diebe, die dieses Sacrilegium - die moderne Messe - begangen haben, es sind, was Mich am meisten verwundet, sondern es sind die gotteslästerlichen Hände jener Priester, welche hartnäckig darauf bestehen, die modernen Messen zu zelebrieren. Diese Botschaft ist für die Priester und für die gesamte Hierarchie. Sage ihnen, wenn sie sich nicht sofort einigen, diese Sacrilegien zu verhüten, welche sie ohne Gewissensbisse selbst begehen, dann brauchen sie nicht überrascht zu sein, wenn die Tabernakel mit den geweihten Hostien fortgesetzt verschwinden. Diese selben Worte müssen den Vatikan schnell erreichen, daß die amtlichen Entweiher meines großen Eucharistischen Sakraments meine Gerechtigkeit fürchten müssen - wegen der begangenen Sacrilegien. Wegen dieser Sacrilegien wird jeder viel zu leiden und zu weinen haben - sehr bald!"
Diese Worte wurden zu mir vor der Hl. Kommunion gesprochen. Ich hörte sie sogar noch, während wir den Psalm "De profundis", unmittelbar vor dem Empfang der Hl. Kommunion sagen. Als mein Jesus diese ungeheure Predigt beendet hatte, befürchtet ich zu vergessen, was Er zu mir gesagt hatte. Wie immer - gerade dann - versicherte mir Unser Herr folgendes: "Du wirst nichts vergessen! Gedulde dich bis die Hl. Messe beendet ist, weil die in diesem - von mir erwähnten Hause - zelebrierten Messen genau zur Sühne und Buße zu meiner Gerechtigkeit geopfert sind, und als beruhigender Trost für Mein Herz."
Die Botschaft für den Vatikan: "Gib es bekannt, daß Ich sehr bald eure Namen aus dem Buch des Lebens streichen werde. Eure Verbrechen können nur vergeben worden, wenn ihr beachtet, was Ich nun von Euch verlange, vermittelt durch diese Meine demütige Braut, welche von Kindheit an erwählt war, Mein 'kleines Sprachrohr' zu sein.
Ich werde wieder kommen, der Menschheit und der Welt Frieden zu geben, so daß sie auf den rechten Weg gelangen, sich bekehren und Buße tun möge. Weil, wenn Ich plötzlich kommen sollte, sie zu richten, fast alle verdammt sein würden - mit dem Dämon und seinen höllischen Anhängern. Ich schlafe nicht. Im Gegenteil, Ich halte dauernd Wache über Meine geliebte Kirche, der Ich ewiges Leben versprochen habe. Ich befehle deshalb, mit der Autorität Meiner machtvollen und göttlichen Stimme, diese Botschaften, die Ich der Welt durch Meine bescheidene Braut - das mexikanische Sprachrohr - gegeben habe, zu beachten, weil auch diese Botschaften dieselben sind, wie jene, die Meine gesegnete Mutter in verschiedenen Teilen der Welt zum Ausdruck gebracht hat. Ehe die Zeit der Ernte kommt, ordne Ich an - befehle Ich, daß ihr zwei Dinge tut: Sorgt dafür, daß die modernen Messen sofort aufhören und zurückgekehrt wird zum Canon nach dem Dekret Pius V. nach dem Tridentinischen Konzil.
Leid kommt über euch alle, wenn ihr nicht tut, was Ich euch zu tun gebiete; wenn ihr nicht hört, was Ich von euch verlange, dann werdet ihr sehr bald verraten sein vor der Welt und in die Hölle gestürzt. Ich flehe euch an als ein Opfer - hingeschlachtet in der Eucharistie - wiederholt es! Meine Kinder, Fügt euch Meinen Botschaften, beachtet Meine demütigen Botschafter. Begehrt keine Ehren, noch Güter von dieser Welt. - Mein Sühneauftrag soll heißen: Der Orden der Minderen Franziskaner von der Immerwährenden Hilfe Mariens, Meine Kinder dieses Ordens ... müssen Mir beistehen, alle für den Himmel zu retten. Sie werden das erreichen, wenn sie sich selbst als Opfer anbieten und eine Legion gleichgesinnter Opferseelen in der Welt unter den Weltlichen suchen! ... Ich bin es - euer Gott - der zu euch spricht. Ich bin es, der ist von Anfang an und der nicht aufhören wird zu sein, für immer und ewig!"
Das demütige Sprachrohr von Jesus in Mexiko.
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