MITTEILUNGEN DER REDAKTION
Sehr verehrte Leser!
Zunächst möchte ich mich bei all denen bedanken und ihnen ein herzliches "Vergelt's Gott" sagen, die die Wichtigkeit unseres Spendenaufrufes verstanden haben und ihm gefolgt sind. Die übrigen Leser darf ich aber noch einmal bitten, unserer Aufgabe mehr Interesse zu widmen - auch durch ihre finanzielle Unterstützung. Gleichzeitig möchte ich mich bei all denen entschuldigen, die zu Unrecht eine Mahnung erhalten haben. Auf folgende Möglichkeiten möchte ich aufmerksam machen, die ich Ihnen, verehrte Leser durch die Redaktion vermitteln kann:
1. Können weitere Meßstipendien bei der Redaktion bestellt werden. 2. Es sind noch einige Exemplare über die Freimaurerei in englischer Sprache gegen Portogebühren von der Redaktion abzugeben. 3. Die Redaktion hat alte Schotts und Gesangbücher aufgekauft - guter bis schlechter Zustand -, die sie zum Selbstkostenpreis und Porto zum Preis von 2.- DM - 5.- DM an Interessenten weitergeben kann. (Versendung nach der Reihenfolge der Bestellung.)
H.H. Pater Alfredo Oelkers hat uns einen Brief geschrieben, in dem er sich herzlich für die erhaltene Spende bedankt. An ihn kann man sich auch direkt wegen Meßstipendien wenden, darum hier seine Adresse: P.A.Ö. 28100 Campos - Saco, Matriz Nossa Senhora do Rosario, Estado do Rio de Janeiro, Brasilien. Im folgenden sein Brief im Wortlaut:
"Gott zum Gruß, Teile Ihnen hiermit umgehend mit, (...), daß ich durch die (...) einen Scheck (...) mit dem innigsten Dank erhielt. (Sie), den Freundeskreis und die Wohltäter - zur rechten Zeit ist Ihre Spende hier in Brasilien eingetroffen - versichere ich alle des steten Gedenkens im tagtäglichen Hochheiligen Meßopfers in lateinischer Sprache sec. S.P. Pium V. Bin im 69. Lebensjahr, krank und ohne Unterstützung und auf Unterstützung angewiesen, da wir hierzulande kein Gehalt bekommen. Es grüßt und segnet Sie immerfort Ihr dankbarer Missionspriester P.A.Ö."
Danken möchte ich selbst noch für die wohlwollenden und weniger wohlwollenden Zuschriften. Wenn noch ein Brief unbeantwortet geblieben ist, lag das an meiner knapp bemessenen Zeit. Ich werde aber mein Versäumnis nachholen.
Ihr Eberhard Heller
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