ADAM, WO BIST DU! (Wurzel, Stamm und Krone XXVII)
von H.H. Dr.theol. Otto Katzer
Was wird da zum Beispiel vom Privateigentum und persönlichen Eigentum herumgesprochen, wie viel Material hat diese Frage zum bitteren Streite geboten, und wird es noch, wobei wir alle die Worte des Herrn vergessen: "Denn mir gehört das Land. Ihr seid ja nur Fremdlinge und Beisassen bei mir!"(1) Müssen wir nicht alles, was wir von Gott bekommen haben, eines Tages wieder zurückgeben, und zwar in jener Vollkommenheit, in welcher es uns anvertraut wurde, zugleich mit dem, was wir mit seiner Hilfe noch hinzu erwerben konnten? Wer kann da noch von uns ruhig in seine Vergangenheit schauen? Allerdings, wenn wir es nur ganz oberflächlich tun, wird unsere Beunruhigung nicht so groß sein, wenn überhaupt eine solche erfolgt. Dies alles deutet aber dann auf eine unempfindliche Seele, die unbesorgt um das Schicksal so vieler Mitmenschen, einzig um das eigene Wohl besorgt ist, womit natürlich nur das vergängliche irdische gemeint sein kann. Wir werden gleich zeigen, wie pervers eine solche Einstellung ist, und wie sie bei einem wirklich religiösen Menschen nie vorkommen darf.
Als das Raumschiff erneut auf dem Monde landete, ließen sich aus einem Munde, aus dem man es nie erwartet hatte, die Worte hören: "Huld dem Menschen, König der Erde, jetzt auch dem Herrscher des Himmels!" Wenn wir beiseite lassen, was der eigentliche Sinn dieses Unternehmens ist, können wir uns nicht so sehr begeistern! "Möchten sie doch den Mond in Ruhe lassen, sagte mir eine einfache, alte Frau, die kaum eine einklassige Volksschule besucht hatte, und lieber Ordnung auf der Erde schaffen. Was hilft es uns auf den Mond zu fliegen, wenn wir auf Erden nicht ruhig gehen können!!!" Diese Tatsache zeigt, wie x\reit wir entfernt sind "Könige" der Erde zu sein, und was den Herrscher des Himmels anbelangt, so müssen wir uns die auf Satan sich beziehenden Worte des Propheten Isaias zu Herzen nehmen: "Wie bist du vom Himmel gefallen, du Morgenstern, der du früh aufgingest! Wie bist du zur Erde gestürzt, der du die Völker schlugest! der du sprachest in deinem Herzen: Zum Himmel werd' ich aufsteigen, über die Sterne Gottes setzen meinen Thron... Ich steige auf der Wolken Höhen, dem Höchsten will ich gleich sein! Ja, zur Hölle fährst du hinab!" (2) Damit soll nicht gesagt sein, daß wir die wissenschaftlichen, technischen Errungenschaften geringschätzen, geschweige denn ironisieren wollen. Wir wollen nur die Frage stellen, ob nicht etwa weit wichtigere Aufgaben hätten erfüllt werden sollen und betonen, daß wenn unreine Absichten die Forschungen leiten, diese nicht zum Aufbau? sondern zur Vernichtung der Menschen dienen! Leider haben wir, was das Letzte anbelangt, nur zu viele Beispiele! Flammarion hat ausgerechnet, daß seit der Zeit der Pharaonc jedes Jahrhundert ca 4o Millionen Menschen in Kriegen ums Leben gekommen sind, also in 3 Jahrtausenden zwölfhundert Millionen getötet wurden. Vergossen wurden achtzehnhundert Millionen Kubikmeter Blut. Mit den Schädeln der Getöteten könnte man die Erde sechsmal umschnüren". Unser Jahrhundert hat dazu noch reichlich zugetan, eine Leistung, die keineswegs eine Kulturleistung genannt werden darf!!
Wird einmal eine falsche Richtung einponoirnen, dann kommt es zu Entgleisungen auf allen Gebieten. Nehmen wir nur die Erziehung! In allen Staaten der Welt hat man genug Zeit, Geld, Lehrer, um die gesamte gesunde männliche manchmal auch die weibliche Jugend in die Kunst des Kriegsführens einzuweihen, das ist die Kunst, dem Feinde einen möglichst großen Schaden anzutun, die denkbar größte Zahl von Menschen zu vernichten, z.B. Hiroshima, Nagasaki! Durchwegs zwei Jahre werden dieser Ausbildung gewidmet. Dagegen gibt es in keinem Staate der Welt obligatorische Schulungen, wenn auch nur drei Monate hindurch, am Abend, nach der Arbeit, um junge Leute Jünglinge von etwa 17 Jahren, Mädchen von 16 Jahren, getrennt, mit der Erhabenheit des Ehe= und Familienlebens vertraut zu machen, wie auch mit den mit ihm verbundenen Verpflichtungen, Kurse, bei welchen ein Priester, Lehrer, Arzt, Jurist, Sozialarbeiter usw. Vorträge hielten, welche sie für diese hohe Aufgabe vorbereiten sollten. Dazu hat aber kein einziger Staat das notwendige Geld, welches in absolut keinem Vergleich mit den riesigen Kriegsausgaben steht - keine Lehrer, keine Zeit, keinen Raum!!! Und doch braucht man keine Hochschulbildung zu haben, um zu wissen, daß das römische Reich erst dann, aber dann auch riesenschnell zugrunde ging, als die Familie sich aufzulösen begann. Wie es in den Familienleben in allen Staaten aussieht, ist allen ganz klar, jedoch in Anbetracht der äußersten Unkenntnis, mit wel~ eher die Ehen eingegangen werden, kein Wunder. Nicht das ist ein Wunder, daß die Ehen so bald auseinandergehen, sondern daß sie überhaupt noch so lange halten! Würde jemand mit einem so mangelhaften Kapital ein Geschäft eröffnen wollen, wie es bei den meisten Eheschließungen vorhanden ist, er würde in kürzester Zeit Bankrott machen. Arme Kinder, arme Leute!!!
"Unglücklicherweise weist unser Zeitalter im Vergleich mit seiner intellektuellen Leistung einen bedauerlichen Mangel an Mitleid auf. Es ist ihm nicht gelungen, ein moralisches Gesetzbuch zu schaffen, welches im Herzen der führenden Persönlichkeiten wie auch geschätzten Politiker Anerkennung und Gehorsam erwirken würde. So können wir mit nicht mehr als dem Selbsterhaltungstrieb rechnen. Der Höhlenmensch hält eine brennende Fackel in der Hand und er lebt nicht mehr in einer Höhle, sondern in einer hölzernen Hütte im trockenen Maid! Wenn er es auch nicht begreifen kann; dann wollen wir hoffen, daß er weniqstcns vorsichtig sein wird!"(3) Der moderne Mensch gleicht einer aus der Erde gerissenen Pflanze, die von dem Überrest an Nährboden noch dahinvegetiert.
Die Krankheit "ist zum anthropologischen Problem geworden ... eine enorme Zahl von Neurotikern schleicht durch unsere Strassen, traurige Folgen der geistigen Krise. Von den Babyloniern her verfolgbar lebte der Mensch mit dem Gedanken auf eins Rettung, und fand seine Gemütsruhe in der Hoffnung auf diese Rettung. Das Christentum kam mit unserem Erlöser, aber seit der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts verlor die Kirche die Führung auf dem Gebiet der Politik und religiösen Kultur. Die Revolutionen des 18. Jahrhunderts wurden von dem Glauben getragen, daß der Mensch durch seine eigene Vollkommenheit erlöst werden kann. Im 19. Jahrhundert schien die Evolution und der Kausalitätsgedanke der Weg zur ersehnten Erlösung sein. Jetzt aber gibt es keinen zentralen Gedanken, an den man sich halten könnte. Die Frage ist nur, wie die Instinkte mit dem sozialen Leben in Einklang zu bringen sind. Soziale Verantwortung und Moralität sind notwendig, um ein gemeinschaftliches Leben führen zu können. Das Christentum beherrscht die Instinkte, heute aber gewinnen die Instinkte wieder die Oberhand. Das katholische Christentum behielt die Idee einer Gemeinschaft; die Vernunft herrschte über die Instinkte. Der Calvinismus steht Gott gegenüber als ein Individuum. Der Lutheraner ist nicht nur individualistisch, sondern auch instinktvoll ...."(4)
Der Mensch von heute hat seine Hoffnung aufgegeben, er glaubt weder an die Wissenschaft, noch an die Politik und erst recht nicht an die Religion, die Jugend glaubt an nichts, und mißtraut allem, oder läuft dem ersten besten Wahne nach, wie z.B. bei den Hippies. Plichet hat vollauf recht, wenn er ruft, die Menschheit müsse vor dem Wahnsinn und der Verzweiflung gerettet werden!(5) Dabei haben wir, allerdings nur die Oberfläche der Schwierigkeiten berührt! Der Weg ohne Gnade hatte begonnen! Eritis sicut Deus, scientes bonum et mal um! Ihr werdet so sein wie Gott, werdet wissen das Gute und das Böse! "Folg nur dem alten Spruch und meiner Muhme, der Schlange - so läßt sich der Hohn Satans auch heute hören -, dir wird gewiß einmal bei deiner Gottähnlichkeit bange!"(6) "Was meint ihr? Wenn einer hundert Schafe hat und eines davon sich verirrt, läßt er da nicht die neunundneunzig im Gebirge und macht sich auf, das verirrte zu suchen?"(7)
"Darauf ging Jesus mit ihnen zu einem Landgut, Gethsemani genannt. Und er sprach zu seinen Jüngern: "Setzt euch nieder, indes ich dorthin gehe und bete." Nur Petrus und die beiden Söhne des Zebedäus nahm er mit sich. Da fing er an zu trauern und zu zagen. Er sprach zu ihnen: "Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht mit mir." Und er ging ein wenig weiter ..."(8)
A D A M , W O B I S T D U !?!
Im ehernen Gang fingen an, die fratzenhaften Zerrbilder der durch die Sünde und Leidenschaft entstellten Menschen an Ihn heranzutreten, vom ersten Menschen angefangen .... Er sah sie, wie sie hätten sein sollen und konnten, und was nun aus ihnen geworden war! Es begann der Höhepunkt des auf alle Zeiten und alle Menschen, ja auf die ganze Schöpfung sich beziehenden Offertoriums Jesu. Dieses soll ein, wenn auch unerreichbares Vorbild von unserem Offertorium sein, unserer "com-passio", von unserem "Mitleiden", unserem Mitleid!
"Am Ölberg war es, wo der Erlöser auf sich nahm die Sünden der ganzen Welt und, mit ihnen beladen, sich als Sühnopfer vor den Vater stellte.1 Und es sprach Gott der Herr: 'Den Kelch deiner Schwester mußt du trinken, den tiefen, den weiten, daß du zum Spott und zum größten Hohne werdest. Du wirst trunken und voll der Schmerzen werden von dem Kelche der Trübsal und Traurigkeit; du mußt ihn trinken und austrinken und ausschlürfen bis auf die Hefen, ja ihn selbst verschlingen in Stücken und deine Brust zerfleischen, denn ich hab es geredet', spricht Gott der Herr! (Ezech. 23, 32-34) Als ihn Todesangst befiel, betete er dringender; und sein Schweiß ward wie Tropfen Blutes, das auf die Erde rann.' (Luk. 22, 43.44) Dieser große Opferakt wiederholt sich in dem ersten Teile des Kanons, welcher die drei Gebett 'Te igitur', 'Memento' und 'Communicantes' umfaßt; so betete Christus dreimal am ölberg."(9)
"In jenem Augenblicke ward Christus auf das äußerste betrübt ob der vielen Sünden aller und eines jeden einzelnen, von Adam an bis zum Ende der Welt. Die Seele Christi sah im WORTE jeden Gottesraub, jeden Ehebruch, Mord, Diebstahl, alle Blasphemien, Leidenschaften, Verleumdungen, und andere abscheuliche Geschehnisse, alle unermeßlichen Freveltaten. In seiner so großen Weisheit überdachte und erwog Er die überaus große Tragweite aller und einzelner Vergehen, ihre Schändlichkeit, wie sehr Gott durch sie beleidigt und Seine Gerechtigkeit verletzt wurde, und daß Er diese alle, als seine eigene auf sich nahm, um für diese Ungerechtigkeiten und Beleidigungen Seinem Vater genugzutun! Nicht weniger aber drückte Ihn der Schmerz und es überkam Ihn eine große Traurigkeit ob der Undankbarkeit der Menschen, indem Er voraussah, wie wenigen Sein Leiden von Nutzen sein und zum Heile gereichen würden."(10)
Diese schauerliche Wirklichkeit stand vor den Augen des Erlösers! "Den Kelch des Heiles hatte er soeben den Seinen zum Andenken zurückgelassen; aber die Menschheit hatte mit ihren Sünden ihm einen anderen Becher voll der Unreinigkeit und des Gräuels aller Art bis oben angefüllt, und der Erlöser sollte ihn jetzt bis auf den letzten Tropfen leeren .... er mußte selbst sich derselben vor Gott in einem gewissen Sinne schuldig bekennen, um so im freien Entschlüsse als Stellvertreter der Menschheit vor Gott zu treten und vor seinem Angesichte die Sühne zu vollbringen. Sollte aber dieses geschehen dann mußte alles, was je die Menschen seit der großen Sünde von Anbeginn verschuldet und verbrochen, die Sünden des Leibes, die Lüste des Willens und die Verbrechen des hoffärtigen Geistes, ihm der Reihe nach vor das Auge des Geistes treten, damit er so das ganze Vollmaß des Verderbens, welches er auf sich nehmen sollte, in klarer Erkenntnis vor sich hatte. Das mußte nun freilich seinen Geist tief erschüttern, und zentnerschwer auf seine Seele drücken, so daß sein Körper ob der Schwere der Last, welche auf ihn gelegt war, und welche er auch nun freiwillig auf sich nehmen sollte, dreimal zu Boden sank, und Blut in schweren Tropfen von seinem heiligen Antlitze rann. Der unaussprechliche Gräuel der Sünde, welcher in seinem ganzen Umfange und in seiner ganzen Abscheulichkeit aufgedeckt vor seiner Seele lag, mußte wohl seine reine heilige Menschheit derart niederbeugen, daß diese in unnennbarer Angst zurückschauderte vor dem Ungeheuer der Last, welche sie nun freiwillig auf sich nehmen sollte. Aber der Herr bestand die Prüfung; er wies den Kelch des Gräuels nicht zurück, er wollte ihn bis zum letzten Tropfen leeren. "Vater", ruft er, "es geschehe dein Wille!" Dreimal überkam ihn die Angst, und dreimal überwand er sie; dreimal sendete er den Ruft der Ergebung zum Vater empor: "Vater, nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe!"(11)
Es ist wirklich eine Seltenheit, wenn wir auf einen Menschen treffen, der noch meditiert! Würden wir nur folgerichtig denken, wir müßten erschaudern! "Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan", ermahnt uns der Heiland! (12) Führen wir nun den Herrn durch ein größeres Wohnhaus und lassen alle lieblosen Gedanken, Worte und Werke, die dieses erfüllen, zu einem Hieb werden, der den Herrn trifft! Wie würde Er da nach diesem einzigen Hause aussehen! Und wie viele solche hat es gegeben und wird es noch geben! Kein bloßer Mensch könnte so etwas überleben! Wahrlich, die ölbergs+unden waren ein "^reuz vor dem Kreuze"! (13)
Und was, wenn wir noch das Leiden der Armen Seelen im Fegefeuer hinzudenken, auf die wir uns kaum mehr erinnern, die Qualen der Hölle, welche auf die "massa damnata" die Masse der Verdammten warten!
Wie schaut nun unser "Offertorium" aus? Ja, haben wir uns überhaupt wenigsten ein einziges Mal die Frage gestellt: "Adam, wo bist DU!?!" Fiel da nicht ein Tropfen des heiligsten Blutes zu Boden, als der Blick des Herrn auf uns haften blieb?! Das letztemal haben wir einen Versuch gemacht, eine wahrheitsgetreue Identitätskarte von uns zu gewinnen. Erschraken wir da nicht vor uns selbst? Ein komischer "Fürst" des Himmels, der in Anbetracht seiner Schlechtigkeit, der Größe seiner Verantwortung und seiner Verpflichtungen sofort zurückschrickt, und er, der "Halbgott", sich auf seine Unbedeutsamkeit beruft, wenn er aufgefordert wird, sich für seine Tat zu verantworten! Dabei müssen wir bedenken, worauf wir vor kurzem aufmerksam gemacht haben, daß wir uns nämlich nicht nur dadurch versündigen, daß wir das tun, was wir nicht tun sollen, sondern sehr häufig auch nicht das tun, was wir sollen! Was alles hat nur der Heiland aus Liebe zur mir getan, wie wenig ich aus Liebe zu Ihm, für Ihn selbst, wie auch für die Seinen! Überprüfen wir nur unsere Einstellung der allernächsten Umgebung gegenüber, was Gedanken, Worte und Taten anbelangt! üa schaudert es uns noch nicht?! Christus ist das Haupt und wir sind seine Glieder, können und sollen es wenigstens sein! Unser Privat- und öffentliches Leben zeigt aber wenig davon. Selbst die Größe des Opfers Christi, und seiner heiligsten Mutter, auf welches wir demnächst noch zu sprechen kommen müssen, berührt uns kaum und zwingt uns nicht DEN WEG zu betreten, der ja Christus selbst ist!
Unsere Natur hat sich in Adam versündigt, und ist des Todes schuldig geworden! Allein nur noch das Opfer, welches unser Erlöser uns durch sein "Opfer ermöglicht hatte, kann uns, und durch uns, und durch uns auch die Natur, retten. Es ist also das Opfer "eine intentionale Selbsthingabe an den nach göttlichem Gefallen über ihn (den" Menschen) verhängbaren Tod!"(14) Ohne unser Offertorium, können wir von den Früchten des Opfers Christi nicht genießen! Ohne wahres Mitleid mit Christus, allen seinen Gliedern wie auch uns selbst, kann es kein "Mit-leiden" geben, kein aufrichtiges: "Dein Wille geschehe!"
(Fortsetzung folgt)
ANMERKUNGEN:
(1) Lev. 2 5 , 2 3 . (2) Is. 14, 13-15. (3) The Atom and i t s Energy. EN.da C. Andrade, London, Bell-Sons, 1947, Seite 191, Majuskeln O.K. Vgl. Ezech. 15, 6-8. (4) Van der Horst L. The social-psychological background of the present world crisis. The Psychoanalytic Review, Albany 195o, 37,1, S. 1- 24. (5) Temps et Durée, Andre Plichet, La Presse medicale, 1953, 61, N 12, Seite 237. (6) Goethe, Faust, Erster T e i l , Seite 2o48-9. (7) Matth. 13,12. (8) Matth. 26,36 ff. (9) Pastoraltheologie. Dr. Jos. Amberger, Band I I . ß 34, Pustet 1852 (10) Sylveira Joannis da O.Carm. Commentariorum in Textum Evangelicum, Tom III, liber octavus, cap. II - , Lugduni 1697. (11) Stöckl, Lehre vom Opfer, Seite 352-353. (12) Matth. 25,4o. (13) Sylveira, 1oc. c i t . (14) Stöckl, siehe Einsicht 2/2 Mai 1972 Seite 36. |