ES BEGANN IM PARADIES!
von H.H. Dr.theol. Otto Katzer
"Warum? hat euch Gott geboten nicht von allen Bäumen des Gartens zu essen?" (1) In schlechter Absicht die Ureltern vom Glauben abzubringen, und sie so aus dem Bereich des Lichtes der heiligmachenden Gnade herauszulocken, in das Gebiet der reinen Vernunftschlüsse zu führen, wo er "Meister " ist, denn nicht umsonst heißt er "Logicus" (2) und macht sich Satan an die Eva heran.
Im Lichte des Glaubens sollte ihre Antwort, das Nichtbeachten wäre jedoch angebracht, lauten: "Weil Er Gott ist!" Sie aber läßt sich in ein verhängnisvolles Gespräch ein: "Wir essen von den Früchten der Bäume, die im Garten sind; aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte steht des Gartens, hat uns Gott geboten, daß wir nicht davon essen, ihn auch nicht berühren, damit wir nicht etwa sterben. Die Schlange aber sprach zum Weibe: Keineswegs werdet ihr sterben! Denn Gott weiß, daß, an welchem Tage ihr davon esset, eure Augen sich auftun, und ihr wie Götter werdet, erkennend Gutes und Böses!
Satan spricht, als ob Gott sich seiner Allmacht nicht bewußt wäre. Das Böse hatten die Ureltern nicht gekannt und sollten es auch nie kennen lernen! Listig deutet Satan auf das Böse hin, das sie nicht kannten, als ob es etwas Gutes wäre, das ihnen vorenthalten wurde. Die absolute Güte Gottes sollte von ihnen in Frage gestellt werden, und so wurde sie auch, was sie zuletzt zum Ungehorsam verleitete. Die Antwort birgt in sich schon den Geist des Zweifelns!
IHR WERDET SO SEIN WIE GÖTTER! - so klingt der Widerhall durch alle Jahrhunderte bis in unsere Tage hinein. Nicht der Glaube soll entscheidend sein, sondern das Wissen (Gnosis), das Erkennen, welches im Lichte der natürlichen Vernunft von einem jeden selbst erworben wird. Wir sprechen vom Gnostizismus, wo dieses Eindringen in die höhere Welt sich erlösend gestalten soll. "Die Einsicht in die Welt der Wahrheiten, wie sie der Mensch im Paradiese genossen hatte, ging mit der Ursünde nicht ganz verloren. Von Zeit zu Zeit und von Volk zu Volk wurden die Erkenntnisse gesammelt und weitergebaut, ohne auf die Offenbarung entsprechend Rücksicht zu nehmen. Das Endergebnis war nicht selten ein groteskes Durcheinander von verschiedensten Wahrheiten. Die Theosophie Zoroasters, die Kabala so wie wir sie bei den Juden in Babylon finden, die Isische Tradition wie wir sie verfeinert bei Plato sehen, die arithmetischen Theorien eines Pythagoras, wahrscheinlich indischen Ursprungs, fanden sich fast alle versammelt im System eines Valentinus - 140-160 n. Ch. als auch beiverschiedensten gnostischen Schulen." (3) Dieser Geist des Gnostizismus zieht sich durch die Geschichte wie ein langsames Glühen, welches ab und zu zu einem verheerenden Brand angefacht wird. Alle Häresien, und es sind ihrer unzählige, verdanken ihm ihr Sein, und auch die neuesten Ereignisse, an welchen wir so zu leiden haben, haben dort ihren Ursprung. Diese Neigung des Menschen, sich selbst als Maß der Dinge zu betrachten wurde durch das nicht gerade selten schlechte Leben der Verkünder der Offenbarung, Tradition und Lehre der Kirche angefacht, was Satan, der immer auf der Lauer ist, auch tüchtig ausnützt, um sein Ziel, die Verknechtung und Ausrottung des Menschengeschlechtes, welches ihm durch das Opfer Christi entrissen wurde, wieder zu erreichen. "Ihr seid das Salz der Erde" so richten sich die Worte an die dichten Reihen des Klerus, "wenn aber das Salz schal wird, womit soll man da salzen? Es taugt zu nichts mehr; man wirft es hinaus, und es wird von den Menschen zertreten!" (4) Da beginnt das Fleisch dann an zu stinken. Sein Gestank ist heute kaum mehr ertragbar!
"Warum sollt ihr gehorchen?" flüstert Satan den Gläubigen ein, "wenn die Anordnungen von denen, die sie vortragen, selbst nicht eingehalten werden! Sind diese dann überhaupt berechtigt?" Der Sittenverfall des Klerus, der sich seit dem 8. Jahrhdt. besonders bemerkbar machte, bot dem Teufel eine neue Möglichkeit, zersetzend einzugreifen. Der Glaube wird als Häresie dargestellt und die Häresie als Glaube! (5) So ist es bis in unsere Tage hinein!
Das mystisch sakrale Zeitalter der Romanik weicht der Gotik, in welche sich immer mehr der Rationalismus einschleicht, das - wenn auch noch so stark betonte - "Mystisch-Sakrale" zersetzend. Die Scholastik ist ihrem Ursprung nach eine Verteidigungswissenschaft. Einwände unbekannter Autoren, nicht gar so selten von der bizarresten Form, sind Ausgangspunkte der eigentlichen Abhandlungen. Doch wie wir noch zeigen werden, kommt es sehr bald in ihren Reihen zu eigenbrödlerischen Spielereien.
Die Buchdruckerkunst ist es, nicht so sehr die Entdeckung Amerikas, welche den eigentlichen Anstoß zur Neuzeit gibt und das Mittelalter beendet. "Die Druckerei ist es, welche die Kultur den Mönchen und dem Klerus aus den Händen reißt, welche allein oder fast allein die Zeit hatten, Manuskripte zu kopieren. Die Druckerei war es, welche den Einfluß der Bibel verursachte. (...) in einem Wort, sie war es, welche die Renaissance ermöglichte und die Reformation gestattete!" (ó)
Pseudomystisch-pantheistische Schwärmereien, wie sie besonders von den Waldensern noch mehr aber Katharern verschiederster Schattierungen verbreitet wurden, erleichterten das Erscheinen eines Wiclif und Husz, welche scheinbar ordnend in dieses Chaos - wie sehr auch vom Klerus selbst verschuldet - eingreifen wollten. Das Konzil von Konstanz beendete keineswegs den schnell um sich greifenden Zerfall; die Fackel, welche den Scheiterhaufen des tschechischen Reformators angezündet hatte, zündete zugleich ein Feuer an, welches bis auf unsere Tage brennt, ein Feuer des Widerstandes, des Protestantismus, wörtlich genommen. Belehren ließen sich nur wenige durch die Ereignisse. So ist es kein Wunder, wenn unter den Renaissance-Päpsten die Flamme wieder hoch aufging. Zu dieser Zeit beanspruchen unsere Aufmerksamkeit zwei Männer: Michelangelo und Luther! Beide sahen, wie die Partitur des Evangeliums entstellt vorgetragen wurde, Michelangelo fast noch mehr als Luther, da er einen tieferen Einblick in das Geschehen im Vatikan hatte, an dem er sehr oft teilnahm. Bei ihnen kam es zur Trennung der Geister. Als tiefgläubiger Katholik sah Michelangelo bald ein, daß am schlechten Vortrag nicht die Partitur schuld war als ob sie Unmögliches forderte -, sondern die Trägheit der Gläubigen, wie auch,daß das schlechte Leben so mancher vom Klerus keineswegs von der Beobachtung der Gebote Gottes und der Kirche entschuldigt, die ja verpflichtend für alle sind, und ein jeder, ob nun Kleriker oder Laie, darüber Rechenschaft wird ablegen müssen. Nicht also die Partitur ist zu reformieren, sondern die sittliche Einstellung der Gläubigen; er selbst ging am Ende seines Lebens mit gutem Beispiel voran.
Ganz anders faßte Luther die Sache an: er begann Striche zu machen an der Partitur, um sie den geschwächten sittlichen Kräften des Menschen durch eine wohlwollende entsprechende Interpretation anzupassen. Die durch das Lehramt der Kirche sich offenbarende objektive konkrete Autorität Gottes wurde in das subjektive Erlebnis eines jeden Gläubigen versetzt; Gott spricht direkt zur Seele eines jeden Menschen. Ein jeder Gläubige ist dadurch sich selbst Lehramt. Es gibt von nun an so viele Päpste wie Gläubige. Es ist klar, daß eine solche Einstellung in ein Chaos einmünden mußte, welches heute den Höhepunkt erreicht hat, da es selbst in die Reihen der sog. Katholiken eingedrungen ist. Luther selbst mußte es einsehen. So schreibt er an die Antwerper: "Es gibt unter uns so viele Religionen, wie viele Menschen es gibt. Auch gibt es unter den Eseln keinen so blöden und wahnwitzigen, der die Traumbilder seines eigenen Kopfes wie auch seine eigenen Meinungen nicht als Eingaben des Heiligen Geistes, und sich selbst als Propheten haben möchte." (7) Wenn es nun verschiedene Gruppen im Protestantismus gibt, so allein deshalb, weil ihre einzelnen Mitglieder es deshalb sind, da das Programm der Gruppe ihr Programm ist. Kommt es zu einer Auseinandersetzung, dann spaltet sich die Gruppe, da ein jeder sein eigener Schiedsrichter ist.
Den Höhepunkt und zugleich das Abgleiten in die Aufklärung stellt Galilei dar. (8) Stellen wir uns zwei Kugeln in einem unbestimmbaren Raum vor. Eine von diesen Kugeln dreht sich - welche ist es? Für den, der auf der einen ist, ist es die andere. Galilei, setzte sich auf die Sonne, die Inquisition blieb auf der Erde. Beide hatten relativ recht. Sprechen wir denn nicht noch heute noch nach der "Richtigstellung" von Sonnenaufgang und -untergang? Schlimmer waren aber die Schlüsse, die aus der relativ richtigen astronomischen Feststellung gezogen worden sind. Die Erdkugel wurde plötzlich auf die Peripherie geschleudert, zu einem Stäubchen, und der Mensch, der bis jetzt im Mittelpunkt des Geschehens war, zu einem derartigen Nichts, daß, so sagten sich manche Philosophen, wenn es einen Gott gibt, es gegen seine Majestät ist, sich mit einem solchen Nichts abzugeben. Also kein positives göttliches Gesetz, keine Inkarnation, erst recht nicht ein Erlösertod am Kreuze! Und da die menschliche Gesellschaft ohne Gesetze nicht leben kann, muß der Mensch selbst ein solches schaffen. Doch welcher? Sind wir nicht alle gleiche Menschen? Schon Laktantius hat darauf hingewiesen, daß die Gesetze der Philosophen wertlos wären, wenn sie einer höheren Autorität entbehrten, der göttlichen. Infolgedessen ist Recht dort, wo Macht ist, Wahrheit dort, wo die entsprechende Kraft vorhanden ist, sie zu verteidigen. Hiermit sind wir zum individuellen und kollektiven Anthropozentrismus gelangt. Hat nicht die Schlange im Paradies gesagt: "Ihr werdet sein wie Götter!" Ja, wie Papini es darbringt, ein jeder ist sein eigener Gott geworden, wir sind zur Egolatrie, der Ichanbetung gelangt. (10)
Der Boden für den Deismus ist auf einmal da, der Übergang zum monistischen Pantheismus nur noch eine Frage der Zeit. Die zweite Hälfte des vergangenen Jahrhunderts brachte uns den Darwinismus, der jedoch von Teilhard de Chardin weitaus übertroffen wurde. "Man wirft mir vor", sagt er, "ich habe Adam abgeschafft, nein, ich habe ihn vermehrt!" So haben wir nach ihm heute ein ganzes Nest von Adamen, man verzeihe mir die Ironie, alle mit einem Nabel ausgestattet! Es wird wohl nicht notwendig sein zu betonen, daß unter solchen Voraussetzungen das ganze Lehrgerüst des Katholizismus einstürzen muß! Daraus folgt die angebliche Notwendigkeit der Neuinterpretation des alten Glaubens und Umbau der Theologie, bei welcher Neuinterpretation weder der Glaube, noch die Theologie Theologie ist, sondern rein menschlicher Glaube, der sich ein anthropozentrisches Gebilde herausgearbeitet hat.
Der von der sog. "Wissenschaft" auf die Probe gestellte Glaube hat angeblich versagt, und man muß sich einen neuen schaffen. Hiermit ist natürlich auch die Theologie in Mitleidenschaft gezogen worden, und wir finden sie bis auf Ausnahmen völlig der Dekadenz anheimgefallen. (11) Die Ursache liegt neben den oben genannten Gründen darin, daß die pädagogische Seite völlig beiseite geschoben wurde, wie auch die Aszetik und Mystik zu einem Aschenbrödel, welches es ja nicht wagen darf, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Wie weit wir auf diese Art und Weise gekommen sind, braucht nicht hervorgehoben werden. Da müssen wir die Worte von Rabelais beherzigen: "Science sans conscience n'est que ruine de l'âme!" ("Das Wissen ohne Gewissen ist nur Verfall der Seele!") (12). Denn nicht nur, daß hiermit das übernatürliche Licht der Gnade verloren geht, auch das natürliche wird leicht zum Irrlicht mit allen den traurigen Folgen theologischer Verwirrung.
Eschweiler gibt den Gedanken von Ernst Troeltsch an: "Diesseitigkeit" charakterisiert den modernen Geist. Der monistische Trieb der Aufklärung ist nur ihr innerstes Wesen und äußert sich vorzüglich in der kritischen Zersetzung des überlieferten Offenbarungsglaubens und in dem positiven Bemühen, die gesamte Wirklichkeit - einschließlich der religiösen - als einheitlich Natürliches und Vernünftiges zu bestimmen. Die politischen Säkularisationen um die Wende des achtzehnten zum neunzehnten Jahrhundert sind nach ihm - mit Recht - nichts anderes als spät nachfolgende Bestätigungen der "geistigen Säkularisation", die schon seit über hundert Jahren den europäischen Kulturfortschritt geführt hat. (13) Hiermit nimmt die Wissenschaft den Platz des einstigen kirchlichen Lehramtes ein. Wenn auch dieses scheinbar weiterbesteht, hat es doch nicht das letzte Wort zu sagen. (14) Anstelle des objektivistischen Denkens des Mittelalters ist das auf das Subjekt gerichtete eingetreten, (15) allerdings nicht eines jeden, sondern dessen, der die Macht hat, das seine zu verteidigen und durchzusetzen. Das kann nun eine Einzelperson sein oder ein Kollektiv, welches sich für den Augenblick als einig erweist.
Auf einmal treffen wir den Begriff der Mündigkeit an, der ein spezifischer Aufklärungsbegriff ist. "Kant hat auf die Frage: Was ist Aufklärung? bekanntlich mit der Erklärung des Horazischen Spruches geantwortet: 'Sapere aude!' ('Habe Mut, dich deines Verstandes zu gebrauchen!') Aufklärung ist ihrem Wesen nach: 'Der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit', oder - wie Kant an anderer Stelle sagt - der Wille: 'mit seiner Vernunft nicht passiv, sondern jederzeit sich selbst gesetzgebend zu sein.' Mut zur Mündigkeit, zum Selbstdenken, zum Sich-selbst-bestimmen!" (16) Daß die vernunftstolze Selbstgenügsamkeit des Aufklärungsdenkens mit dem aufgeschlossenen Eingeordnetsein des katholischen Glaubens nicht vereinbar ist, sollte evident sein; ein Widerhall der paradiesischen!
Wenn wir das Gerede um das sog. Vatikanische Konzil vom neuen Frühling in der Kirche hören, kommt es uns vor, als ob wir ähnliches schon viel früher gehört hätten. So schreibt M. Braubach: Max Franz von Österreich, 1925: "Mit seiner kirchlichen Gesinnung glaubt Max Franz die Anschauungen der gemäßigten Aufklärung durchaus vereinen zu können. Gerade sie führte ja der Kirche neues Leben zu, ein frischer Zug ging von ihr aus, der manches zwar, was doch wahrlich morsch war, zerstörte, anderes aber zur Blüte brachte. Darum keine Antithese von Katholizismus und Aufklärung, sondern Synthese!" (17) Was heute als morsch betrachtet und zerstört wird, spottet jeder Beschreibung! Wir werden noch Gelegenheit haben, auch hierauf zu verweisen, daß das, was wir als "modern" hinausposaunen, nichts anderes ist als der Moder des alten Irrtums ist. So sagt auch Petrus Venerabilis von den Petrobrusianern: "Vere antiqui erroris novi reparatores!" ("Erneuerer einer alten Irrlehre!") (18)
Kommen wir auf die erste Sünde zurück, dann müssen wir bedenken, daß der Entschluß dem Willen entsprungen ist, getragen vom Mut zum Selbstdenken. Den echten Sinn und Adel des Glaubens müssen wir aber mit Scheeben gerade im "sacrificium intellectu" in der freien Hingabe des eigenen Geistes in die Hand des Vaters der Geister sehen. Nach Döllinger(!) entsteht der Häretiker aus dem Geist des "non serviam" - werde nicht dienen! Er will, wie der Name Häresie schon andeutet, sich den Glauben selber "wählen", anstatt ihn unbedingt durch die in der Kirche als ihrem ordentlichen Werkzeuge wirkende göttliche Autorität bestimmen zu lassen. (19)
Anmerkungen: 1. Gen. 3,1 2. Tertullian, zit. bei: De recto et perverso usu Theologiae Scholasticae, auctore; P. Martino Gerbert, Litteris San-Blasianis 1758. 3. Sancti Irenaei adversus Haereses. W.Wigan Harvay, S.T.B. Tom. I,III sq Cantabr.1857. 4. Matth. 5,13. 5. S. Phoebadii Aginenses Episcopi opusc. adver. Arianos, Lib. I. cap. I, P.L. 20,13 sq 6. Thomas More et la crise de la pensée européene, Andre Prévost, Mame 1969, pag. 31. 7. zit: Antidotum Libertinismi moderni, Bohulaus Joh. Herwig, Prag 1768, II, cap. VII. 8. Vgl. "Einsicht" I(5) 21 ff. 9. A.N. Whitehead: Science and the modern World, Cambridge 1938, pag. 227 sq. ch. XII. 10. G. Papini, Gog. L. Egolatria. 11. Vgl. Thomas More, a.a.O. 11,53. 12. Zit: F.W. Foerster, Le ecole et le caractere, Delachaux et Niestle..,1945, S. 14. 13. Karl Eschweiler, Die zwei Wege der neueren Theologie, Augsburg 1926, S. 52. 14. ebd. S. 164, 168, 170. 15. ebd. S. 29. 16. ebd. S. 54. 17. Jahrbuch der Liturgiewissenschaft, IX. Bd. 1929, S. 101: Mayer, Liturgie, Aufklärung. 18. P.L. 189 Petri Venerabilis, Tractatus contra Petrobrusianos 765 A. 19. Eschweiler, a.a.O., S. 141.
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