DER AUFSTAND GEGEN MARIA
von Dr. Helmut Gronauer
Das klassische Marienbild unserer Zeit ist die heilige Ikone von Tschenstochau: sie trägt im betrübten Gesicht die Säbelhiebe eines besoffenen oder hassatischen Soldaten; und sie hat ihm scheinbar wehrlos standgehalten - bis in unsere Zeit geradezu ein Symbol. Sie hat auch das polnische Volk noch standhalten lassen gegen die wildgewordene theologische "Soldateska", die im Westen so üble und billige "Triumphe" feiert.
Die Madonna vom Heiligen Berg ist nicht die einzige geschändete Ikone im Laufe der Jahrhunderte, aber sie ist das deutlichste Zeichen und Mahnmal zugleich. Immer im Laufe der Geschichte, wenn es gegen die Gottessohnschaft Christi und das Allerheiligste Altar-Sakrament ging, wurde der Angriff zugleich oder sogar vorher schon gegen die Gottesmutter vorgetragen. Wenn man die Mutter entehrt, fällt die Entehrung des Sohnes natürlich leichter: Arius und Byzanz, Manichäer, Gnostiker, Juden und Araber und später die sog. Reformatoren, die sog. Aufklärer, die Freimaurer, die Atheisten, die Nazis und natürlich die Schikeria der heutigen Reformer, die Satanisten. Sie sitzen alle im gleichen Boot, wenn es gegen die Heilige Jungfrau geht. Man könnte sagen: das waren und sind Irregeleitete, Bösartige, Voreingenommene, Leute mit üblen Erfahrungen religiöser Art oder ganz einfach Besserwisser und Wichtigtuer! Unserer "glorreichen" Zeit blieb es schließlich vorbehalten, den idiotischkrankhaften Kult der Häßlichkeit und Perversion, den Formzerfall auch in der Kirche einzuführen.
Über Geschmack läßt sich nicht streiten, sagte schon der alte Römer, auch über den des Mannes, der sich Paul VI. nennt, und seiner dienernden Bischöfe nicht, die keinesfalls "auffallen" wollen: es gibt wahrhaft schauderhafte und furchterregende Marienbilder, die zum Teil tatsächlich "gegenstandslos" geworden sind, vor allem in religiöser Hinsicht, da sie nichts, aber auch gar nichts Einstimmendes in eine höhere Wirklichkeit zu vermitteln imstande sind. Jedes der angeblichen kitschigen Bilder - und sei es das armseligste - kann noch ebenso zur wahren Meditation anregen wie jene der großen europäischen Kunst, von denen Novalis so herrlich gedichtet hat: "Ich sehe Dich in tausend Bildern, Maria lieblich ausgedrückt - Doch keins von allen kann Dich schildern, wie meine Seele Dich erblickt."
In wahrer Mystik hat der Dichter das gesagt, was schon fast 2ooo Jahre lang fest geglaubt wurde. Man darf auch nicht sog. einfache Menschen von vorneherein für dumm und primitiv halten, sie besitzen oft mehr gesunden Instinkt und Lebensweisheit als überzüchtete Theologen. Diese haben offensichtlich vor lauter Teilhardismus sogar die Erkenntnisse der echten modernen Psychologie und somit den Menschen selbst vergessen, der eine Person als Bezug benötigt und kein armseliges Symbol. Das gilt für Gott genauso wie für Maria und die Heiligen: zu einem abstrakten Symbol kann man kein Verhältnis finden, vor allem: man kann nicht zu ihm beten oder es verehren. Die größte Irrlehre der Reformatoren war m.E. die, daß sie vor lauter Worten und Buchstaben den Menschen verkannt haben, den Gott nach seinem Bild und Gleichnis geschaffen hat.
Da muß natürlich Maria im Wege sein, als Fürbitterin vor einem strafenden Gott, den die Reformatoren in erster Linie als den zürnenden und strafenden Jahwe des Alten Testamentes gesehen haben und Christus selbst, der Erlöser in seiner Geburt aus der Jungfrau, seine Kindheitsgeschichte, seine Lebenszeit vor seinem öffentlichen Auftreten, was ja nun eigentlich die Menschlichkeit des Gottmenschen ausmacht, ist ihnen eigentlich so recht peinlich. Maria war zwar aus Davids Stamm, aber sie war keine Fürstin, Gräfin oder Intellektuelle, sie war eine Jungfrau, ein Mädchen aus dem Volke, dem kein Kummer erspart blieb. Da man im Protestantismus stets in engster Tuchfühlung mit den Mächtigen dieser Welt bleiben mußte - schon aus Selbsterhaltungsgründen! - war Maria "zu gering". Daß die Ostkirche und die lateinische Kirche seit 15oo Jahren Maria als Königin der Märtyrer, der Bekenner, der Apostel höchste Ehre zuteilwerden ließen, ignorierte man einfach - und tut es noch heute bei den Neuerern.
Da helfen nicht einmal Deklamationen "Maria, Mutter der Kirche"
"päpstlicherseits" , wenn man nicht die Häresien energisch ausräumt. Selbst Luther hat noch Maria verehrt und Marienlieder gedichtet; einer seiner Sachwalter aber) der Osiander-"Reformator" von Nürnberg, nannte Maria in dem herrlichen Kunstwerk (dem "Englischen Gruß" von Weit Stoß: so eigentlich ein Rosenkranzbild) eine "gülden Grasmagd". Man mußte damals den "Englischen Gruß" auf kaiserliches Territorium, d.h. auf die Burg bringen, um sie vor Vernichtung zu bewahren. (Heute sind auch die Protestanten in Nürnbergstolz auf das Kunstwerk und es nimmt wieder seinen Platz von vor der Reformation ein.) Ein historisches Beispiel aus Rothenburg o.T.: als der Revoluzzer-"Theolo ge" Dr. Karlstadt (eigentlich: Bodenstedt) Kirchengeräte und Ausstattungsstücke der Katholiken in Rothenburg in die Tauber warf und in der Stadtkirche St. Jakob eine Hetzpredigt hielt, die in der Aufforderung gipfelte, die Rohtenburger sollten ihre Schnitzaltäre hinauswerfen und verbrennen, als "papistische Greuel", und er einen Lausbuben zum Marienaltar schickte, die Madonna herabzureißen, "da lupfeten die Altgläubigen die Schwerter" und Bodenstedt und sein "Knabe" mußten das Weite suchen. So entging auch der berühmte Blutaltar Riemenschneiders dem Verderben.
Man muß es den Rothenburgern lassen: der Rat ließ nicht an die Kunstwerke aus katholischer Zeit rühren und ehrt sie heute noch. Ähnlich war es in Dettwang und mit dem berühmten Marien- Rosenkranz-Altar in Creglingen, der so eigentlich ein Passions- und Sakramentsaltar ist und an der Stätte eines Hostienwunders errichtet war als Zeugnis für die Realpräsenz Christi im Sakrament und für das Kreuzesopfer in der Hl. Messe. Der Creglinger Altar wurde im Dreißigjährigen Krieg von einem findigen evangelischen Pfarrer hinter Bretterwänden verborgen, bis er im 19. Jhdt. wieder aufgefunden wurde und heute die Glorie und der Anziehungspunkt jeder Franken- und Tauber tal tour ist. Dieser Altar wird nur von Mathis Gothart Niethardts "Stuppacher Madonna" an gebetsauslösender und meditativer Kraft übertroffen.
Über die ikonoklastischen fanatischen Banden der Wiedertäufer und sonstigen Schwarmgeister in Wittenberg und Norddeutschland könnten wir hinweggehen. Selbst Luther griff ein und rettete, was noch zu retten war, wodurch aber nicht verhindert wurde, daß man Altäre von unendlichem Kunstwert sinnlos vernichtete. Dasselbe gilt für die Niederlande und vor allem für England, dessen Volk ein besonders enges Verhältnis zur Muttergottes hatte. Nach Zerschlagung der Madonnenstatuen und Bilder wurde die "jungfräuliche" Königin Elisabeth I. in blasphemischer Weise zu einer Ersatzmadonna hochgejubelt. Ihre geschönten Bilder zeigen dies noch heute. Die Vernichtung von kirchlicher Kunst im Dreißigjährigen Krieg, wobei wiederum die Marienbilder eine besondere Rolle spielten, in dem eine verhärtete Soldateska sie mit Säbelhieben traktierte, ist ein Teil dieser verheerenden Katastrophe, deren "reformations"-bedingte Sinnlosigkeit erst jetzt durch wiederaufgewärmte Fälschungen der "modernen" Bibelinterpreten so recht deutlich wird.
Das Ergebnis der subversiven "Aufklärung" in Frankreich zu Ende des 18. Jahrhunderts war die Große Revolution, deren Stumpfsinn und Niveaulosigkeit verrückt gewordener Advokaten man nicht allein an den verlogenen Parolen "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" erkennen kann, sondern auch daran, daß man sich an wehrlosen Bauten, Statuen und Bildern austobte. Und auch hier wieder der erbitterte Kampf gegen Maria, in der man offensichtlich ein Symbol der Kirche selbst sah.
Die sog. Säkularisation von 18o2, der größte staatliche Gewaltakt (insbesondere des preußischen Protestanismus) und Verrat am Deutschen Reich von bereits abgefallenen Bischöfen und Prälaten, brachte es schließlich fertig (wiederum nach sinnloser hassatischer Vernichtung von Kirchenkunst, deren Wurzeln im Kampf gegen das Tridentinische Konzil ihre Ursachen hatten), kirchliche Kunstwerke, und hier wieder vor allem Madonnen- und Heiligenbilder, zum rein ästhetischen Sammlergut ohne jeden religiösen Wertbestand zu degradieren.
Hier nun entstand das "Museum", die Mumienkammer vor allem religiöser Kunstwerke, einer Anhäufung zweckentfremdeter und aus ihrem landschaftlichen wie baulichen Zusammenhang gerissener ehemals lebendiger Zeugnisse des Glaubens. Wie sinnlos erscheint es doch, wenn in kleinstem Räume zusammengepfercht z.B. in einem süddeutschen Museum über 3o früh- und spätgotische Madonnen ihr unabgestaubtes Dasein fristen, und die von den Besuchern zuletzt kaum so recht beachtet werden. Nur als notwendiges Übel sind die Museen zu verstehen. Notwendig allein schon deshalb, weil heute wie damals, gewissenlose "Geistliche" die wertvollsten und religiös wirkungsvollsten Kunstwerke verschleudern oder gar vernichten bzw. verrotten lassen. Man fragt sich, warum hat gerade in der Zeit, als von Mainz her 1786 schon der erste Verratsversuch der "Emser Punktation" mit dem Ziel eines offensichtlichen Abfalls von Rom gestartet wurde, ein so heftiger Kampf gegen Maria, Wallfahrten, Volksreligion und Heiligenverehrung stattgefunden?
So glaubte man anfangs des 19. Jhdts zwecks "Volkserziehung", Militär gegen eine Wallfahrt in Andechs einsetzen zu müssen, machte 126 Gefangenejund selbst die Klosterkirche von Fürstenfeldbruck sollte von kgl.bayr. Artillerie zusammengeschossen werden. Der damalige Kronprinz Ludwig (später Ludwig I.) hat sie gerettet, als schon die Lunten der Kanonen auf dem benachbarten Engelberg brannten. (Text zu Meisteraufnahmen des Inneren der Klosterkirche Fürstenfeldbruck in dem verdienstvollen Bildbändchen zum 8oo -jährigen Jubiläum Münchens, vom "Münchner Merkur" herausgegeben, S. 61)-
In Münsterschwäarzach (Unterfrk.) wurde die entweihte Kirche vom Blitz getroffen, nachdem niemand die Baulast tragen wollte. Danach wurde das "Andere Vierzehnheiligen" Balthasar Neumanns sinnlos vernichtet. - Wie sich die Bilder gleichen. Heute macht man sogar in Bayern "Zweitkirchen", die alt sind und nicht beim "Pfarrzentrum" liegen, zu Lagerhäusern bzw. zu Konzertsälen! Als sich die rabiaten Emissäre einer kgl. bayr. "Großmachtpolitik" genügend an Kirchen, Klöstern und Wallfahrten ausgetobt hatten, sagte der König Max Josef (von Napoleons Gnaden) zu seinem allmächtigen Minister Montgelas: bezüglich der Säkularisation: "Montgelas wir sind Esel gewesen ..." Derselbe Max Josef übrigens, dessen Herz bei
der Gnadenmutter von Altötting ruht - bei seinen frommen, marienverehrenden Vorfahren bei der Schutzfrau Bayerns!
Warum dieses Trommelfeuer auf die religiöse Kunst? Einmal, weil man gegenüber jeder Art von Prachtentfaltung eine durch den Klassizismus forcierte Abneigung, aber auch ein schlechtes Gewissen hatte, zum andern wegen des unglaublichen moralischen Zerfalls, der - ähnlich wie heute - fast alle in Mitleidenschaft zog. In ein derartig verfaulendes Europa von Österreich bis nach Schottland, paßt ganz einfach nicht mehr eine Idealgestalt absoluter Reinheit, sie war geradezu eine Provokation für die Mächtigen und ihre Drathzieher.
Die Bilder von damals und heute gleichen sich mehr als auffallend. Die Gefahr ist heute infolge der Massenmedien, die Schmutz und Verwirrung bis ins letzte Bauern- und Arbeiterhaus tragen, jedoch wesentlich größer. Vor 2oo bis 15o Jahren blieb der Zerfall in erster Linie auf Hofkreise, Militär, Universitäten, Juristen beschränkt, heute dagegen zieht die Schlammflut breiteste Kreise.
Bleibt noch zu sagen: der Neuarianismus feierte in der damaligen "Aufklärung" genau die gleichen fröhlichen Urständ wie heute. Außerdem erleben wir den späten, heimtückischen Triumph des Calvinismus, der längst von der Pleite des Englischen Imperiums her überwunden schien, allerdings im Gegensinne: die Quittung auf den blutigen Cromwell mit seiner Diktatur (der den steinernen Madonnen die Köpfe abschlagen ließ) und den moralisch doppelbödigen Victorianismus, ist der Minirock, Soho, die Beatles mit ihrer zweischneidig sexuellen Sexual-"Coral"-musik, Porno, dem Travestitentum und die propagierte Homosexualität, die permissive, (sprich:) haltlose Gesellschaft, der Nährboden für den Marxismus, der so eigentlich in London entstand. In eine solche chaotische Verwirrung paßt natürlich Maria nicht.
Es ist dann folgerichtig, wenn man gerade Marienbilder nur noch als ästehtische Kunstgegenstände) auch mit dem Zweck der Kapitalanlage und Spekulation, betrachtet. Im preußischen Norden aber war der Haß gegen Maria, vor allem mit dem Christuskind, so stark, daß man sie nicht einmal als Kunstobjekte akzeptierte. - Die Nazis schließlich erklärten sie als "Mutter und Kind" "personifizierte Zeugungskraft der Nation" und dann kam die Royal Air Force und vernichtete ohne jede strategische Notwendigkeit und ohne jeden militärischen Sinn, Kirchen, Klöster, Schlösser und Museen und ungezählte Bürgerhäuser in Köln, Münster, Würzburg usw. Würzburg trug den Namen der "Stadt der tausend Madonnen". Nun jährt sich eine der sinnlosesten Zerstörungen des Weltkriegs II zum 33. Male. Immer mehr kommt man zu der Überzeugung, daß hier nicht allein kriegsbedingte, sondern auch "weltanschauliche" Beweggründe dahinterstanden. Kurzum hier zeigte der blutigste Spätkalvinismus gegen Menschen wie Kunstwerke seine satanische Fratze, wenn es auch noch so sehr offiziell bestritten wird.
Heute benötigen wir keine "Königliche Luftwaffe" mehr zur Zerstörung unserer Kirchen: die "Geistlichen" Deformer tun das selbst. Natürlich gilt deren Kampf nicht dieser oder jener bemalten Leinwand oder diesem oder jenem Schnitzwerk, sondern Maria selbst und den durch sie verkörperten Idealen. Das schlimmste ist, man beginnt direkt bei der Hl. Schrift selbst; man verfälscht großzügig: Jesus Christus bekommt plötzlich "leibliche Brüder". Nicht mehr: "Eine Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären", sondern - ganz banal - eine "Junge Frau" (Is.7,10-14). Diese "Junge Frau" kann natürlich weder ein Keuschheitsideal noch eine Himmelskönigin sein, noch gar körperlich in ihn aufgenommen sein! Und so hätte man
es denn geschafft, was nicht einmal die Nazis (und deren Geistesverwandte) fertiggebracht haben: Maria ist ein unwichtiges Mädchen aus dem proletarischen Armeleutemilieu und der "ideale Mensch Jesus" ein Klassenkämpfer, der dieses Milieu seiner Mutter "zu überwinden trachtete". Also: zwei Fliegen auf einem Schlag: Jesus kann nicht Christus sein und natürlich auch kein Gottmensch oder gar Erlöser von Sünden (die es offiziell gar nicht mehr gibt), ebenso wenig den Teufel überwinden, der ja (in Schweden und Tübingen z.B.) durch klerikalen Mehrheitsbeschluß und unlesbare "theologische Werke" abgeschafft ist.
Ein modernistischer Geistlicher wurde zur Rede gestellt wegen des Isaiastextes. Er bestand darauf, daß das hebräische Wort der Bibel dort "junge Frau" bedeutet. Man hielt ihm vor: eine Jungfrau ist physisch ebenfalls eine "junge Frau". Das konnte er nicht leugnen. "Es ist alles Auslegungssache!" versuchte er sich schließlich hinauszureden. Dann aber mußte er deutlich hören, daß die Fälschung der Bibel der gemeinste und hinterhältigste Kampf gegen Maria und die Göttlichkeit Christi, gegen Sakramente, gegen die Unsterblichkeit der Seele usw. ist, da sich das einfache Kirchenvolk kaum dagegen wehren kann. Außerdem: wenn die Menschen schweigen, dann werden die Steine reden: die Dome, Kirchen und Kapellen, nicht zuletzt aber die Bilder Mariens! Die traurigste Äußerung dieses Geistlichen, als man ihm die Verfälschung der Bibeltexte vorhielt war
aber die, man müsse (!!) dies heute so auslegen, weil die Jungfräulichkeit nicht mehr gefragt sei ...! D.h. also: nachdem mehrere Tausend Jahre Isaias so "ausgelegt" worden ist und unsere eigenen Vorväter dies alles unbezweifelt geglaubt haben, will man das alles nicht mehr wahrhaben! d.h. ferner, nicht mehr und nicht weniger: das fast 2ooo jährige Glaubensbekenntnis hat sich in Christus selbst wie in seiner jungfräulichen Mutter, dem "Zeitgeist" zu unterwerfen, womit jeder wahrhaft christliche Glaube, auch jener der "Reformatoren" von einigen armseligen Modernisten ad absurdum geführt wäre.
Doch all diese Versuche der Zerstörung scheitern endlich am makellosen Herzen Mariens, das schließlich über alle seine Feinde triumphieren wird. |