DIE LITURGISCHE SPRACHE
von H.H. Dr.theol. Otto Katzer
Wie oft hören wir nur die Worte: Die liturgische Sprache ist Angelegenheit der Disziplin, und da hat der Papst freie Hand. Ohne weiteres kann er diese oder jene Sprache zur liturgischen Sprache erheben. - So einfach ist die Sache aber nicht! Da der Gebrauch einer fremden Sprache den entsprechenden Widerhall auf dem Gebiete des Glaubens und der Sitten haben muß, und auch hat, wird ihr Gebrauch zu einer doktrinären Angelegenheit ersten Ranges, wie wir im folgenden zeigen werden.
Nicht nur in den ersten Jahrhunderten zeigten sich auf diesem Gebiet Schwierigkeiten - immer und immer wieder trachteten die Häretiker zugleich mit dem Gebrauch der Muttersprache auch ihre Häresie in die breiten Massen einzuführen -, sondern besonders in unserer Zeit hat die hl. Kirche mit dem Feinde auf diesem Gebiet hart zu kämpfen. Nehmen wir nur den Holländischen Katechismus in die Hand (1), dann lesen wir: "Dort (in Indien; O.K.) wollte man die Botschaft Jesu Wurzel gewinnen lassen in der eigenen Sprache, in der eigenen Kleidung, im eigenen Ritus; so machte es z.B. de Nobili in Indien. Doch gab es leider all zu viele Missionare, die christlich und europäisch verwechselten. Sie widersetzten sich einer eigenen Gestalt im Denken und Handeln der neuen Christen. Man nennt diese Ereignisse des 17. und 18. Jahrhunderts in Asien den Ritenstreit. Er wurde geschlichtet zugunsten einer europäischen Gestaltung. Die Missionare, die den unterlegenen Standpunkt vertraten, gehorchten. Seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts richtet sich die Glaubensverkündigung immer mehr nach der Haltung eines Mannes wie de Nobili."
Wenn von einer sog. europäischen Gestaltung gesprochen wird, so ist das ein Irrtum, denn nicht um eine europäische Gestaltung geht es, wohl aber um eine spezifisch katholische. Es ist uns hier nicht möglich, darauf näher einzugehen; deshalb verweise ich auf die Arbeit von Anton Hilckman (2). Man muß nur noch betonen, daß nichts weniger wahr ist, als daß die gelobten Missionare gehorcht hätten. Es handelt sich um eine freche Lüge, wie aus der Bulle des Papstes Benedikt XIV. "Ex quo singulari" von 1742 ersichtlich ist. Volle hundert Jahre - von 1645 an - hatte die Kirche mit den ungehorsamen Missionaren gekämpft, die größtenteils einem Orden entstammten, der seine Mitglieder zu einem besonderen Gelöbnis des Gehorsams dem Apostolischen Stuhl gegenüber verpflichtet. Eine Bulle folgte auf die andere. "Man möchte glauben, so schreibt Benedikt XIV. in der angeführten Bulle, daß eine so feierliche Bulle, wie die Clemens XI. "Ex illa die" von 1715 den Kontroversen (chinesische bzw. indische Riten), so wie es sich gebührte, ein Ende bereiten würde, besonders bei denen, die die höchste Ehrfurcht dem Apostolischen Stuhl gegenüber zeigen sollten. (Man erwartete), daß sie sich demütig und gehorsam vollauf den Beschlüssen Clemens XI. und seiner Vorgänger unterwerfen werden, und nicht weiter Auswege suchen werden. Nichtsdestoweniger suchten die ungehorsamen und hinterlistigen Menschen der Einhaltung dieser Bulle unter dem Vorwand zu entgehen, indem sie behaupteten, es handle sich hierbei nur um eine disziplinarische Vorschrift, als ob diese Bulle kein unauflösbares Gesetz wäre, und bloß eine solche Verbindlichkeit aufweisen würde, wie ein rein kirchlicher Erlaß". (Non indissolubilis legis, sed praecepti mere Ecclesiastici vim haberet!)
Bezugnehmend auf die eben angeführte Bulle Clemens XI., welche auf die Reinheit des christlichen Kultus eingestellt ist, betont Benedikt XIV.: "nullo modo fere possumus, quemquam existere, qui eidem repugnare temere audeat, aut contemnere, perinde ac ipsa Supremam Apostolicae Sedis decisionem non contineret, et id, quo de agitur, non ad Religionem spectaret, sed quid per se indifferens foret, aut quaedam variabilis disciplinae ratio", worauf der Papst, diese Konstitution noch einmal aufgrund der ihm vom allmächtigen Gott verliehenen Autorität bestätigte."(3) - (auf keinen Fall können wir es gestatten, daß es jemanden gäbe, der es wagen möchte, sich ihr eigenwillig zu widersetzen, oder sie zu verachten, als ob sie nicht eine höchste Entscheidung des Apostolischen Stuhles beinhalten würde, und das, worum es sich handelt, sich nicht auf den Glauben (die Religion) beziehen würde, sondern etwas Indifferentes wäre, oder irgendeine veränderliche Angelegenheit der Disziplin.)
Das Axiom - "Roma locuta - causa finite" (Rom hat gesprochen, die Angelegenheit ist beendet) galt nicht für die nach dem Holländischen Katechismus gehorsamen Missionare, genauso wenig wie für den Holländischen Katechismus selbst. Von reiner Disziplinarangelegenheit kann diesbezüglich nur der sprechen, der sich der Tragweite der Sache nicht bewußt war. Im elften Kapitel seines Werkes erbringt Ledesima den Beweis, daß es als apostolische Tradition galt, daß weder das hochheilige Meßopfer noch der sonstige Gottesdienst in der Volkssprache verlief. Dies ist aus der Heiligen Schrift, der Predigt und Taten der Apostel, wie auch ihrer Nachfolger klar ersichtlich. Nicht weniger beweisen es wie die westliche so auch die östliche Kirche, die lateinische wie auch die griechische, und zwar durch ihren beständigen Gebrauch und ihre Praxis. Vollauf genügend wird dies auch von den Kirchenlehrern bewiesen. (4) La Fontaine S.J. kommt in seiner Verteidigung der Bulle "Unigenitus" auch darauf zu sprechen, und macht aufmerksam, daß zur Zeit der Apostel keine Übersetzung der Heiligen Schrift in völkische Sprachen existierte, trotzdem dies leicht zustandekommen konnte, da ja die Apostel die Gabe der Sprachen besaßen. Keinesfalls ist es also apostolische Tradition, die Bibel denen in der Volkssprache vorzulesen, die der griechischen, lateinischen und hebräischen Sprache nicht mächtig waren, oder daß der Gottesdienst in der Volkssprache zu halten sei. Quesnell irrt sicher, wenn er die Zelebranten in der völkischen Sprache als unumgänglich betrachtet, ebenso seine heutigen Nachfolger. Auch erweisen sie sich als Gotteslästerer, denn hiermit behaupten sie, Christus beließe seine Kirche so viele Jahre in Unkenntnis einer nach ihnen so wichtigen Sache. Er, der doch versprochen hatte, mit ihr zu sein bis ans Ende der Welt! La Fontaine kommt in diesem Zusammenhange noch auf das von uns bereits zitierte Werk Ledesimas zu sprechen, aus welchem er das siebente Kapitel anführt: "Wenn es im allgemeinen notwendig gewesen ist, die Heilige Schrift in der völkischen Sprache darzubieten und das Opfer Christi zu feiern, wie auch den sonstigen Gottesdienst, das officium divinum, so wie es die Häretiker behaupten, dann würden von ihnen zweifellos die Apostel und ihre Schüler verurteilt worden und getadelt worden, die es nicht machten; ja, verurteilt werden, sage ich, alle Apostel und ihre Schüler, und zwar gottlos, schmählich, auf eine unverschämte Weise." (5)
Europa wies in den ersten Jahrhunderten, genau so wie heute, eine Unmasse von verschiedensten Sprachen auf, und dennoch wurde bei Provinzialkonzilien, so etwa dem IV. Toletanum, canon 2, eine einheitliche Form für das (liturgische) Gebet und den Gesang für ganz Spanien und Gallien gefordert, wie auch dem unter dem Papste Honorius I. dem XI. Toletanischen Konzil, can. 3, und dem I. von Braga, cap 20, ff (6)
So könnten wir manche andere Autoren anführen, wir begnügen uns hier nur noch mit dem hl. Kirchenlehrer Bellarmin, der darauf hinweist, daß es sehr weise ist, wenn in der lateinischen Kirche die Sakramente lateinisch gespendet werden. Es ist nicht göttlichen Rechtes, bemerkt er, in welcher Sprache die Sakramente zu erteilen sind, auch gehört es nicht zur Substanz der Sakramente; die Taufe wird gültig sein, wenn sie lateinisch, italienisch oder in einer anderen Sprache gespendet wird. Jedoch sah sich die Kirche und der sie leitende Heilige Geist aus vielen schwerwiegenden Gründen genötigt, daß die Sakramente nicht in der Volkssprache gespendet werden, den Fall der Notwendigkeit ausgenommen. (7) Wohl mit Recht weist Ledesima darauf hin, daß durch die Einführung der völkischen Sprache die höchste Gefahr für die Kirche entsteht, daß ihre Geheimnisse verletzt werden, ihr Glaube und ihre Religion zerstört. Es ist geheimnisvoll, daß der Heilige Geist es so wollte, daß hauptsächlich in drei Sprachen das Neue und Alte Testament niedergeschrieben wurden, das Opfer dargebracht und das göttliche Officium gefeiert werden. Wenn wir auch keine andere Ursache für den Ratschluß Gottes finden, dennoch ist es nicht zu übergehen, daß hierin die Spuren der allerheiligsten Dreifaltigkeit zu finden sind, wie auch daß der Titel am Kreuze unseres Retters und Erlösers ein Zeichen des göttlichen Ratschlusses gewährt, welches nicht zu übergehen ist." (8)
Das mag wohl unserer überklugen Zeit etwas fremd klingen, wenn wir jedoch bedenken, wie viele andere Sachen uns bedenklich erscheinen, die in vergangenen Jahrhunderten selbstverständlich waren, wird uns auch diese Wahrheit etwas annehmbarer erscheinen.
Gerade wenn wir den Sinn des hochheiligen Opfers erfaßt hätten, würden wir gar nicht auf das sog. Verstehen in der Volkssprache bestehen, da dieses vielmehr ein Hindernis ist für das wahre Verstehen, da es die Aufmerksamkeit vom eigentlichen Gegenstand des Opfers, unserem Mitleiden und Mitsterben durch Christus, mit Christus und in Christus, ablenkt. Wie viele von den "jetzt schon alles verstehenden Christen" sind sich bei der hl. Messe bewußt, daß sie mit Jesus und Maria, und den wenigen von denen, die dem Herrn nachfolgen, dem Kalvarienberg nahen, um dort auf eine mystische, dennoch aber reale Weise mit Ihm zu sterben, um mit Ihm auferstehen und am himmlischen Mahl teilnehmen zu können? Deshalb brauchen wir uns gar nicht wundern, wenn Bartak sagt: "Wie die Geschichte lehrt, haben sich Schismen und Häresien am leichtesten dort gebildet und erhalten, wo eine eigne liturgische Sprache im Gebrauch war: Bei den Kopten, Aethiopiern, Armeniern, Syrern, Griechen usw. Noch 1839 fielen drei ruthenische Bischöfe mit ihren Diözesen zum russischen Schisma ab und heuer wurde die letzte in Rußland liegende ruthenische Diözese der Kirche untreu. Hingegen hat sich im Occident z.B. der Gallikanismus nie zu einem Schisma entwickelt, unter anderem auch aus der Ursache, weil er das Latein aus seinem Culte nicht entfernt hatte. Der Jansenismus hat aus ähnlichem Grunde keine Zukunft zu hoffen. Sekten, wie der Deutschkatholizismus u.a. haben dagegen für ihren Fortbestand auch durch die Einführung der Volkssprachen in den Gottesdienst sorgen zu müssen geglaubt." (9) Bei der Bildung der sog. Tschechoslowakischen Kirche nach dem ersten Weltkriege, sagte man, es bleibe vollauf beim Alten, nur daß von nun an alles tschechisch sein werde. Parvus error in principio, magnus in fine. (Ein kleiner Fehler zu Beginn erweist sich als ein großer am Ende.) Und so war es auch bei dieser Neuerung, die zuletzt, selbst nach protestantischem Urteil, beinahe den Rahmen einer Religion überhaupt verließ. In neuester Zeit scheint sich bei ihnen eine Reform von unten durchzusetzen, welche die Anerkennung der Gottheit Christi wieder erfordert.
Wir können aber mit Bartak und so vielen Theologen der Neuzeit nicht übereinstimmen, daß die Angelegenheit der Sprache eine rein disziplinäre Sache sei. Daß dem nicht so ist, haben wir in der Bulle Benedikts XIV. "Ex quo singulari" gelesen. Allein dann könnte es eine rein disziplinäre Sache sein, wenn die Auswirkungen sich nicht auf dem Gebiet des Glaubens und der Sitten bemerkbar machen würden. Daß solche sich sehr unheilvoll erweisen, haben wir schon gezeigt und werden es noch einige Male tun müssen. Wenn Ledesima von der "fluchwürdigen, sakrilegischen, der Apostolischen Tradition sich widersprechenden völkischen Messe spricht, wie auch der beim Gottesdienst und in den öffentlichen Gebeten der Kirche gebrauchten völkischen Sprache", so ist das in Anbetracht dessen, was wir uns bis jetzt gesagt haben, vollauf verständlich. (10) So bemerkt er schon in der Einleitung, daß es sich um einen sakrilegischen und schismatischen Ritus der Häretiker handelt, welcher darauf hinzielt, Spaltungen in der Kirche hervorzurufen, und schlau ausgedacht, die Vernichtung des Glaubens und der katholischen Religion beabsichtigt, einfach dadurch, das alles in der völkischen Sprache geschehen soll.
Hiermit ist in erster Linie die Einheit der Kirche gefährdet. "Obwohl zur Einheit der Kirche", schreibt Bartak, "die Übereinstimmung der Liturgien im Wesen des katholischen Cultus hinreicht, doch jene Einheit klarer in den Vordergrund träte, wenn die Obereinstimmung auch in der Form stattfände." "Das Universalitätsprinzip der Kirche", schreibt Lüft, "bedingt auch die Universalität desselben Cultus, die Einheit der Kirche die Einheit der Liturgie. Die Einheit wird aber offenbar fühlbarer und vollständiger erreicht, wenn sich die Kirche für die Liturgie im ganzen Umkreis ihres Bereiches derselben Sprache bedient." "Den einen Geist der Kirche würde dann auch wirklich nach dem Wunsche des Apostels (Eph. 4,4) ein Leib tragen. Die orientalischen Kirchen haben infolge ihrer eigenen Riten mehr das Gepräge von Nationalkirchen als das einer Universalkirche. Die Katholizität tritt hier unklar zum Vorschein und ist gleichsam nur in der inneren Überzeugung vorhanden. Der orientalische Liturgie erscheint mehr als ein Priester seines Volkes als ein Priester der allgemeinen Kirche. Dagegen trennt die lateinische Liturgie kein Volk vom anderen. Da kniet neben dem Deutschen der Slave, neben dem Italiener der Franzose - der Spanier, der Engländer, der Chinese, Japaner, Indianer - alle fühlen sich im lateinischen Tempel zu Hause, alle erkennen und umarmen sich als Brüder und Söhne einer Mutter, die alle gleich liebt und gleich umarmt, zu allen dieselben Laute mütterlicher Sorgfalt spricht und keinen bevorzugt. Eine heilige Begeisterung muß sich des lateinischen Liturgen am Altare bemächtigen, wenn er bedenkt, daß er das neutestamentliche Opfer darbringt in lebendiger Vereinigung mit so vielen Tausenden und abermals Tausenden von Priestern, mit denselben Gefühlen, denselben Handlungen, ja mit denselben Worten." (11) Das ist alles heute vorbei. Kaum wird ein Deutscher auf die Dauer einem slavischen Gottesdienst beiwohnen, wenn er die Sprache nicht versteht, und das Verstehen doch zum Hauptzweck erhoben wurde, und umgekehrt. Kein Wunder, wenn im Jahre 1972 der Präsident von Uganda, Amin, die katholischen Missionare und den Erzbischof E. Nsubugu beschuldigte, Unruhen im Lande zu stiften. Dieses Land weist viele verschiedene völkische Gruppen auf, welche ob ihrer Eigenart entsprechende Behandlung beanspruchen, und sich sehr leicht fremde Gruppen zurückgestellt fühlen. Aufgrund dessen droht 1300 Missionaren die Gefahr, das Land verlassen zu müssen. Was sich seit dieser Zeit zugetragen hat, ist mir allerdings unbekannt. Wenn wir aber bedenken, daß derzeit in Afrika ca. 5300 verschiedene religiöse Gruppen bestehen, können wir uns das Chaos vorstellen!
Anmerkungen:
1) Glaubensverkündigung für Erwachsene. Deutsche Ausgabe des Holländischen Katechismus, 1968, S.257. 2) Anton Hilckman, Romanitas e Cattolicità neu ora presente. Estratto dal volume Educazione e societa nel mondo conteporaneo, La Scuola editrice, Brescia 1965. 3) Bullarium Benedicti XIV. a 1742. 4) De divinis Scripturis quavis passim lingua non legendis simul et de Sacrificio Missae, caeterisque officiis in Ecclesia Christi, Hebraea tantum, Graeca aut Latina lingua celebrandis adversus nostrae aetatis Haereticos, D. Jacobi Ledesimae, Theologi S.J. Coloniae 1574, pag. 73. 5) Ss. D. N. Clementis Divina Providentia Papae XI. Damnation "Unigenitus" La Fontaine S.J. Dilingae 1720, col. 891 f. 6) Ledesima, a.a.O. 19. 7) Roberti Bellarmini Cardinalis Controversiarum Tom. III. De Sacramentis in genere, Lib. II, cap. XXXO, sexta propositio. 8) Ledesima, a.a.O. 19. 9) Versuch die liturgische Sprache der Kirche vom dogmatischen, historischen und pastoralen Standpunkte zu beleuchten von ThDC Josef Barták, Königsgrätz 1875, S. 67. 10) Ledesima, a.a.O. 5. 11) Barták, a.a.O. 66 f.
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SPRÜCHE DER VÄTER
Wieder sprach er (Abbas Antonios): "Von unserem Nächsten hängt Leben und Tod ab. Denn wenn wir den Bruder gewinnen, gewinnen wir Gott. Wenn wir jedoch dem Bruder ein Ärgernis geben, sündigen wir gegen Christus."
In der Wüste wurde Abbas Antonios geoffenbart: "In der Stadt lebt einer, der dir ähnlich ist, ein Arzt seines Berufes, der den Überfluß seines Besitzes den Notleidenden gibt und den ganzen Tag über mit den Engeln das Dreimalheilig singt."
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