WAS BEZWECKT DIE NEUE PRIESTERWEIHE ?
von H.H. Dr.theol. Otto Katzer
Der Teufel ist der Affe Gottes. Alles wird angeblich genauso gemacht wie Gott es getan hat, sogar noch etwas besser, bis auf eine Kleinigkeit, was aber nichts zu sagen hat: man darf doch nicht kleinlich sein! Schiller sagt zwar: "Hab' mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben"; aber auch er wußte wohl, daß aus einem kleinen Funken ein großes Feuer werden kann. Eine scheinbare Kleinigkeit entpuppt sich bisweilen als eine überaus wichtige Sache. So ist es auch bei dem neuen Ritus der sogenannten Priesterweihe.
In seiner Konstitution "Sacramentum Ordinis" betont Pius XII. daß die Kirche keine Macht besitzt, etwas, was die Substanz der Sakramente betrifft, zu verändern, (1) es aber manchmal notwendig ist, gewisse substantielle Seiten hervorzuheben, worauf, wenn die Ursache nicht mehr vorhanden ist, wieder verzichtet werden kann (2). Nun war Es im 15. Jahrhundert unbedingt notwendig, den Opfercharakter der Hl. Messe und den Opferercharakter des Priesters zu betonen, da beide später vom lawinenartig sich ausbreitenden Protestantismus geleugnet wurden.
Im Abendmahlsaal war der Sinn das Priestertums, der Opfercharakter der hl. Meise und der Opferercharakter das Priesters völlig offensichtlich, und ao blieb Es bis spät ins Mittelalter hinein. Wenn Es auch zu allen Zeiten genug Anfeindungen auf diesem Gebiete gab, nie nahmen sie ein solches Ausmaß an, daß es notwendig gewesen wäre, dies beim Ritus der Priesterweihe zu betonen, was aber zur Zeit der Reformation unumgänglich wurde. So können wir bei der Materie der Priesterweihe das Verlegen des Schwerpunktes auf die Übergabe der Instrumente, schon unter Eugen IV. während des Konzils von Florenz (1439), wie auch die Form: "Empfange die Macht, das Opfer in der Kirche für die Lebenden und Verstorbenen darzubringen, im Namen des Vaters und das Sohnes und das Heiligen Geistes," leicht verstehen (3). Umgekehrt können wir wieder auch Pius XII. begreifen, der den Schwerpunkt bei der Materie in die Brate Handauflegung setzt, wie es in den ersten Zeiten war (soweit wir sie kennen), und bei der Form fordert, daß diese vollauf und eindeutig die Applikation, was die sakramentalen Früchte anbelangt, nämlich die Macht der Weihe und die Gnade das Heiligen Geistes! Sie lautet: "Allmächtiger Vater, wir bitten dich, erteile diesem Deinem Diener die Würde das Presbyterats; erneuere in ihm den Geist der Heiligkeit, daß er auf eine würdige Weise das von Dir erteilte Amt erfülle, und durch das Beispiel seines Lebens ein stummer Vorwurf werde, was schlechte Sitten betrifft" (4). Die getreue Intention wird vorausgesetzt! Wie wandelbar aber die Zeiten sind, erleben wir heute sehr bitter!
Wie schon bemerkt, haben die Apostel vom Herrn den Auftrag bekommen, das Opfer Seines Leibes und Blutes darzubringen; mit inbegriffen wurden ihnen auch die dazu notwendigen Instrumente zugewiesen. Nun wird ein Instrument oft zum Symbol der Tätigkeit, welche mit seiner Hilfe zustandekommen soll. Hier gerade auf dem liturgischen Gebiet, zeigen sich wahrhaft teuflische Täuschungen. So wurden Monstranz und Kelche den Husiten zum Symbol, welches aber sehr bald etwas vortäuschte, was von ihren Schöpfern geleugnet wurde. So gibt es auch heute noch eine Reihe von Sekten, welche den Reich als Symbol haben, dabei aber die reale Gegenwart, ja die Gottheit Christi leugnen, und dadurch auch das wahre Opfer.
Bei jedem Sakrament müssen dreierlei Faktoren unversehrt bestehen: die Materie, Form und Intention. Ist dem nicht so, dann besteht die Gefahr der Nichtigkeit der Handlung; jedenfalls ist sie sakrilegisch. Bei der Priesterweihe besteht die Materie in der physischen Handlung des entsprechenden Spenders an den entsprechenden Empfänger, nämlich der ersten Handauflegung, die Form in den Begleitworten des Spenders, wie angeführt, und die Intention in der, mit der Absicht Christi übereinstimmenden Absicht des Spenders.
Wegen der verschiedensten Anfeindungen, muß die Materie, Form oder Intention entsprechend hervorgehoben werden, um so die Substanz klar darzubieten.
Wir werden nun die entscheidenden Stellen von dem bis jetzt gültigen Ritus der Priesterweihe, des lateinischen und syrischen Ritus mit dem nachkonziliaren vergleichen. -
Der lateinische Ritus (Nach dem Pontificale Romanum 1890)
In der Ansprache des Bischofs an den Ordinanden werden die Aufgaben des Priesters hervorgehoben, welche sind: das Opfer darbringen (offere) segnen, vorstehen, predigen und taufen. Sie sollen ein dem entsprechendes Leben führen: insofern sie das Mysterium des Todes des Herrn feiern sollen sie durch Abtötung ihre Glieder von allen Leidenschaften und Gelüsten freihalten. Nach beendeter Ansprache legt der Bischof beide Hände über das Haupt eines jeden Ordinanden, und so tun auch alle anwesenden Priester. Nach weiteren Gebeten folgt im Rahmen einer Präfation die obenerwähnte Form. Im folgenden Gebet fleht der Bischof den Autoren jeglicher Heiligung an, Er möge den künftigen Priestern, (deshalb noch künftigen, weil nach der alten Anordnung Eugens sie es erst nach der Übergabe der Instrumente werden), Seinen Segen erteilen, daß sie wie der hl. Paulus es Titus und Timotheus erklärt hatte, sich wirklich als seniores erweisen, bewandt in den entsprechenden Disziplinen, Tag und Nacht meditieren; glauben, was sie gelesen haben; was sie glaubend erfaßt haben, lehren, was sie gelehrt haben, auch befolgen. Sie mögen Gerechtigkeit, Auadauer, Barmherzigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden aufweisen, mit Beispiel vorausgehen, mit Ermahnungen befestigen, und so die Gabe ihres Amtes unversehrt behalten. Dem Volke Gottes dienend sollen sie mit unbefleckter Segnung Brot und Wein in Christi Leib und Blut verwandeln, usw.
Hierauf stimmt der Bischof den Hymnus "Veni Creator Spiritus" an, und während er vom Chor fortgesetzt wird, salbt er die Hände der Ordinanden. Bei den zusammengelegten Händen zieht der Bischof mit dem in das Katechumenenöl eingetauchten Daumen zwei Linien, vom Daumen der rechten Hand zum Zeigefinger der linken, und vom Daumen der linken Hand zum Zeigefinger der rechten, worauf er noch die ganze Handfläche salbt. Dabei betet er: "Konsekriere und heilige, oh Herr, diese Hände durch diese Salbung und unsere Segnung." Indem er mit der rechten Hand ein Kreuzzeichen über die Hände der Ordinanden macht, bittet er noch: "Daß, was diese segnen, auch gesegnet sei, was sie konsekrieren auch konsekriert und geheiligt sei im Namen unseres Herrn Jesus Christus." Dies bestätigt der Ordinand mit "Amen". Danach werden die Hände des Ordinanden mit einem Tüchlein zusammengebunden. Der Bischof reinigt seinen Daumen vom Öl und reicht hierauf jedem Ordinanden nacheinander einen Kelch mit Wein und Wasser, eine Patene mit der Hostie, welche beide die Ordinanden berühren, während der Bischof jedem einzelnen sagt: "Empfange die Macht, das Opfer Gott darzubringen, Messen für Lebende und Verstorbene zu feiern. Im Namen des Herrn!" Darauf antwortet der jetzt schon geweihte Neupriester: "Amen!" Nun wird die hl. Messe, welche nach der Epistel unterbrochen wurde, mit dem Evangelium fortgesetzt, wobei die Neupriester alles mit dem Bischof weiterbeten, besonders die Konsekrationsworte, die heilige Kommunion aber von seiner Hand empfangen. Aus einem anderen Kelch, also nicht aus dem, den der Bischof benutzte, trinken die Neupriester etwas Wein, kommunizieren also nicht unter beiden Gestalten! Darauf beten die Neupriester das apostolische Glaubenabekenntnis, welches sie von nun an predigen sollen. Ist dieses beendet, knien sie einzeln vor dem Bischof nieder, um die Kraft der Sündenvergebung zu erlangen, was durch die Worte des Bischofs geschieht: "Empfange den Heiligen Geist'', "Denen du die Sünden nachläßt, denen sind sie nachgelassen, denen du sie behaltest, denen sind sie behalten." Hierauf verspricht der Neupriester seinem Bischof und seinen Nachfolgern Gehorsam. Nach dem Friedenskuß folgt noch eine Ermahnung: "Da es sich, geliebteste Söhne, um eine höchst gefährliche Angelegenheit handelt, mit welcher ihr beauftragt sei, ermahne ich euch, den Ritus der hl. Messe, die Konsekration der Hostie, das Brechen und die Kommunion von anderen belehrten Priestern näher kennen zu lernen, bevor ihr an die Feier der hl. Messe herantretet (...). Der Segen des allmächtigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes steige über euch herab, seiet gesegnet im priesterlichen Amte und bringet Sühnopfer dar für die Sünden und Beleidigungen des Volkes dem allmächtigen Gott, dem Lob und Ehre für die ganze Ewigkeit gebührt, Amen.
Das wäre das für unsere Untersuchung wichtigste aus dem lateinischen Ritus. Es folgen einige Auszüge aus dem syrischen Ritus.
Gleich zu Beginn betet der Bischof, der Ordinand werde ein guter Spender der göttlichen Mysterien; ausgestattet mit den Schlüsseln des himmlischen Reiches möge er die Pforte der Buße öffnen und die Sünden nachlassen denen, die es verdienen. Er möge, was Glauben und Sitten anbelangt, stets rein bleiben, mit dem Heiligen Geiste beschert. (Es ist hier für unsere Aufgabe nicht notwendig, den langen Ritus ganz darzubieten.) Nachdem der Ordinand zum Bischof geführt wurde und vor ihm niedergekniet war, erfolgt die Handauflegung des Bischofs, wodurch er dem Altardienst geweiht wird. Der Akt ist ziemlich kompliziert um die Bindung an Leib und Blut Christi zum Auedruck zu bringen. Soll er doch von nun an Gott vollkommene Opfer und geistige Gaben darbringen: gute Opfer, vollkommene Ganzopfer, geistige Darbringungen, womit sie richtig unterschieden werden von nur geistigen sogenannten Opfern, und wodurch der Ganzeinsatz hervorgehoben wird. Das hochheilige Opfer bezieht sich ja auf den ganzen mystischen Leib Christi, dessen Glieder wir sind, und es auch in der Tat sein sollen! Die Salbung der Hände erfolgt wie im lateinischen Ritus, worauf der Opferercharakter noch einmal betont wird, wie auch der Sühn- und Bittcharakter des hochh. Opfers. Noch einmal wird die Aufgabe des Mittlers zwischen Gott und den Menschen erwähnt, wie auch die daraus entstehenden Pflichten (5).
Ein ganz anderer Geist weht uns aus der nachkonziliaren Priesterweihe entgegen. Es beginnt gleich in den Vorbemerkungen, wo ein "mehr geeigneter Ort", als der Altar (6) gesucht wird, denn der Akt soll vielmehr eine Vorführung sein und die Hinordnung an den Menschen soll zum Auadruck kommen. Was die erwünschte Konzelebration betrifft, ist nur zu bemerken, daß hier der Begriff klarzuetellen ist. Nach Pius XII. sind solche Messen verboten, welche er synchronisierte nennt, die jetzt konzelebrierte heißen! (7)
Die Ansprache,welche aber nicht verbindlich ist (und durch eine andere ruhig eraetst werden kann), ist der einzige Ort, wo klar von einem am Altare darzubringenden Opfer die Rede ist. Die vom Bischof an die Ordinanden gerichtete Frage: "Wollt ihr die Mysterien Christi zum Lobe Gottes und zur Heiligung das christlichen Volkes, gemäß der Tradition der Kirche, fromm und getreu feiern?", kann mißverstanden werden. Daß ein protestantischer Geistlicher die Frage ruhig bejahen kann, ist leicht aua der "Antwort der Protestanten an einen modernen Novatoren" ersichtlich. (8) Die Gefahr einer falschen Interpretation wird noch durch eine weitere Frage erhöht: "Wollt ihr euch mit eurem Leben dichter an Christus, den Hohenpriester schmiegen, der sich selbst als reines Opfer dem Vater aufgeopfert hat, und mit Ihm euch selbst für das Heil der Menschen Gott weihen?" In einen solchen Rahmen kann man ruhig eine Gedächtnisfeier einbauen! Auf ein Gebet und die Litanei folgt ein weiteres Gebet, wo zwar vom Priestertum die Rede ist, aber seine spezifische Aufgabe nicht einmal angedeutet ist. Still schweigend folgt nun die Handauflegung, bei welcher niemand wissen kann, was sich der Bischof denkt, umsoweniger die sich beteiligenden Priester. Im Konsekrationsgebet wird jetzt von erfolgreichen Predigern gesprochen, wie es einst mancherorte Brauch war, und nicht von erfolgreichen Predigten, wie im alten Pontificale. Kleinheyer spricht in diesem Zusammenhang von einer "unsinnigen" Art. (9) Was daran unsinnig wäre - bei erfolgreichen Predigten - bleibt ein Rätsel!
An der ins Konsekrationsgebet eingebauten Form ist soweit nichts geändert worden, bis auf eine Kleinigkeit! Es heißt nicht mehr: "innova in visceribus eorum Spiritum sanctitatis, ut acceptum a te, Deus, secundi meriti munus obtineant", sondern: "innova in visceribus eorum Spiritum sanctitatis; acceptum a te, Deus, secundi meriti munus obtineant'', wodurch aber die Abhängigkeit und Dankbarkeit dem Heiligen Geist gegenüber verwischt wird; denn es ist etwas anderes, wenn wir sagen: "Erneuere in ihm den Geist der Heiligkeit, damit er auf eine würdige Weise das von Dir erteilte Amt erfülle", als wenn wir sagen: "Erneuere in ihm den Geist der Heiligkeit; er erfülle auf eine würdige Weise das von Dir erteilte Amt". Den Hymnus "Veni Sancte Spiritus" werden die Schöpfer das neuen Ritus wohl vergessen haben; deshalb klingen auch die Worte ;' "Ohne deine wirkende Macht ist nichts (Übernatürliches) im Menschen, nichts, was unangetastet bliebe!" nicht nach! Das ist aber besondere gefährlich in einer Zeit, welche nicht selten den Heiligen Geist als Person nicht anerkennt! Der Hymnus "Veni Creator Spiritus" ist bei dieser "Weihe" nicht verpflichtend. Hierauf werden die Handflächen der schon Geweihten, wie angenommen wird, mit Chrisam gesalbt, nicht aber die Daumen und die Zeigefinger, wobei ein eigenartiges Gebet benützt wird: "Der Herr Jesus Christus, den der Vater mit dem Heiligen Geiste und Kraft gesalbt hat, behüte dich,um das christliche Volk zu heiligen und das Opfer Gott darzubringen." Dieser Gebetsspruch kann ruhig arianistisch gedeutet werden. Auch ist gar nicht ersichtlich, an was für ein Opfer hier gedacht wird. Selbst die Traditio instrumentorum, das Überreichen von Patene mit Brot (also nicht Hostie) und Wein mit Wasser im Kelch an die (hoffentlichen) Neupriester (?), hat wenig zu sagen, ja die begleitenden Worte das Bischofs lassen völlig offen, worum es sich eigentlich handelt. Da heißt es: "Empfange die Darbietung das heiligen Volkes, um die Gott darzubringen. Werde dir bewußt, was du tust; befolge, was du verwaltest und gestalte dein Leben entsprechend dem Mysterium das Kreuzes Christi. Die Handlung wird mit der Konzelebration beendet. Von der Macht, Sünden zu vergeben, ist keine Rede!
Wie leicht zu sehen ist, soll der neue Ritus der aogenannten Priesterweihe für alle Konfessionen annehmbar sein, wie Es auch beim NOM, der aogenannten "neuen Messe" der Fall sein soll. Nach der Lehre, die diesem Ritus zugrundeliegt bestünde kein Zweifel mehr an der Gültigkeit z.B. der anglikanischen Weihen! Wenn das bloße Handauflegen und die angeführte Form genügen, aus welchen jede eindeutige Beziehung zu einer getreuen Intention, nicht nur ein Dankopfer und Lobopfer, sondern auch ein Sühnund Bittopfer darzubringen, was ohne Christi wahren Leib und wahres Blut nicht denkbar ist, dem sich unser leibseelisches "Ich" zugesellt hat, verschwunden ist, dann liegt einer Vereinigung mit Nichtkatholiken nichts mehr im Wege; es wird aber eine Einheit im Unglauben und nicht im Glauben sein. An eine solche kann auch aufgrund der nicht verpflichtenden Ansprache gedacht werden, in welcher es heißt: "fideles in unam familiam adunare studete" ("trachtet, die Gläubigen in einer Familie zu vereinigen!") Wer sind nun diese Gläubigen?
Pius XII. wollte das, was zu allen Zeiten für alle katholische Riten gemeinsam war, hervorheben, bei der Voraussetzung einer getreuen, eindeutigen Intention. Bei seiner Arglosigkeit und Aufrichtigkeit dachte er nicht daran, daß die vorausgesetzte, aber nicht zum Ausdruck gebrachte Intention den Reformern Gelegenheit zum Angriff auf das hochheilige Opfer bieten würfe. Der, der das Opfer seines "Ich" verweigert hatte, der auch unsere Stammeltern dazu verführt hatte, der dem mystischen Leibe Christi, der hl. Kirche, wie einst am Berge der Versuchung, "alle Macht und Herrlichkeit geben will", wenn Sie ihn nur anbeten werde, ist es, der die neuen Riten des "Opfers" und der "Sakramente" geschaffen hat. Doch auch diesesmal hört er: "Hinweg, Satan. Es steht geschrieben: Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen!" (Matth. 4,10)
Literatur: 1. DzS 3857. 2. DzS 3858. 3. Dz. 1326/701. 4. DzS 3860. 5. Assemani Joseph, Codex liturgicus Ecclesiae universae, L.VIII.P.II. Romae 1749-1766. 6. Pontificale Romanum ed.typ.1968. 7. AAS 1958 pg. 645 cf. can. 803. 8. Mauro Cappelari/Gregor XVI./ I1 trionfo della Santa Sede. Conclusione dell opera. (Auch in deutscher Übersetzung!). 9. Weiheliturgie in neuer Gestalt, Bruno Kleinheyer, 3. Lit. Jahrbuch, XVIII, 4, S. 214.
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