MITTEILUNGEN DER REDAKTION
Verehrte Leser,
zunächst einmal möchte ich allen herzlichst danken und ihnen ein ewiges Vergelt's Gott zurufen, die unserem letzten Spendenaufruf so großzügig entsprochen haben. Ich kann es nur immer wieder betonen: unsere Zeitschrift lebt nur davon, daß wir alle unsern Anteil am Zustandekommen und der Verbreitung beitragen. Der aufgedruckte Abonnementpreis entspricht in keiner Weise mehr den wirklichen Unkosten, viele vergessen auch, daß es bei den Unkosten für Papier etc. nicht bleibt und daß auch über die bloße Herausgabe der Zeitschrift eine Menge sonstiger Verpflichtungen hinzukommen. Um so dankbarer bin ich denjenigen, die unsere Arbeit auch materiell unterstützt haben.
Gleichzeitig möchte ich aber heute noch einen weiteren Bettelbrief an ein großzügiges Herz richten: Wir benötigen zur Herausgabe und zur Verbreitung der längst geplanten Zusammenfassung unserer Argument gegen den sog. NOM in den früheren Jahrgängen noch einmal eine großzügige Spende, damit wir all den Gläubigen eine massive Hilfe geben können, die bisher noch nicht so fest in der Überzeugung der Ungültigkeit der neuen Messe waren und denen die alten Hefte nicht mehr zugänglich sind. Aus besonderem Anlaß ist gerade eine solche Zusammenfassung heute außerordentlich aktuell geworden. Die Angriffe gegen den "Fels" haben den alten Streit um die Gültigkeit der sog. neuen "Messe" wieder aufleben lassen. Bis jetzt gibt es nur ein Buch, nämlich das von Anton Holzer in dem die Ungültigkeit nachgewiesen wird. (Bestellungen direkt an ihn: 7801 Stegen, Jägerstr. 3)
Dieses und die folgenden Hefte werden sich nun besonders mit dem Priestertum und den neuen Weihetexten befassen, durch die das Priestertum gespendet werden soll. Wie H.H. Dr. Katzer eruieren konnte, ist der neue Ritus hinsichtlich seiner Gültigkeit zumindest zweifelhaft Falls sich der Verdacht der Ungültigkeit bestätigen sollte, kann sich jeder selbst ausrechnen, welche Ungeheuerlichkeiten damit verbunden wären.
Hoffentlich kann der eine oder andere die Hinweise auf die Meßzentren auch in seine Urlaubsgestaltung mit einbeziehen.
Ihr Eberhard Heller.
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