MITTEILUNGEN DER REDAKTION
Sehr verehrte Leser,
in diesem Heft ist bereits genug gesagt. Ich möchte darum nur noch allen herzlich danken für die Unterstützung durch Ihr Gebet, dessen Hilfe man bei der redaktionellen Arbeit spürbar merkt. Sie können sich vorstellen, daß ich in dieser doppelten Passionszeit mit Ihnen allen nichts sehnlicher wünsche als nicht nur eine gedächtnishafte, im liturgischen Jahr wiederkehrende Osterfeier, sondern eine wahrhafte Auferstehung der Kirche, die Gott bewirken möge. Dieser zermürbende Bruderkrieg macht nur unendlich traurig. Ihr Eberhard Heller
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GEBET
Lieber himmlischer Vater, schenk mir Erleuchtung, daß ich erkenne, mit welchen Werken ich Dir meine Liebe beweisen kann; daß ich erkenne, mit welchen Werken ich die Liebe zu meinem Nächsten praktizieren soll. Schenk mir zum Erkennen meiner Aufgabe, auch das Wollen und die Kraft, diese Werke zu vollbringen.
Alois Schnitzer sen.
HINWEISE
1. IM JANUAR 1979 ERSCHIEN KEIN HEFT DER EINSICHT; ERSCHEINUNGSWEISE UNREGELMÄSSIG! 2. Von H.H. Dr. Katzers Beitrag "Unbesetzter Apostolischer Stuhl" können gratis Sonderdrucke bei der Redaktion bestellt werden.
MESS-ZENTRUM HERNE:
Wir haben kürzlich den 2. Jahrestag des Bestehens! des Meßzentrums St. Hedwig begehen können. Jeden Sonntag und an allen kirchlichen Feiertagen wurde immer um 12∞∞ Uhr die hl. Messe von verschiedenen Geistlichen zelebriert. Wegen gründlicher Renovierungsund Restaurierungsarbeiten der Kapelle, die in städtischem Besitz i s t , waren wir von Ende Februar 1978 bis zum 1.1.1979 gezwungen, in verschiedene Räumlichkeiten auszuweichen. Zuletzt hatten wir in der Aula des Pestalozzi-Gymnasiums eine würdige Stätite gefunden. Die städtischen Dienststellen, die uns diese Räume zur Verfügung stellten, haben uns in uneigennütziger Weise geholfen, über die sehr lange Durststrecke hinweg zu kommen. Der Großteil der Gläubigen hat trotz aller Widrigkeiten und z.T. beengter Verhältnisse die hl. Messe regelmäßig besucht. Ab dem 7.1.1979 sind wir non wieder in der Schloßkapelle Strünkede, die mit großem Aufwand in einen sehr würdigen Zustand gebracht worden ist. Endlich sind auch schöne Kirchenbänke vorhanden. Seit dem Abschluß der Renovierung der Kapelle hat sich die Besucherzahl noch weiter erhöht. L. E.
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