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ISLAM - Glaubenswechsel keine
Privatsache - Tod dem Abtrünnigen! Der Abfall vom muslimischen Glauben
in vielen islamischen Ländern kann schwerwiegende Folgen haben. Wer
sich als Muslim von seinem Glauben abwendet, muß in den meisten
islamischen Ländern um sein Leben fürchten. Dabei kommen die wenigsten
Apostasiefälle vor Gericht. Der Abgefallene muß sich vielmehr vor einer
regelrechten "Lynchjustiz der Gesellschaft fürchten. Er befindet sich
in einem "Zustand der Vogelfreiheit" ohne Rechtsschutz. Denn einen vom
Islam Abgefallenen umzubringen, wird in Ländern mit islamisch
beeinflußter Gesetzgebung wie Iran oder Ägypten häufig nicht als
Verbrechen betrachtet, auch wenn die übliche Bedenkzeit nicht gewährt
oder gar ein anders lautendes Gerichtsurteil ergangen ist. Wegen Mordes
kann der Täter nicht belangt werden. Nach herrschender Meinung ist es
nicht nur ein Recht sondern sogar eine Pflicht jedes Muslims, die
Abgefallenen umzubringen. Als Beweis reicht beispielsweise die
Verweigerung des islamischen Bekenntnisses zu Allah und seinem
Propheten aus. Die religiöse Legitimation sehen manche Rechtsgelehrte
in Sure 4,8889: Hier wird vor den Heuchlern gewarnt, die auch andere
zum Abfall bewegen wollen. Die Aufforderung Mohammeds lautet: "Und wenn
sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie
findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Freund oder Helfer". Eine
Überlieferung lautet: "Wer seine Religion wechselt, den tötet". Der
Glaubensabfall ist aufgrund der engen Verquickung von Politik und
Religion im Islam keine Privatsache, sondern Verrat an der muslimischen
Gemeinschaft und dem muslimischen Staat. Der Staat ist zum Handeln
aufgefordert. Bereits vor einem möglichen Prozess verliert der
Abgefallene zumeist seine Arbeitsstelle, wird von der Familie
verstoßen, seine Ehe für ungültig erklärt und sein Besitz konfisziert.
Befindet er sich im Ausland, gilt er in seinem Heimatland als tot,
seine Erben erhalten seinen Besitz. (PRIVAT-DEPESCHE, NR. 22 vom 1.6.05)
BIS ZU 300 PFARRER GLAUBEN NICHT AN GOTT -
Bis zu 300 der 9000 anglikanischen Pfarrer in Großbritannien glauben
nicht an die Existenz Gottes. Das ergab eine Studie der Universität von
Wales (Bangor), die sich mit den persönlichen Glaubensüberzeugungen von
Kirchenmitgliedern und Pfarrern beschäftigte. 60 % der Pfarrer glauben
demnach an die Geburt Jesu durch eine Jungfrau und daran, daß er
während der Hochzeit zu Kana Wasser in Wein verwandelte. Große
Unterschiede zwischen Laien und Theologen ergaben sich bei der Frage
nach dem Umgang mit Homosexualität: Während rund 1/3 der befragten
Pfarrer die Ordination homosexueller Geistlicher unterstützen würde,
befürwortet dies nur etwa 1/4 der Gemeindemitglieder. (PD 28-13.7.05)
ISLAM - Demographieexperte
Weihbischof Laun: "Der Islam will Europa muslimisch machen" - Der
Salzburger Weihbischof Laun, als Experte des Vatikans u.a. auf der
Weltbevölkerungskonferenz in Kairo, hat einen dramatischen Appell ("Das
Haus brennt") an die Europäer gerichtet und apostrophiert dabei auch
seine Amtsbrüder: "Istanbul wurde vor 1000 Jahren (es sind erst 551
AdR) eine muslimische Stadt, jetzt ist Rom an der Reihe, hat kürzlich
ein führender Muslim in Italien gesagt. Tatsache ist: Der Islam will
Europa muslimisch machen . ... Sollten sich die künftigen Großeltern
schon jetzt darauf einstellen, daß ihre Enkelinnen vielleicht Tschador
tragen müssen? Niemand kann ausschließen, daß in einem islamisch
dominierten Europa radikale Kräfte an die Macht kommen werden und daß
europäische Talibans aus Europa ein 'radikal' islamisches Land machen
wollen . ... Wie ginge es dabei den Juden und Christen? Sie wären im
besten Fall 'Djinnis', Bürger zweiter Klasse, im schlechtesten Fall
Sklaven oder Verfolgte. Man mache den Muslimen keinen Vorwurf: Warum
sollten sie ein mehr und mehr verödendes Europa nicht in Besitz nehmen?
Welche europäische Kultur sollte sie beeindrucken: Unsere
modern-absurden 'Kunstwerke' aus Schrott? Unsere Homo-'Ehen'? Unsere
sexuelle Unmoral, die wir unseren Kindern in der Schule lehren? ...
Unsere Weigerung, Gott und Sein Gesetz öffentlich auch nur zu nennen?
Unsere Verhöhnung der Religion, die wir 'Freiheit der Kunst' nennen?
Unseren Zynismus, mit dem Ethikkommissionen die Tötung unserer eigenen
Kinder vor der Geburt 'legitimieren'? Wäre es eigentlich so schade um
dieses Europa? Die Muslime antworten mit "Nein" und wollen folgerichtig
ein islamisches Europa bauen. Die eigentlich Schuldigen sind die
Christen, Laien und Kleriker, die geschwiegen haben und untätig
geblieben sind. Während man die Splitter und Balken in den Augen der
Vorfahren katalogisierte, verdrängte man die eigenen Splitter und
Balken . ... Bernadette Soubirous: "Ich fürchte nichts außer den
schlechten Katholiken" und diese "schlechten Katholiken" sind zum Teil
sehr 'prominente Katholiken', auch geweihte. Die Muslime sind auf dem
Weg zur Mehrheit (da sie die Abtreibung radikal ablehnen!) und damit
zur politischen Macht. Dagegen gibt es nur ein Mittel: Die Christen
müssen mehr Kinder haben . ... Es ist fünf vor zwölf oder schon später,
wir haben nur die Wahl: Uns ändern oder aussterben." (zit nach
Schweizer Fatima-Bote Nr. 22, 5. 14ff; vgl. auch 1K-N 12/04, S.2
u.7) (IK-Nachrichten 1/2005)
ZWANGSHEIRATEN IN DEUTSCHLAND -
Nach einer Studie des Familienministeriums "gab die Hälfte der mit
einem türkischen Partner verheirateten Türkinnen an, Verwandte hätten
den Ehemann ausgewählt. Jede vierte kannte den Mann vor der Hochzeit
nicht, und 17 Prozent hatten das Gefühl, zu der Ehe gezwungen zu sein."
Deswegen sollen nun die Strafbestimmungen wegen Nötigung verschärft
werden, die bisher in diesem Zusammenhang noch nie erfolgreich
angewendet wurden. Allerdings wurde ein Gesetzentwurf aus
Baden-Württemberg, der einen eigenen Straftatbestand schaffen wollte,
von der Bundesregierung abgelehnt. Ein Berliner Haus für entflohene
zwangsverheiratete Frauen, dessen Adresse nicht genannt werden darf,
hatte 25 Mädchen und Frauen allein im Jahr 2002 zu betreuen - alle mit
islamischem Hintergrund. 15 waren jünger als 18 Jahre, fünf jünger als
16 Jahre. Das jüngste Mädchen war zwölf Jahre. (FAZ 22.11., S.9)
(IK-Nachrichten 1/2005)
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