Jesus Christus, Gottessohn,
wird vor der Weltöffentlichkeit immer frecher
verraten und verspottet
von
Christel Koppehele
Es erscheint im 'katholischen' und esoterischen Bereich ein Lügenchristus,
der sich "kosmisch" nennt, der "kosmische Christus".
Auf den sogenannten "Hungertüchern" der MISSIO Aachen
War er schon öfter zu sehen,
Mit gezackter Regenbogenkrone,
Mal als dicker Schwarzer am Vielfruchtbaumkreuz, 1)
Mal als Dunkelhäutiger vom Himmel hängend,
Mit dem Kopf nach unten,
Die Erde mit all den Menschheitsreligionen langarmig umfassend ... 2)
Schrilles Entsetzen erfaßte die Christgläubigen Assisi 1986!
Bei den Theologen geistert der Schlange zischelndes Fragen: "Sollte
Gott gesagt haben, Ihr dürft keine anderen Götter anbeten? So
intolerant kann ER nicht sein! Brecht doch die verbotene Frucht aufs
neue!
Nicht I.N.R.I., sondern U.R.I. 3) soll es hinfort heißen.
Der Engel in Fatima begann sein Gebet mit den Worten:
"Heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, ich bete Dich in tiefster Ehrfurcht an!"
Und die himmlische Schönheit Mariens überzog ein trauriger Schatten,
als sie sagte: "Betet und bringt Opfer. Beleidigt meinen Sohn nicht mehr, der schon so viel beleidigt worden ist!" -
Die Afterkirche der Freimaurer 4) explodierte vor Wut gegen die
Erscheinung aus der Ewigkeit und sprengte am 6. März 1922 die kleine
Gnadenkapelle in Fatima mit Dynamit in die Luft...
Es wurde als Zeichen des Himmels angesehen, daß von den fünf gelegten
Bomben eine nicht explodierte, jene unter der Steineiche..., über der
Maria erschienen war.
Die "Bomben", die der Vatikan zusammen mit der UNO jetzt in Fatima zünden will, sind geistiger Art und in der Wirkung schlimmer:
"In Fatima soll ein Tempel für alle Religionen gebaut werden!" 5)
Monsignore Luciano Guerra, der Leiter des Heiligtums in Fatima,
kündigte dies vor Hindus, Moslems, Juden, Orthodoxen, Buddhisten und
Vertretern afrikanischer (Zauber)Religionen an.
Der Hauptredner des Kongresses "The Future of God" (Die Zukunft
Gottes), im Oktober 2003 in Fatima, der Jesuiten-Theologe Jacques
Dupuis sagte u.a., daß die Religionen der Welt sich vereinigen müssen.
"Aus dem Zusammenfinden verschiedener Religionen in der Figur eines
universalen Christus! werde die Religion der Zukunft entstehen,
die alle befriedigen werde!"(wörtlich)
Damit Ist Jesus Christus, dem ewigen Sohn Gottes offen der Krieg erklärt
Damit ist dem ERSTEN GEBOT des Allmächtigen Gottes in Europa offen der Krieg erklärt!!
Der Laie staunt, daß der VATIKAN und die UNO sich nicht scheuen, diesen Krieg zu erklären!
Der 'Papst' wunderte sich damals in Assisi 1986 über "Gottes geheimnisvolles Schweigen".
11 Jahre später überfiel ein schreckliches Erdbeben Assisi und die Zerstörung war groß. -
Was wird auf den beabsichtigten "Tempel von Fatima" folgen?
Jesus selbst warnte: "Ärgernis muß zwar kommen. Doch wehe dem Menschen, der Ärgernis gibt!"
Wird die "Endzeit-Christenheit", verführt und blind wie sie ist,
Den UN-vatikanischen Autoritäten zujubeln, die ihnen den "kosmischen Christus" erklären?
Ist die ernste Warnung von La Salette vergessen?:
"Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichrist werden!" 6)
Anmerkungen:
1) Hungertuch von Misereor entworfen von Jacques Chery aus Haiti 1982
2) Hungertuch "Ein Jahr, das Gott gefällt" von dem Indonesier Suryo Indratno
3) U.R.I. - United Religions Initiative - Das Unternehmen der
Vereinigung aller Religionen begann im Jahre 1993, als das Parlament
der Religionen die Hundertjahrfeier seiner Gründung in Chicago beging.
4) "Afterkirche": diese Bezeichnung für die von Freimaurern beherrschte
Kirche findet sich bei der gottseligen Anna Katharina Emmerich in dem
Buch "Visionen" des Pattloch Verlages auf Seite 92 ff.
5) "Fatima soll Tempel für alle Religionen werden" - Interreligiöser
Kongreß in Fatima - Bericht "The Portugal News" vom 1.11.2003;
nachgedruckt in DIAKRISIS, Prof. Peter Beyerhaus.
6) Das sagte die Marienerscheinung wörtlich, Zitat aus dem Buch
"Melanie, die Hirtin von La Salette" von Paul Gouin, Christiana-Verlag,
Stein am Rhein.
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