ANTWORT VON H.H. PFARRER HANS MILCH
AUF DIE AN IHN GERICHTETEN OFFENEN FRAGEN
In der Ausgabe der EINSICHT vom April 1980 sind durch Herrn Dr. Heller
einige Fragen an mich gerichtet worden, die ich in Kürze, geradezu
stichwortartig, beantworten werde. Eine gründliche Antwort mit der
gebotenen Verständlichkeit wäre im Rahmen der Zeitschrift gewiß zu lang
. Ich werde sie aber im Rahmen einer größeren Stellungnahme in
absehbarer Zeit liefern.
Antwort auf die Frage 1 : "Sind Sie, hochwürdiger Herr Pfarrer, wie
Mgr. Lefèbvre der Auffassung, daß der 'NOM' neben der hlg. Messe am
gleichen Altar gefeiert werden kann?"
- Um Frage und Antwort zu verstehen, muß man davon ausgehen, daß der Raum der hlg. Kirche besetzt
ist. Der Raum der besetzten Kirche ist also u n s e r Raum, auf den w i
r , die treu gebliebenen Katholiken, das im Angesichte Gottes legitime
Recht haben. U n s e r sind die Altäre, unser die Heiligtümer. Daß auf unseren Altären,
in u n s e r e n Heiligtümern der "NOM" gehalten wird, ist i n s i c h
ein furchtbarer, sakrilegischer Zustand; und das Nebeneinander von
heiliger Messe und "NOM" im gleichen Heiligtum ist ein Greuel, mit dem
wir uns n i e m a l s abfinden werden und dürfen! Daß w i r im
geschändeten und weiterhin in der Schändung begriffenen Heiligtum das
Angebot annehmen, a l s die eigentlichen Souveräne und Inhaber d i e
gottgewollte heilige Messe zu feiern, wäre zu wagen und zu verantworten
im Zeichen des Elias - als ein Gottes Zeichen herausforderndes
"Experiment" auf dem Berge Karmel. Der "NOM" ist ein Greuel in den
Augen des Herrn der Heerscharen. Wenn w i r uns anheischig machen, auf unseren Altären die wahre Messe zu feiern, heißt das
n i e m a l s eine Anerkennung der Gleichberechtigung des "NOM" im
Zeichen des Pluralismus, sondern die siegessichere Anrufung des
Gottesgerichtes. - Daß damit Gefahren und Mißverständnisse verbunden
sind, wissen sowohl Mgr. Lefèbvre als auch ich. Das Ganze ist eine
Sache der Abwägung der Güter und Aspekte.
Antwort auf die Frage 2: "Sind Sie wie Mgr. Lefèbvre der Meinung, daß
der Apostat Wojtyla, der de-facto-Inhaber der Cathedra Petri, legitimer
Papst ist?"
Die Untersuchung, ob "Wojtyla" formaler oder materieller Haeretiker
ist, dürfte Zeitvergeudung sein. - Die nicht nur haeretishhen, sondern
objektiv antichristlichen Passagen z.B. in "Redemptor hominis" sind mir
bewußt. Ob Wojtyla des antichristlichen bzw. haeretischen Charakters
seiner Äußerungen reflex inne ist, entzieht sich unserer Beurteilung.
Ein nur materieller Haeretiker kann durchaus legitimer Inhaber des
Stuhles Petri sein. Nur der formale Haeretiker, der also um den
antikatholischen habitus seiner Überzeugung w e i ß , ist eben durch
die Tatsache seiner Auffassung nicht mehr Papst. In jedem Falle ist
Johannes Paul bis zur Stunde in die besetzte und überwucherte Struktur
der Kirche eingebunden. Wenn Erzbischof LefËbvre also von der
Legitimität des Papsttums Wojtylas ausgeht, so tut er es - gleichsam im
Sinne des "in dubio pro reo" -, um die geistige Aufmerksamkeit auf die
w e s e n t l i c h e n geistigen und inhaltlichen Gesichtspunkte hin
wach zu halten.
Antwort auf die Frage 3: "Entfernen Sie schließlich, wie das Mgr.
Lefèbvre bereits mit H.H. Dr. Katzer und anderen getan hat, alle
diejenigen aus ihrem Kreis, 'die es ablehnen, für den Papst zu beten',
d.h. für Wojtyla, der sicherlich nicht der Heilige Vater ist?"
Solange die Ungültigkeit des Papsttums "Wojtylas" nicht feststeht, muß
ich seine Gültigkeit supponieren. Für ihn zu beten, auch im Kanon der
hlg. Messe, ist unter den gegebenen Umständen durchaus geboten - umso
mehr, a l s seine Amtsführung s o belastet, s o zwielichtig, s o von
der Erfüllung des wahren Petrus-Auftrages - mindestens n o c h -
entfernt ist. Die sichere und absolute Behauptung, "Wojtyla" sei nicht
der Heilige Vater, zeugt von der Weigerung, die gesunden,
jahrtausendealten Grundsätze katholischer Erkenntnis anzuwenden. Des
Erzbischofs Praxis, diejenigen auszuschließen, die so denken, ist ihm
auferlegte Pflicht und rechtens. Ich habe selbst keine
Jurisdiktionsgewalt, um aus einer Gemeinschaft "auszuschließen".
(gez. Hans Milch)
***
STELLUNGNAHME ZU VORSTEHENDEN ANTWORTEN
Hochwürdiger Herr Pfarrer,
haben Sie herzlichen Dank für die Präzisierung Ihrer Position in den
uns zugeleiteten Thesen. Eine derartig offene und klare Beantwortung
unserer Fragen haben wir von Econe bis heute nicht erhalten.
Aus sachlichen Gründen sei mir erlaubt, auf Ihre Darlegungen erneut einzugehen.
zu Antwort 1 : Zur Abgrenzung des jeweiligen Standpunktes muß zuerst
festgehalten werden, daß Mgr. Lefebvre die Simultanzelebration von sog.
'N.O.M.' und hl. Messe unter der Jurisdiktion des jeweils 'zuständigen'
Reformbischofs befürwortet (vgl. Brief Nr.16). Das bedeutet: er
anerkennt den sog. 'N.O.M.' neben dem von Pius V. bestätigten
(tridentinischen) Ritus als vollgültiges heiliges Meßopfer! Würden Sie,
hochwürdiger Herr Pfarrer, diese Auffassung billigen?
Wir gehen wie Sie davon aus, daß fast alle kath. Kirchen von den
Reformern unrechtmäßig besetzt sind und daß Gottes Eigentum zu
Sakrilegien mißbraucht wird. Sie selbst sehen wie wir die Zelebration
des sog. 'N.O.M.' für sakrilegisch und das Nebeneinander von hl. Messe
und 'N.O.M.' "im gleichen Heiligtum" für einen Greuel an. Deshalb ist
es mir um so unverständlicher, wie Sie gegebenenfalls dennoch ein
entsprechendes Angebot annehmen können, das hl. Meßopfer im
"geschändeten und weiterhin in der Schändung begriffenen Heiligtum" zu
feiern.
Die ehemals kath. Kirchen befinden sich z.Z. in den Händen der Reformer
und in Deutschland gibt es keine rechtliche Handhabe, sie daraus zu
vertreiben. Wenn nun gerade diejenigen, deren massivstes Streben es
ist, die hl. Messe zu unterbinden, Ihnen für deren Feier gewisse
Sonderrechte offerieren sollten, dann nur, um Sie zu Kompromissen und
Zugeständnissen an die Reform'kirche' in dieser Frage zu bewegen (die
N.B. Mgr. Lefebvre spätestens mit Brief Nr.16 gemacht hat) oder um
Ihren Widerstand gegen die Reformen, den die offiziöse Amtsführung
nicht verhindern konnte, wenigstens unter Kontrolle zu bringen, um so
die hl. Messe, wie Herr Ratzinger das formulierte, im Rahmen der
Reform'kirche'"auslaufen zu lassen".
Mit der Annahme eines solchen Angebots würden Sie nicht nur nicht bloß
"ein Gottes Zeichen herausforderndes 'Experiment' auf dem Berge Karmel"
wagen, sondern lediglich neue Sakrilegien und die totale Schändung des
Allerheiligsten direkt provozieren. Nicht umsonst heißt es im Kanon 823
ß1 des CIC: "In einer Kirche oder Kapelle von Häretikern oder
Schismatikern darf keine Messe gelesen werden, selbst dann nicht, wenn
jene früher richtig konsekriert oder benediziert worden ist." Selbst
Mgr. Lefebvre bezeichnete einmal (!) die Reform'kirche' - in der
Stellungnahme vom 29.7.1976 anläßlich seiner Suspendierung - als
"schismatisch und häretisch".
Übrigens sieht der Prälat von Econe die von Ihnen zugegebenen Gefahren
eines solchen Nebeneinanders - entgegen Ihrer Vermutung - nicht.
Während man Ihre Absicht als unstatthaften Versuch einer 'illegalen'
Rückeroberung (in den Augen der Reformer) bezeichnen könnte, stellt für
Mgr. Lefebvre die Zulassung der hl. Messe neben dem sog. 'N.O.M.' einen
'legalen' Akt in der Zuständigkeit der Reform'kirche' dar, durch den
sich die "Einheit (...) augenblicklich wiederfinden (ließe) auf der
Ebene der Diözese". (Vgl. dazu Brief Nr.16.)
zu Antwort 2: Da sich uns - nach Ihrer Auffassung! - die Möglichkeit
entzieht zu beurteilen, ob Wojtyla formaler Häretiker ist oder nicht,
müßten wir, da - nach Ihnen - auch ein materieller Häretiker durchaus
legitimer Inhaber des Stuhles Petri sein kann, am Papsttum Wojtylas
festhalten.
Während Sie jedoch anerkennen, daß Wojtylas offizielle Verlautbarungen
(materielle) Häresien enthalten, ist Mgr. Lefebvre von einer solchen
Festlegung weit entfernt. Nach seinen offiziellen Stellungnahmen ist
Wojtyla lediglich ein "liberaler" Papst. Diese theologisch
unspezifische Charakterisierung besagt dogmatisch oder kirchenrechtlich
überhaupt nichts.
a) Nach CIC, can.16 §2a soll - gerade bei hochgestellten Amtsinhabern!
- nicht angenommen werden, daß sich jemand in einem Irrtum befinde,
ohne zu wissen, daß es sich um einen solchen handle. Wojtyla wurde noch
unter Pius XII. zum Bischof konsekriert. Dabei mußte in dem
vorgeschriebenen Informations- und Definitionsprozeß eigens seine
Rechtgläubigkeit und Tauglichkeit für dieses Amt nachgewiesen werden
(vgl. CIC, can.330 u. 331). Zum andern war Wojtyla bei seiner
Bischofsweihe noch einmal verpflichtet, das Vat. Glaubensbekenntnis
abzulegen. Wenn jetzt dieser Wojtyla den entscheidenden Sinn der
Offenbarung Gottes verdreht wie z.B. in "Redemptor hominis" (deren
materielle Häresie Sie wie wir konstatiert haben - im Gegensatz zu Mgr.
Lefebvre, der das nicht getan hat) oder gefälschte Wandlungsworte
benutzt (wie z.B. in Mexiko: "por todos"), muß man davon ausgehen, daß
er sich dieser Häresien, die er wiederholt vor der Weltöffentlichkeit
bekundet hat, bewußt ist, insbesondere, da er sich ja mit der Position
der Traditionalisten von Amts wegen befaßt, und daß er - auch nach
Ihrer Voraussetzung - dann nicht (mehr) Papst ist. Hierbei bleibt das
Problem der Gültigkeit seiner Wahl unberücksichtigt.
b) Seit über 12 Jahren wird weltweit in der Öffentlichkeit die Debatte
um die Gültigkeit des sog. 'N.O.M.' und um die Erlaubtheit von
gefälschten Wandlungsworten geführt. Ich persönlich kenne keinen
Priester, auch der Reform'kirche' nicht, der nicht die entscheidenden
Argumente kennt. (Die Folgen dieser Fälschung werden z.B. hier in
München selbst von einem hochgestellten Amtsträger der Reform'kirche'
ausdrücklich eingestanden!) Daß dem Globetrotter Wojtyla, der gerade
mit dem deutschen Klerus engen Kontakt hatte bzw. noch hat, diese
Auseinandersetzung entgangen sein dürfte, ist ausgeschlossen.
c) Das raffinierte Verschachteln von traditionellen und
progressistischen Begriff smomenten in seiner Enzyklika "Redemptor
hominis" und gewisse Relativierungen seiner (häretischen) Behauptungen
sind das beste Indiz dafür, daß Johannes Paul II. sehr wohl um seine
von der Lehre der Kirche abweichenden Auffassungen weiß. (Die
Kaschierung seiner Häresien, auch in der Enzyklika "Dominicae cenae",
mit traditionalistischem Vokabular ist meisterhaft. Man vgl. hierzu
u.a. die Untersuchungen von Abbé de Nantes, Prof. Lauth und Prof.
Siebel in EINSICHT IX(6) u. IX(7).)
d) Doch auch wenn wir annehmen wollen, Wjtyla sei bloß materieller
Häretiker, d.h. er befände sich in einem Geisteszustand, in dem ihm das
Irrige seiner propagierten Auffassung nicht bewußt wäre, so spielt das
für die Beurteilung seiner Legitimität als Papst überhaupt keine Rolle!
Selbst wenn er innerlich rechtgläubig sein sollte, so muß er auf Grund
seiner manifesten, weltweit bekundeten Häresien im Rechtsbereich, d.h.
pro foro externo als formaler Häretiker oder als amtsunfähig behandelt
werden! (Vgl. dazu P. Matthäus Conte a Coronata: "Institutiones IV" -
De delictis et poenis, n.1856 -, Turin 1928; P. Heribert Jone:
"Gesetzbuch des Kanonischen Rechts" Bd.III, Paderborn 1940, S.475; Mgr.
Michael Buchberger: "LThK" Bd.IV, Freiburg 1932, Col.824.) Daß ein
offensichtlicher Häretiker nicht Papst sein kann, wurde bereits
mehrfach in dieser Zeitschrift nachgewiesen. (Vgl. Katzer, Otto:
"'Papa' haereticus", EINSICHT 111(12), S.1-5; Gliwitzky, Hans:
"Verhältnis von Dogma und Kirchenrecht", EINSICHT 11(7), S.l-7.)
Somit dürfte ausgemacht sein, daß Mgr. Wojtyla - auch unter den von
Ihnen gemachten Voraussetzungen ! - aufhört, Papst zu sein - wenn er es
jemals geworden sein sollte -, d.h. daß er ipso facto depositus ist,
sed tarnen - durch einen Convent˙s - deponendus. Durch diese
Klarstellung dürfte sich zum andern für Sie die Pflicht ergeben, Ihren
derzeitigen Standpunkt in der Papstfrage zu revidieren. (Durch Ihre
Entscheidung in dieser Frage werden nebenbei die Gläubigen ein sicheres
Kriterium für die Beurteilung Ihrer religiösen und kirchlichen Position
in die Hand bekommen.) (Vgl. dazu Paul IV: Bulle "Cum es apostolatus
officio" vom 15.3.1559; CIC, can.985 n.1, 2314 §1n.3, 188 n.4; Eduard
Eichmann: "Lehrbuch des Kirchenrechts" Bd.I, Paderborn 1934, S.183.)
zu Antwort 3: Ich muß gestehen, daß die Frage 3 von mir unpräzise
formuliert worden war. Sie hätte lauten müssen: "Entfernen Sie alle
diejenigen aus Ihrem Kreis, die es ablehnen, una cum Papa Joh. Paulo
II., d.h. in Glaubenseinheit und -gemeinschaft, im Kanon der hl. Messe
zu beten?" Ich hatte mich verleiten lassen, die diesbezügliche Formel
von Mgr. Lefebvre zu zitieren. Sie haben aber, hochwürdiger Herr
Pfarrer, meine Frage vornehmlich in dem von mir gemeinten Sinn
beantwortet. Selbstverständlich kann und soll man für die Bekehrung von
Häretikern beten. Daß man aber una cum Wojtyla, dem Häretiker, als
"Papa nostro" im Kanon der hl. Messe beten, also die hl. Messe in
seinem Auftrage darbringen kann, ist gänzlich ausgeschlossen. (Vgl.
dazu die ausführlichen Darlegungen von P. M.L. Guerard des Lauriers:
"Christus novum instituit Pascha se ipsum ab ecclesia per sacerdotes
sub signis visibilibus immolandum" in EINSICHT, August 1980 -
Sondernummer in franz. Sprache.)
Die vorstehenden Erörterungen dürften gezeigt haben, wer die "gesunden,
jahrtausendealten Grundsätze katholischer Erkenntnis" anwendet und wer
nicht. Jeder, der urteilen will, kann entscheiden, ob es die Mgr.
Lefebvre "auferlegte Pflicht und rechtens" war, den hochwürdigen Herrn
Dr. Katzer und viele andere aus seiner Bruderschaft hinauszuwerfen.
Seine wirkliche Pflicht als Bischof - klammern wir das Problem der
Gültigkeit von Lefebvres eigenen Weihen durch den Apostaten, Freimaurer
und Satanisten Lienart vorerst aus - wäre es gewesen (und ist es
noch!), die Reform'kirche', welche nach seinem eigenen Urteil
"schismatisch und häretisch zugleich" ist, öffentlich in einem
formellen Akt anzuklagen anstatt rechtgläubige Christen seinem
Taktieren zu opfern. Denn - und nun gehe ich in der Beurteilung von
Mgr. Lefebvres Disposition in dieser Sache noch einen Schritt weiter -
ich weiß, daß der Obere der Econer Priesterbruderschaft von dem nachher
gefeuerten h.H. Dr. Katzer des längeren auf die häretischen Positionen
und auf die ï sonderbare Vergangenheit von Johannes Paul II. aufmerksam
gemacht worden war. Ihm war dessen - zumindest materielle -Häresie also
bekannt. Auch wenn Mgr. Lefebvre wie Sie argumentieren würde, ihm
entzöge sich die Möglichkeit zu beurteilen, ob Wojtyla auch formaler
Häretiker sei, hätte er unter diesen Umständen sich um eine Klärung
bemühen und aus Gründen der Aufrichtigkeit die weitergehende Position
dulden müssen, da er die Möglichkeit einer sicheren Beurteilung von
seiner unsicheren Wissensposition her nicht hätte ausschließen können.
Ganz abgesehen davon zeigen gerade seine jüngsten Äußerungen, in denen
er sogar den Namen Gottes in blasphemischer Weise mißbraucht, um den
Verrat an seinem früheren Standpunkt abzudecken, daß es ihm unter allen
Umständen nur um eine Einigung mit dem abgefallenen Rom geht - wobei er
und seine Vasallen nicht davor zurückschrecken, selbst mit
erpresserischen Mitteln möglichst viele Gläubige gleichfalls an diese
abgefallene Kirche anzukuppeln - und daß er deswegen alle
'ungehorsamen' Elemente ausgemerzt hat.
N.B. Auch Mgr. Lefebvre besitzt keine Jurisdiktion!
Mit ehrfurchtsvollen Grüßen
(Eberhard Heller)
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