LITURGISCHE EXPERIMENTE DES DEUTSCHEN RATIONALISMUS
von
Eugen Golla
Im Gegensatz zu Italien, wo sowohl die staatskirchlichen Intentionen
der Synode von Pistoja als auch die gleichzeitig geforderten
liturgischen Neuerungen kein nennenswertes Interesse erwecken konnten,
war der Einfluß der Aufklärung und des Rationalismus auf die Kirche in
Deutschland bedeutend.
Naturgemäß war der Protestantismus einer Zersetzung des Glaubensgutes
in besonderem Maße ausgesetzt; folgerichtig entwickelte er eine
Theologie der Vernunft, die mit ihrer 'natürlichen1 Religion den
Glauben an eine übernatürliche Offenbarung abwertete oder sogar
vernichtete. Obwohl das katholische und protestantische Deutschland von
einander getrennt waren, verbreitete sich das Ideengut der Aufklärung
auch in katholischen Kreisen, sogar unter dem Klerus. Insbesondere die
drei geistlichen Kurfürsten - mehr weltliche Herrscher denn Priester -
zeigten sich bisweilen sehr aufgeschlossen gegenüber den
kirchenfeindlichen Anschauungen.
In den von den Mainzer Theologen Blau und Dorsch - beide wurden später
Anhänger der französischen Revolution - herausgegebenen "Beyträgen zur
Verbesserung des äußeren Gottesdienstes" sowie in zahlreichen anderen
Werken und Flugschriften versuchte die kath. Aufklärung besonders die
von der Gegenreformation und dem Barock geprägte Volksfrömmigkeit
lächerlich zu machen und abergläubisch zu nennen. Aber sie blieb dabei
nicht stehen, indem sie auch die überkommene und durch das Konzil von
Trient für immer festgesetzte Form der Messe einer scharfen Kritik
unterzog. So lehnte man wegen des "unverständlichen Murmelns" die
stille Messe ab, ebenso gleichzeitige Messen an mehreren Altären -
daher die Forderung, möglichst nur einen Altar zu genehmigen - und
sagte schließlich dem Latein als Kultsprache den Kampf an.
Besondere Förderung fand die kirchliche Aufklärung in den Kaiser Joseph
II. unmittelbar unterstellten Erbländern, wo die theologischen Studien
bereits unter Maria Theresia unter die Kontrolle des Staates gelangten.
Damals konnte der Protestant L. T. Spittler schreiben: "Der Himmel
schütze Kaiser Joseph II., dessen große wohltätige gemachte Entwürfe
(von 178o) bald auch von anderen Königen werden nachgeahmt werden. Die
zweyte große Reformation der römischkatholischen Kirche wird also auch
ein Deutscher mit ausdauernder Kraft unternommen haben, und es bleibt
diesmal weit nicht bei dem, was der alte ehrwürdige Hontheim als
Febronius rieth (...)ï Ueber die österreichischen Staaten wird sich die
Aufklärung schnell wie ein Licht verbreiten; aber in unsern deutschen
katholischen Stiftslanden? Auch hier wird wohl endlich so wenig, als
zuletzt in Portugal, diese große Veränderung ausbleiben können, wenn
einmahl die katholische Kirche in den österreichischen Staaten der
Erfüllung der zwey Hauptwünsche näher gekommen sein wird, ihre
Geistlichen verheiratet zu sehen, und nicht mehr eine unbekannte
Sprache vor dem Altare herplappern hören zu müssen!" *)
Konsequenterweise entzog das josephinische Staatskirchentum den
Bischöfen auch die Bestimmung über die Gottesdienstordnung durch
Hofdekret vom 25.2.1783, so u.a. auch, wieviele Messen täglich gefeiert
werden durften; mehrere, allzuweitgehende Anträge der Hofkommission, so
gegen die Verwendung der lateinischen Sprache in der Liturgie, fanden
allerdings nicht die Zustimmung des Kaisers.
Auch die von den rheinischen Erzbischöfen - insbesondere des
mainzischen - nach dem Emser Kongreß durchgeführten liturgischen
Änderungen ließen die Meßfeier in der lateinischen Sprache bestehen und
führten vorerst nur die Spendung der Sakramente in der Muttersprache
durch; auch schritt man gegen "abergläubische" Andachten und
Wallfahrten ein.
Am radikalsten wurden Neuerungen im Herzogtum Württemberg durch den
Ex-Benediktiner Benedikt Maria Werkmeister durchgeführt. Dieser trat
ohne Berufung in das Kloster Neresheim ein, wo er bald nach seiner
Priesterweihe Novizenmeister und Lehrer der Philosophie und des
Kirchenrechts wurde. Zwar gab er frühzeitig Schriften über eine
Reformation des Klerus und christlicher Toleranz herausª Erfolg war ihm
allerdings erst beschieden, als ihn der Herzog Karl Eugen als Prediger
an seine Hofkapelle berief. Eine Gelegenheit zu durchgreifenden
Reformen ergab sich dadurch, daß die katholischen Hofkapellen in
Stuttgart, Ludwigsburg und Hohenheim in dem alten Gebiet des Herzogtums
lagen, dessen Bekenntnis nach den Religionsfriedensschlüssen von 1555
und 1648 ausschließlich evangelisch war. Infolgedessen war die
Hofkapelle nicht der bischöflichen Jurisdiktion unterworfen, sondern
als Missionsgebiet direkt der Congregatio de Propaganda Fide
unterstellt, welche den Geistlichen fast bischöfliche Fakultäten
erteilte. Herzog Karl Eugen, der zwar katholisch getauft war, aber in
seinem rein evangelischen Land nicht den Eindruck erwecken wollte,
katholisch zu sein, fand in Werkmeister den Hofkaplan nach seinem
Geschmack.
Die Reformen begannen mit der Umwandlung der lateinischen Vesper mit
Rosenkranz und Lauretanischer Litanei in eine dem protestantischen Kult
ähnliche Gottesverehrung. Wichtiger war die seit 1786 schrittweise
erfolgende Einführung einer deutschen Meß- und Abendmahlfeier, bei der
nur der Kanon lateinisch gelesen wurde. Zwar hatte der Herzog
vorausgesetzt, daß neben den stark modernisierten Gebeten die
lateinischen still verrichtet werden; da aber dadurch die Messen zu
lang wurden, unterließ man dies oft.
Als wenige Jahre später am päpstlichen Hof diese Neuerungen bekannt
wurden, beschwichtigte zwar ein verharmlosender Bericht der Hofprediger
die Angelegenheit, aber nach dem 1793 erfolgten Ableben des Herzogs
durften diese Neuerungen nicht mehr praktiziert werden. Zwar ließ der
zweite Nachfolger Karl Eugens noch einmal Teile der neuen Liturgie zu,
aber nicht mehr die deutsche Messe.
Welche Auffassung Werkmeister von der Messe hatte, lassen einige Zitate
aus seiner Schrift "Beyträge zu Verbesserung der kath. Liturgie in
Deutschland" erkennen: "Wieviel unnötiges, ganz nicht zum Gegenstande
Messe gehörige Gebete, Lesestücke, Ceremonien und Handlungen kommen
darin vor! Das was wir jetzt Messe nennen, die Feier des Opfers Jesu am
Kreuze, verbunden mit der Feier des Abendmahls, machte ehemals nur
einen Teil und zwar den letzten des öffentlichen Gottesdienstes aus
***)
Introibo: Können die
Empfindungen dieses zwischen Furcht und Hoffnung schwebenden Königs
(David) die Empfindung sein, mit welcher eine Christengemeinde ihre
Anbetung des Gottes der Liebe, nach dem Geistes Jesu, beginnt?
Confiteor: Ich überlasse es
übrigens den Theologen zu entscheiden, ob diese öffentliche Schuld die
aufgeklärten Begriffe unseres Zeitalters genau ausdrücke, und ob man
den Heiligen eben so wie Gott selbst, seine Sünden bekennen müsse.
Introitus: Welchen Geschmack
und welches Gefühl von der Würde des Gottesdienstes mußte der Mann
haben, der dem gläubigen Volke so unzusammenhängende, zwecklose Sachen
als Geistes- und Herzensnahrung verzeichnen konnte?
Kyrie eleison: Diese
griechischen Worte, gegen welche sich schon der gute Geschmack erklärt
und die nichts Ehrwürdiges haben als ihren ausländischen Ursprung ...
Kollekte: Alle diese kleinen
Gebete, deren jedes von einem anderen Inhalt und in einem anderen Stil
abgefaßt ist, zerstreuen nur das Gemüt der Anwesenden ...
Lesungen: Auf jeden Tag und
besonders auf jeden Festtag kleine abgerissene Stücke aus verschiedenen
Büchern der Bibel, ein für allemal festgesetzt ...
Credo: Dieses
Glaubensbekenntnis trägt wenig zur Erbauung der Gemeinde bei. Was soll
das Volk bei diesen Ausdrücken "Deum de Deo, limen de lumine", denen
man so ganz die Philosophie des Zeitalters ansieht, bestimmtes denken?
Dafür z.B. deutliche Begriffe über die Toleranz, über den Unsinn der
Verdammungssucht, über den so wesentlichen Satz, daß die Moral die
Hauptsache des Christentums sei u.s.w., ferner über viele praktische
Mißbräuche, die man in unserem Zeitalter zu fühlen und zu mindern
anfängt, z.B. über Wallfahrten, Verehrung der Heiligen, Ablaß u.s.w."
...***)
Ähnliche Wege beschritt Beda Pracher, ebenfalls ursprünglich
Benediktiner und eine Zeit hindurch ebenfalls Hofkaplan am
württembergischen Hofe. Als Pfarrer von Leinstetten (Württemberg)
schrieb er: "Es ist eine wahre Wohltat vonseiten unseres Ordinariats,
das dasselbe schon mehreren Pfarrern die Erlaubnis erteilt hat, einige
Teile der Messe auch deutsch vorzutragen. Dieser gnädigsten Erlaubnis
haben auch wir uns bedient und hierbei leitete uns der Grundsatz, daß
der Pfarrer wenigstens dasjenige, was er bisher nach der Vorschrift
lautlesen und singen mußte, auch deutsch lesen oder singen sollte.+'
"Ein Gemisch von Irrtun, Arroganz und Unverstand"++) sind die "Beiträge
zur zweckmässigen Einrichtung des öffentlichen katholischen
Gottesdienstes" des "Weltpriesters" J.M. Schellhorn, der z.B. schreibt:
"Die Kleidung des Priesters, die Gebete, die er vor und nach der
Verwandlung des Brotes in den Leib und des Weines in das Blut Christi
hersagt und abliest, und die übrigen Zeremonien, die er dabei zu
verrichten pflegt, sind in Bezug auf die Haupthandlung der Messe, d.i.
auf d i e s e Verwandlung, zufällig und ausserwesentlich, und wurden
der Haupthandlung erst in der Folge der Zeiten von den Vorstehern der
christlichen Gemeinden nach und nach beigefügt, und zuletzt von der
ganzen Kirche festgesetzt; können daher auch, aus eben diesem Grunde,
von der Kirche wieder hinweggelassen, und an ihrer Statt andere
Zeremonien dafür eingeführt werden, ohne dass der w a h r e katholische
Glaube auch nur im mindesten litte; denn dieser ist bestanden, ehe
diese Zeremonien eingeführt wurden; und er wird als d e r s e l b e
bestehen, wenn diese Zeremonien wieder sollten hinweggelassen werden."
*)
Sehr progressiv ist auch das 181o erschienene "erste deutsche kritische
Messbuch" des königlich=bayerischen und regensburg=erzbischöflichen
wirklichen geistlichen Rathes und Professors Vitus Anton Winter in
Landshut. Der Verfasser tadelt, daß die Messe zu sehr "das Opfer" und
den Genuss desselben" betone, in einer dem Volke unzugänglichen Sprache
gefeiert werde und von der GottesVerehrung der frühchristlichen Zeit
sehr abweiche. Winter teilt als Abhilfe vier Meßformulare in deutscher
Sprache mit, in welchen von den Gebeten und dem Kanon des Missale nur
die Konsekrationsworte erhalten blieben. Hatten diese "Reformer" noch
so viel Achtung vor den bereits auf dem Konzil von Florenz (1439)
dogmatisch festgelegten Wandlungsworten oder sollte dies nur als erster
Versuch gelten, bis man sich an die Neuerungen gewöhnt hatte - so wie
man es ab 196o praktizierte? Man ist fast versucht, das letztere
anzunehmen.
Den größten Einfluß übte Heinrich Ignaz von Wessenberg aus, seit 18o2
Generalvikar des Bistums Konstanz. Obwohl Schüler von Sailer, fehlte
ihm, der vom Rationalismus und Episkopalismus geprägt war, die tiefe
Religiosität seines Lehrers. Auch Wessenberg ging von dem Standpunkte
aus, daß der Hauptzweck der Liturgie die sittliche Erbauung sei und
nicht die Verherrlichung Gottes, Gewiß gab es manches was
reformbedürftig war, aber er hatte Unrecht, wenn er in der
Volksfrömmigkeit überwiegend Aberglauben sah, in vielen Gebeten,
besonders in der Rezitation des Rosenkranzes Mechanismus und in
"Nebenmessen" ohne Predigt Störung des Pfarrgottesdienstes. Besonders
unpassend erschien ihm das Rosenkranzgebet während der Messe. Diese
alte Übung - also ein persönliches Gebet, gewiß nicht die ideale, aber
auch keine verwerfliche Art des Mitfeierns -, empfiehlt z.B. der Hl.
Franz von Sales, der an die Äbtissin von Puits d'Orbe schreibt: "Beim
Anhören der Messe rate ich Ihnen eher das Rosenkranzgebet an als irgend
ein anderes mündliches Gebet ..ï Sie können es beim Evangelium, beim
Credo und bei der Wandlung unterbrechen und es nachher da, wo Sie
aufgehört haben, wieder aufnehmen." **)
Die Verwerfung von Wessenbergs Wahl zum Bistumsverweser von Konstanz
durch den Heiligen Stuhl (1817) ist zwar in erster Linie auf dessen
Bestrebungen, eine praktisch von Rom unabhängige deutsche
Nationalkirche zu errichten, zurückzuführen; zu seiner Ablehnung trug
aber jedenfalls die Einführung eines deutsch-rationalen Rituales und
der weitgehende Gebrauch der Volkssprach beim Gottesdienst bei, alles
Anordnungen, von denen Rom nicht einmal verständigt worden war.
Obwohl sich nach 1815 das kirchliche Leben langsam wieder festigte und
die Romantik mit ihrer Vorliebe für Mystik und Vergangenheit einer
Besinnung auf die Schätze der Liturgie günstig war, hörten die falschen
Reformbestrebungen nicht auf.
Anton Theiner, Professor der Theologie in Breslau verfaßte 1826 dag
Buch "Die katholische Kirche besonders in Schlesien in ihren Gebrechen
dargestellt." Sätze wie: "Das Messbuch ist ein reichhaltiges Magazin
des Unglaubens, des Aberglaubens und des religiösen Afterdienstes" und
"Ein feierliches Hochamt ist ein theatralischer Hofdienst und ein
Komodienspiel"***) beleuchten genügend die Ziele Theiners. Infolge
dieser Schrift richteten 11 Geistliche an den Bischof von Breslau ein
Gesuch auf Umgestaltung der Liturgie, vollständige Umwandlung des
Meßbuches, besonders Einführung der Muttersprache. Der Bischof drohte
unter Hinweis auf die Bestimmungen des Konzils von Trient über die
Messe mit kirchlichen Strafen und schritt schließlich auch gegen einige
Priester ein. Wenn auch der Konflikt durch die Vermittlung des Königs
Friedrich Wilhelm III. beendet wurde, hörte der Ruf nach Reformen nicht
auf. Ebenso wenig in Südwestdeutschland, wo Wessenberg noch immer
Anhänger hatte, obwohl er sich 1827 auf Verlangen Roms ins Privatleben
zurückgezogen hatte. Die Regierungen der meisten protestantischen
Staaten sowie progressistische Geistliche suchten die Neuerungen nach
Kräften zu fördern und die Bischöfe waren bis auf wenige Ausnahmen
gegenüber den Eingriffen des Staates in kirchliche Angelegenheiten bis
zur Grenze des Erlaubten friedfertig.
Als Beispiel sei die 1834 auf Verlangen der württembergischen Regierung
eingeführte Rottenburger Gottesdienstordnung erwähnt, die u.a.
bestimmt, daß an Werktagen nur eine und an Orten, wo sich mehrere
Geistliche befinden höchstens zwei Messen gefeiert werden dürfen.
Weiters wird der Gebrauch der Muttersprache bei Ausspendung der
Sakramente als dringend bezeichnet und ein allgemeines öffentliches
Sündenbekenntnis mit angehängtem Gebet um Nachlaß der Sünden empfohlen.
1849 wurde aufgrund einer immer stärker werdenden Opposition und vieler
Bittschriften diese Gottesdienstordnung wieder aufgehoben.
Mit dem Beginn der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte ein
religiöser Aufschwung ein, der die von der Aufklärung ausgehenden
liturgischen Reformen erlöschen ließ.
Anmerkungen:
*) L.T. Spittler, Grundriß der Geschichte der christl. Kirche. II.Teil. S.256/257.
**) S. 351.
***) S. 355 ff.
+) Zitiert nach J. Wetzel, Geschichte der Katholischen Kirche in Schwaben/Hohenzollern. 1. Teil 1928, S.345.
++) Brück H., Geschichte ... l.Band, S.440.
*) Brück H., Geschichte ... 1. Band, S.59.
**) Zitiert nach Georges Chevrot, Unsere Heilige Messe, Benziger Verlag J953, S.24.
***) Zitiert nach H. Brück, Geschichte der kath. Kirche in Deutschland, II. Band, Mainz 1889, S.54o.
Benützte Literatur:
Brück, Heinrich: Geschichte der kath. Kirche in Deutschland. 1. Bd. 1887, 2. Bd. 1889.
Brück, Heinrich: Die rationalistischen Bestrebungen im kath.
Deutschland, besonders in den drei rhein. Erzbistümern in der 2. Hälfte
des 18. Jahrhunderts. Mainz 1865.
Chevrot, Georges: Unsere Heilige Messe. Benziger Verlag 1953.
Geschichte der Kirche. Hrsg. von Dr. L.J. Rogier, Dr. H. Aubert und Dr. M.D. Knowles. Band IV., Benziger Verlag 1966
Günther: Artikel "Werkmeister Bened. Maria" in Realenzyklopädie für prot. Theologie und Kirche, Leipzig 19o8.
Lauer, Hermann: Geschichte der kath. Kirche im Grossherzogtum Baden. Freiburg 19o8.
Pastor, Ludw. Freih. v. : Geschichte d. Päpste. Band XVI, Dritte Abteilung.
Schellhorn, J.M.: Beiträge zur zweckmässigen Einrichtung des öffentl.
kath. Gottesdienstes und der Liturgie. Arnstadt u. Rudolstadt 18o5.
Spittler, L.T.: Grundriss der Geschichte der christl. Kirche. Band II., Wien 179o.
Werkmeister, Benedikt Maria: Beyträge zur Verbesserung der kath. Liturgie in Deutschland. 1. Heft, Ulm 1789.
Wetzel, J.: Geschichte der kath. Kirche in Schwaben/Hohenzollern. l.Teil, 1928. |