ERZBISCHOF PETER MARTIN NGO-DINH-THUC
(aus: THE SERAPH, Box 7194, Rochester, N.Y.14616, U.S.A., hrsg. von Rev. Fr. Vezelis, übersetzt von Elisabeth Weiler)
Dies ist der Mann der Stunde! Es erforderte mehr als menschlichen Mut
für den vietnamesischen Erzbischof die Ruhe der Zurückgezogenheit gegen
die angstvolle Besorgnis des Kampfes für die katholische Kirche
einzutauschen. Die fühllose und kalte Faust der Fanatiker wurde schon
spürbar - nicht anders als die Feinde in seinem Heimatland, die bereits
den Mut dieses Mannes gehärtet haben. Es dauert nicht lange, daß Tugend
und Laster sich trennen. Und wie die Schrift uns wiederholt ermahnt: An
ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Im Winter seines langen und fruchtbaren Lebens überläßt sich Erzbischof
Thuc der göttlichen Vorsehung und ihren Forderungen. Bequemlichkeit und
Frieden, wozu menschliche Klugheit ihm rät, stößt er beiseite und nimmt
den Kampf auf. Diejenigen, die Glauben haben, werden ihm folgen und
seine heroische Tat begrüßen; diejenigen, die den Glauben zu ihrem
eigenen Ruhm benützen, werden ihm sicherlich bitter fluchen.
Erzbischof Thuc ist nicht der senile Reisbauern-Prälat, wie manche
gerne annehmen möchten. Er ist ein Mann von profunder Bildung und
vielseitiger Erfahrung. Er führt den dreifachen Doktortitel in
Philosophie, Theologie und Kirchenrecht. Offensichtlich ist hier ein
Mann, der keine Hilfe von einem unauthorisierten Praktiker auf diesen
Gebieten braucht. Auch ist er kein Mann, der 'Apologisten' braucht, die
ihn feiern. Er ist keine Kultfigur. Seine Exzellenz hat im heimatlichen
Vietnam große apostolische Leistungen vollbracht. Als Bischof mit 41
Jahren - was sehr selten war in der damaligen Zeit - organisierte er
seine Diözese und errichtete ein Seminar. Später gründete und baute er
die Universität von Dalat, welche die beste in ganz Vietnam wurde.
Als Opfer der unduldsamen Politik Pauls VI., jegliche Opposition gegen
seine Annäherung an den Kommunismus auszuschalten, wurde Erzbischof
Thuc im Alter von 73 Jahren zum Rücktritt gezwungen. An seiner Stelle
wurde der Ostpolitiker Mgr. Philip Ngyen Kim-Dien, ein geistiger Sohn
Johannes Pauls II. ernannt. In voller Kenntnis des Ärgers und der
Angriffe, die er sich für seine Haltung in der Verteidigung der
katholischen Kirche zuziehen wird, hat Erzbischof Thuc in praktischer
und realistischer Weise gehandelt.
Wir bitten alle unsere Leser, für diesen mutigen Prälaten und diejenigen, die er zum Dienst der Kirche geweiht hat, zu beten.
KATHOLISCHE BISCHÖFE DER TRADITION
(aus: SANGRE DE CHRISTO NEWSNOTES, Nr.32, März 1982, von H.H. Daniel E. Jones, übers. Elisabeth Weiler.)
Seit Jahren beten die Leute um Bischöfe, die sich öffentlich zum
katholischen Glauben aller Zeiten bekennen. Viele von uns freuten sich,
als sie von Erzbischof Lefebvre und seinen Reden und Aktionen hörten.
Wir stimmten ihm zu, wenn er sagte, daß die Neue Konziliare Kirche,
geführt von Paul VI. und jetzt von Johannes Paul II., nicht die
katholische Kirche sei. Zu unserem Bedauern erleben wir heute, daß er
uns auffordert, uns dieser Kirche anzuschließen (wenn auch mit
traditionellem Ritus) und dem Häretiker und Gegenpapst Johannes Paul
II. unsere Ergebenheit zu erklären. Außerdem sehen wir, daß er das
skandalöse Verhalten einiger Priester seiner Bruderschaft des hl. Pius
X. eher deckt als tadelt (besonders die Possen des Rev. Hector I.
Bolduc und die Unordnung in St. Mary, Kansas).
Nun erleben wir, daß der ehemalige Bischof von Hue, Vietnam, Seine
Exzellenz Erzbischof Peter Martin Ngo-Dinh-Thuc seine Zurückgezogenheit
verläßt und öffentlich den traditionellen, katholischen Standpunkt
einnimmt und Priester und Bischöfe weiht zum Dienst der
übriggebliebenen Herde. Kürzlich begab er sich von Frankreich nach
Deutschland, wo er seine Absicht, ein traditionelles Seminar zu
eröffnen, bekannt gab. Die Ausgabe vom März 1982 der traditionellen
katholischen Zeitschrift EINSICHT ist zum größten Teil ihm und den
beiden mexikanischen Bischöfen, die er am 17. Oktober 1981 in Toulon,
Frankreich geweiht hat, gewidmet: Bischof Moisés Cannona und Bischof
Adolfo Zamora. Die Zeitschrift bringt ein Curriculum vitae von jedem
dieserMänner sowie verschiedene Erklärungen und Bekanntgaben von
Erzbischof Thuc.
(aus: KYRIE ELEISON, April/Mai 1982, S.7.f.)
Da Mgr. Lefebvre also zögerte, wurde Bischof Diem Thuc (sic! - gemeint:
S.E. Pierre Martin Ngo-dinh-Thuc) aktiv. Er weihte den ehemaligen
Lateranprofessor und Dominikanertheologen P. Guérard des Lauriers, wie
die mexikanischen Patres Carmona und Zamora zu Bischöfen. Zählt man
Mgr. Lefebvre dazu und Bischof de Castro Mayer, dann hätten wir also im
Moment auf der Welt fünf gültig geweihte Bischöfe, mindestens also
diese fünf. Man kann auch den 'Sedesvakantist' Bischof Diem Thuc (sie!
- s.o.) dazu zählen, wenn man will; also wären es schon sechs Bischöfe.
Die drei neugeweihten Bischöfe haben, das wird jeder verstehen, nur an
die katholische Kirche gedacht und sich damit praktisch für ein
Martyrium bereit erklärt. Haß, Spott, Verfolgung, selbst aus eigenen
Reihen wird ihnen statt Ehren und Dankbarkeit sicher sein. Wie immer
man auch zu diesen Weihen stehen mag, gültig sind sie, daran besteht
kein Zweifel. Gültig bleiben sie auch, wenn Bischof Diem Thuc (sic!)
wieder exkommuniziert würde, danach in Rom "zu Kreuze" kriecht und
"bereut", wie nach der Weihe in Palmar de Troya geschehen (Anm. d.
Red.: dem verehrlichen Verfasser dieser Zeilen war wohl die
Bekanntmachung von Mgr. Thuc unbekannt, wonach die angebliche Erklärung
von Mgr. Thuc ohne sein Wissen vom Vatikan verfaßt und ohne seine
Zustimmung veröffentlicht wurde, d.h. es handelt sich ganz einfach um
eine Fälschung des Vatikans) ... Vielleicht sollten wir den
vietnamesischen Bischof gerade wegen Palmar de Troya und jener
Ereignisse vergessen; er war nur das Instrument, wodurch drei integre
fromme und tapfere Priester zum Bischofsamt gekommen sind, das sie, des
sind wir sicher, falls sie es ausüben, ad majorem Dei gloriam und zur
Verherrlichung der Kirche tun werden, der Mystischen Braut Christi, zur
Beschämung der hochgeehrten und fast allesamt treulosen und
verräterischen Bischöfe. Beten wir für sie, helfen wir ihnen mit Rat
und Tat, vergessen wir niemals, daß all diese - auch bei uns zahllosen
- Mißstände einzig auf das Schuldkonto der pflichtvergessenen
Konzil-'Kirche' gehen, die eher eine böse Circe ist als daß sie den
Namen Kirche verdiente.
(aus: SAKA - INFORMATIONSBLÄTTER, Juni 1982:)
ZUR BEACHTUNG - Wir alle wissen, daß heute die Situation für die treuen
Katholiken sehr schwierig ist. Viele sind beunruhigt oder werden
verwirrt durch neue Entwicklungen und Versprechungen. Wer kann da schon
Richtiges oder Unrichtiges, Erfolg oder Mißerfolg sogleich übersehen
und beurteilen? Klugheit und Liebe gebieten uns Zurückhaltung in
Dingen, über die wir nicht allseits im Bilde sind.
Seit jeher hat sich die SAKA bemüht, eine Orientierungshilfe zu bieten.
In grundsätzlichen Fragen, wo es um den wahren Glauben geht, legen wir
unseren unmißverständlichen Standpunkt dar, der klar und eindeutig dem
katholischen Erbe verpflichtet ist. Es kommen aber auch Probleme auf
uns zu, die mehr disziplinärer und kirchenrechtlicher Natur sind und
die man nur dann zutreffend beurteilen kann, wenn man alle
Zusammenhänge und Umstände kennt.
So ist z.B. im jetzigen Zeitpunkt eine Bischofsweihe eine sehr delikate
Sache, auf die Dauer aber nicht zu umgehen, wenn, wie das heute der
Fall ist, der Fortbestand der Hierarchie und des Priestertums überhaupt
durch den Glaubensabfall und durch die neuen Weiheriten in Frage
gestellt ist. Für die treuen Katoliken im nichtkommunistischen Europa
bewerten wir so die Bischofsweihe von Mgr. Guérard des Lauriers
positiv. Sie ist für viele ein Zeichen neuer Hoffnung. Die integre
Persönlichkeit des Genannten und seine hohe theolgische Bildung
erlauben keine deplazierten Anspielungen.
Mgr. Guérard des Lauriers hat schon früh Entscheidendes geleistet zur
Demaskierung des konziliaren Abfalls. Denken wir nur an die im Jahre
1969 von den Kardinälen Ottaviani und Bacci herausgegebene "Kurze
kritische Untersuchung des neuen ordo missae, als deren
hauptsächlichster Verfasser Guérard des Lauriers anzusehen ist.
aus TRENTO, Organo doctrinal e
informativo dedicado a sacerdotes y fieles, en esta hora de confusión.
Publicación Mensual. Director Responsable:
Jesus Cruz Baños. Coordinadora General Gloria Riestra. Autorizado como Artículo de Segunda Clase por la Dirección
General de Correos. Apartado Postal 4-894. C.P. 06400 México, D. F.
Año IX No. 134 - lo. de Feb. de 1982 Número suelto $ 2.00 Suscripción 6 metes S 12.00. Un ano % 20.00.
NOTA SOBRE LA CONSAGRACIÓN EPISCOPAL DE DOS SACERDOTES MEXICANOS
Como ya ha sido dado a conocer por la premia mundial, los sacerdotes
mexicanos Sres. Pbros. don Moisés Cannona y don Adolfo Zamora, ambos
miembros de la "UNION CAT”LICA TRENTO", fueron hace poco consagrados
obispos por el Excmo. y Rvmo. Sr. Pedro Martín Ngo-Dinh-Thuc, ex
arzobispo de Hué. Este hecho ha despertad, diversas) reacciones entre
los postconciliares y los medios tradicionalistas. Pero no se ha
considerado prudente entablar polémicas respondiendo a objeciones.
Antes de dar ninguna respuesta particular, se publicarán documentos
oficiales que por sí solos dituciden todo lo concerniente al cato,
podiendo estar seguros los miembros de la Unión, y nuestros lectores y
amigos, que como catÛlicos que son los Excmos. Sres. Obispos Cannona y
Zamora, y todos cuantos hemos tenido alguna parte en estos hechos, nada
quedará sin respuesta catÛlica, ni resultará, Dios mediante, ninguna
situaciÛn que la verdadera Iglesia Católica pueda juzgar como anÛmala o
ilegal enmedio de los momentos más cruciales de la historia que
vivimos. Entretanto unámonos en oración a fin de que todo resulte en el
bien de la verdadera Santa Iglesia Católica, que es lo único que
perseguimos, confiando inmensamente en el auxilio divino que únicamente
puede hacer rendir bueno´ frutos a los medios humanos de que Nuestro
Señor Jesucristo quiso valerse para la perpetuidad de Su Iglesia.
Gloria Riestra
HINWEIS DER REDAKTION: UNTERSTÜTZEN
SIE DIESE ZEITSCHRIFT GROSSZÜGIG DURCH SPENDEN UND IHR GEBET! SPENDEN
ZUR WEITERLEITUNG NEHMEN AN
a) FREUNDESKREIS E.V. DES CONVENTS PIUS VI. (DR. HILLER)
b) FREUNDESKREIS E.V. DER UNA VOCE - GRUPPE MARIA (DR. HELLER)
(de: ARIETE, No.95, Mar. 19, 1982; Director: Enrique Salinas, Mexico)
CONTRARIADOS POR LAS CONSAGRACIONES EPISCOPALES
por
Gloria Riostra
No entablaremos por lo pronto ninguna polemica pública con quienes
están demostrando su descontento por las consagraciones episcopales
hechas por Mons. Ngo Dinh Thuc a faTor de dos sacerdotes mexicanos. Se
publicarán próximamente, D.M. documentos oficiales expll" cando lo
concerniente a estas consagraciones, en relaciÛn ron las objeciones que
se han presentado.
Nosotros hemos creído que sin esta medida ya no se veis humamamente que
solución podía haber al probi m a de la Vacancia de la Sede Romana y al
Cisma total en que se encu´ntªan los obispos, ln-luso los"" consagrados
antes del Concilio Vaticano II.
La Santa Iglesia CatÛlica rive en estos días una situación como
Jamás la vio la historia; pero para este problema existen soluciones
apoyadas en la Doctrina de los Doctores de la Iglesia, y nn la "ley
suprema que es el bien de las almas". Segán el Canon 20 del Derecho
Iuridico Católico se trata de los casos no previstos, de las "lagunas
jurídicas", o sea de los casos que se pueden tratar y buscar sosolución
congruentemente para bien de la Santa Iglesia.
Hemos recibido un escrito mlmeografiado que se dice envían un grupo de
católicos franceses, suizos, canadienses, norteamericanos, españoles,
australianos, argentinos, y mexicanos. Pero dicho escrito lo firma sólo
un Mons. Mathieu, con una dirección de Bruselas, Belgica. En resumen el
escrito enfoca mal la cuestiÛn, pues se refiere a la prohibición de las
actuaciones de los cardenales estando la Sede Vacante. (Mencionan el
documento de Pio XII, el derecho canónico). Ellos están tratando de
vacancia por muerte del Papa, se entiende, pues para esos casos es 1´
legislación que mencionan. Perá nosotros no reconocemos a loe actuales
"cardenales" cismáticos, ni hemos reÁu rrido a elloe, ni (´conocemos
como Papa legítimo a Juan Pablo II por lo que no nos atañe la ley por
la cual el nombramiento de obljg poe debe de venir del "papa", pues se
trata de una situación sin pre cedente en la historia; no hay
actualmente Papa, no lo ha habido dea de ei postconcilio y sólo Dios
sabe cuando lo habrá. Lo que dicen los autores de dicha hoja, es que
"hay que hacer sacrificios para que Dios subcite un Vicario que, dentro
de las leyes de la Iglesia, pondrá fin a eeta sltuarLfin intuerabLe de
desorden y de esterilidad que lanza a la catolicidad entera a la
apostasia y la condenación".
Nosotros preguntamos: Si Dios quiso que por medios humanos se eligiera
al sucesor de Pedro, y estos medios humanos, como vemos en una horrible
realidad, han fallado por mala disposición de los hombres, y estos
medios son leyes de la Iglesia, pero que pueden cambiar, formas de
elección que han evolucionado y que pueden realizarse de otro modo
aceptado por la misma Iglesia, en este caso ateniéndonos a la doctrina
aprobada de los doctores. ¿de qué modo suscitará Dios enmedio de una
masa de hombres que han abandonado la verdadera Fe a un lauero
Pontífice...! Esto caso está previsto en los doctores, y en especial lo
expresa San Antonino de Florencia, que afirma que inclusive "un sólo
Obispo" si non hay más, puede declarar la vacancia de La Sede. Támbien
es católica doctrina del "Concilio Imperfecto".
Así pues Dios no abandona nunca totalmente a su Iglesia. En esta
situación presente, no vnraoc a esperar a que baje del Cielo un
verdadero sucesor, puen por la vía de las leyee eclesiásticas válidas y
doctrinas aprobadas para los CBROS excepcionales es posible, y así lo
creemos, encontrar una solución realizada por hombres de iglesia,
fieles a la verdadera Fe CatÛlica, que es la que trasmiten ánicamente
los que son verdaderos sucesores de los Apóstoles.
Asi pues nuestra respuesta por el momento a todos los que han
presentado objeciones a las consagraciones de loe dos Obispos
mexicanos, es de que esperamos poder demostrar muy pronto con
documentos oficiales lo referente a la validez y legalidad de las
mismas. Comprendan todos los interesados que se trata de una cuestión
sumamente grave, y que todos los que estamos involucrados en este
acunto, no deseamos otra cosa que proceder en todo de acuerdo con la
ley y doctrina de la Santa Iglesia.
(de FIDELIDAD A LA SANTA IGLESIA, No.XVI, Casilla de Correo 4224, Correo Central
1000 Buenos Aires, Argentina - Director: Alvaro Daniel Ramirez Arandigoyen:)
ARZOBISPO CATÓLICO ROMANO PROCLAMA
LA VACANCIA DE LA SANTA SEDE
Carentes casi totalmente de información seria (retaceada y/o graduada
expresamente por aquellos que se consideran sus voceros), los medios
"tradicionalistas" argentinos permanecen en la más completa ignorancia
de importantes acontecimientos, que los tocan, ciertamente, muy de
cerca.
En los últimos meses, el ámbito del "tradicionalismo" europeo se ha
visto convulsionado por sucesos que han provocado encontradas y
fervorosas reacciones: numerosos testimonios periodísticos y
epistolares recibidos en nuestra redacción así lo demuestran.
A título, pues, simplemente informativo para nuestros lectores, y sin
que ello implique, por el momento, emitir juicio alguno de nuestra
revista al respecto, es que publicamos el presente número. Si por los
frutos se conoce el árbol, la evolución de los hechos ser· la prueba
más elocuente del carácter de los mismos 1).
A mediados del año pasado, en Toulon (Francia), monseñor Ngo-
Dinh-Thuc, arzobispo de Hué (Vietnam), consagró obispos al padre M. L.
Guérard des Lauriers, afamado teÛlogo dominico francés, y a los
sacerdotes mexicanos Moisés Carmona y Adolfo Zamora, del movimiento
tradicionalista "Unión Católica Tridentina"; los tres conocidos por su
severa oposición a la herejía conciliar, su ciara afirmaciÛn de la
invalidez del "Novus Ordo Missae" y su proclamaciÛn de la vacancia de
la Sede Romana.
En su número de marzo del corriente año, la prestigiosa revista alemana
"Einsicht" (cuyo director - Dr. Eberhard Heller - es nuestro
corresponsal en Alemania), publica una solemne declaración de monseñor
Ngo-Dinh-Thuc, acompañada por otros documentos, cuyos textos latino,
castellano y francés hacemos llegar a nuestros lectores.
Nota
1) En medio de la babélica confusiÛn en que la Iglesia visible se
debate, es común abrir juicio de inmediato sobre hechos y personas. No
es nuestro caso: una vez decantadas las cosas óel movimiento se
demuestra andandoó tiempo habrá de opinar fundadamente sobre ellas.
Mons. Pierre Martin Ngo-Dinh-Thuc nació en Viet Nam el día 6 de octubre
de 1897; miembro de familia católica ingresó en el seminario y una vez
ordenado sacerdote obtuvo los doctorados en filosofía, teología y
derecho canÛnico. El 4 de mayo de 1938 fue consagrado obispo titular de
Sesina por el Papa Pío XII; el 24 de noviembre de 1960 fue designado
obispo de Hué, antigua capital imperial, pero Paulo VI le impuso la
dimisiÛn en el año 1970 para facilitar su "ostpolitik". El 25 de
febrero de 1982, Mons. Ngo-Dinh-Thuc ha proclamado la vacancia de la
Santa Sede ante la herejía instalada en Roma, luego de haber realizado
las consagraciones episcopales del Padre M. L. Guérard des Lauriers O.
P., el 7 de mayo de 1981, y de los sacerdotes mexicanos Moisés Carmona
y Adolfo Zamora el 17 de octubre de 1981.
IN EIGENER SACHE: WER MÖCHTE IN
DER REDAKTION ALS ÜBERSETZER MITARBEITEN (SPANISCH, FRANZÖSISCH,
ENGLISCH)? WlR SIND FÜR JEDE ENTLASTUNG SEHR, SEHR DANKBAR, BlTTE
SCHREIBEN SlE DER REDAKTION.
ANSCHRIFT VON MGR, THUC:
S.E. MGR. PIERRE MARTIN NGÔ-DINH THUC
c/o FREUNDESKREIS E.V. DER UNA VOCE - GRUPPE MARIA
POSTFACH 61O, D - 8000 - MÜNCHEN - 1 |