EINE SEITE ÜBER DIE KIRCHE VIETNAMS
von
S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
übers. von Dr. Kurt Hiller
DIE BISCHOFSWEIHEN
Damals war ich Metropolitan-Erzbischof von Hué und hatte mehrere
Weih-Bischöfe. Deshalb bat mich der Hl. Stuhl, mehrere vietnamesische
Priester zu Bischöfen zu weihen: Es waren fünf Weihekandidaten; zwei
von ihnen waren Priester, die ich nach Frankreich geschickt hatte, um
Französisch zu lernen (Vietnam stand damals noch unter französischer
Besetzung). Es waren dies Abbé Nguyen-ngoc-Quang Jacques und Abbé
Trân-vân-Thiên, die später Bischöfe von Cäntho und von My-tho wurden.
Der dritte, Abbé Philippe Nguyen- Kim-Dien wurde später mein Nachfolger
(Anm.d.Red.: illegitim eingesetzt von J.B. Montini) des Erzbistums Hué.
Der vierte war aus Tonkin und wurde Bischof von Ban-mê-thuot auf dem
Hochland von Südvietnam; sein Name: Mgr. Pierre Nguyen-hay-Mai. Der
letzte ist Mgr. Nguyen-Khac-Ngu Michel, Bischof von Long-xuyen
(Südvietnam) und kommt auch von Tonkin.
Weshalb wurde ich dazu bestimmt, diese Priester zu Bischöfen zu weihen?
Denn normalerweise nahm diese Weihen der Nuntius vor. Der Grund ist
folgender: wenn der Nuntius Bischof war und ins Pensionsalter kam,
mußte der Papst für seinen Unterhalt aufkommen; war er jedoch kein
Bischof, so mußte seine Heimatdiözese für ihn sorgen. Als nun der
Nachfolger von Pius XII. seinen Nuntien erlaubte, die Bischofsweihe zu
erlangen, kehrten diese schleunigst in ihre Heimatländer zurück, um
sich zu Bischöfen weihen zu lassen.
Deshalb bat mich nun der Hl. Stuhl, die in Frage kommenden fünf
Kandidaten zu weihen. Gewöhnlich schenkte der Kandidat, nachdem er zum
Bischof geweiht war, seinem Konsekrator zwei dicke Kerzen. Die von mir
geweihten fünf Bischöfe jedoch behielten die Kerzen für sich, und ich
hatte die Ehre gehabt, fünf Bischöfe für Gott gratis zu weihen!
DIE MÄRTYRER
Das katholische Vietnam hat der Kirche ebenso viele Märtyrer geschenkt
wie die Christen Roms unter der Verfolgung Neros. Wir haben jedoch nur
wenig heiliggesprochene Märtyrer, denn wir sind zu arm, um die Kosten
einer Kanonisation tragen zu können.
In meiner Familie sind alle meine Angehörigen als Märtyrer gestorben,
verbrannt im Feuer der Kirche unserer Pfarrei, mit dem Pfarrer an der
Spitze. Eine einzige Person entkam dem Feuer. Dies war ein kleines
Mädchen im Alter von 7 Jahren. Als die Kirche brannte, sprang sie unter
dem Leib eines halbtoten Mannes heraus, der zu ihr sagte: "Verbirg Dich
unter mir, und wenn die Heiden fort sind, wirst Du fliehen können."
Nachdem sie es so gemacht hatte, wurde sie später Ordensfrau. Ihr
ganzes Leben hindurch bedauerte sie, nicht in der Kirche geblieben zu
sein, um mit den anderen zu verbrennen.
Sie werden jedoch fragen: Wie entkam Ihr Vater diesem Martyrium? Mein
Vater befand sich damals im Seminar von Poulo-Pinang, das durch die
Auslandsmission von Paris gegründet worden war. Nachdem diese
Seminaristen ihre Studien in Latein, Philosophie und Theologie beendet
hatten, kehrten sie in ihre Heimatländer zurück, um durch den
Apostolischen Vikar zu Priestern geweiht zu werden.
Mein Vater machte es wie seine Mitbrüder, wartete jedoch mehrere Jahre,
ohne die Weihen zu erlangen. Sein Bischof vertraute ihm den Unterricht
für Philosophie und Theologie im Seminar an, beließ ihn jedoch
weiterhin im Laienstand. Am Ende rief ihn schließlich der Direktor des
Seminars zu sich und sagte ihm: "Sie werden nie zum Priester geweiht
werden, denn unser Bischof wünscht nur eine bestimmte Anzahl zu weihen,
und leider, befinden Sie sich nicht darunter. Gehen Sie also in die
Welt zurück; Ihre Mutter ist sehr alt und weiß nicht, wovon sie leben
soll. Sie haben die Pflicht, sie zu unterstützen." Mein Vater verließ
also das Seminar und seine Schüler, um dem Rat des Seminarleiters Folge
zu leisten. Dieser Pater gab ihm eine kleine Summe, damit er die Fähre
benutzen konnte, die ihn vom Seminar über den "Fluß der Wohlgerüche"
brachte, damit er seine Mutter zu sich nehmen konnte. Er begab sich
anschließend in die nahegelegene Pfarrei, deren Pfarrer der Pater
Allys, ein Bretone war, um ihm seine Situation zu schildern. Der Pater
Allys (auf vietnamesisch: Cö Ly) brachte ihn zu den französischen
Offizieren, um für dieselben zu dolmetschen. Diese Offiziere sprachen
mit meinem Vater Latein und er übersetzte ins Vietnamesisch.
(Die Vietnamesen nannte man damals Annamiten, nach dem Namen des
Landes: Annam, das aus dem Chinesischen kommt und "befriedeter Süden"
heißt. Der Name "Vietnam" wird erst seit kurzem verwandt und bedeutet
"der Viet des Südens" Die Vietnamesen nehmen nämlich an, daß es auch
noch ein Vietnam des Nordens gibt, in den Bergen und Wäldern des
heutigen Chinas. Sie glauben nämlich, daß in früheren Zeiten ihre
Vorfahren ganz China bevölkert hätten bis in das Gebiet des heutigen
Peking, und daß sie durch die früheren Chinesen, die aus den Steppen
des Nordens kamen, in den Süden abgedrängt wurden.)
Mein Vater also arbeitete als Dolmetscher bei den französischen
Offizieren und lernte sehr schnell die französische Sprache. - Später
beschloß er, jungen Vietnamesen Französischunterricht zu erteilen. Er
eröffnete deshalb die erste französisch-vietnamesische Höhere Schule
namens "quôc hoc", was man mit "Nationale Höhere Schule" übersetzen
könnte (College National). In dieser Höheren Schule gab es eine Klasse
für besonders begabte vietnamesische Schüler chinesischer Abstammung.
Mein Vater unterrichtete sie in Französisch. Dank dieser Kenntnisse
wurden seine Schüler große Mandarine des Reiches. Einige von ihnen
wurden Minister des Kaisers, und, indem sie sich meinem Vater gegenüber
erkenntlich zeigten, halfen sie meinen Brüdern, als sie das Mandarinat
zu erreichen suchten. Die "Annamiten" nämlich betrachteten die Tugend
der "Erkenntlichkeit" als eine der größten Tugenden.
Unter den meinem Vater anvertrauten Personen befand sich eine sehr
intelligente und weise namens Nguyen-huu-Bai. Mein Vater kannte den
Herrn schon vom Seminar her, als er dort Lehrer und Herr Bai Seminarist
war. Später dann, alt, Herr Bai das Seminar verließ, vertraute ihm mein
Vater die Funktion eines Mandarins an. Dank dieser Hilfe wurde Herr Bai
nach und nach der erste Minister am Hofe von Annam und Herzog von
Phoucmôn. Schließlich war ich selbst es, der ihm auf seinem Sterbebett
beistand und ihn auf seinem Herrschaftsgut, das den Namen "Tor zum
Glück" trägt, zu Grabe geleitete.
Mein ältester Bruder, Ngo-dinh-Khôi hatte die älteste Tochter von Herrn
Bai geheiratet. Sie schenkte ihm einen Knaben. Als dieser Knabe ein
junger Mann geworden war, wünschte er zusammen mit seinem Vater zu
sterben, als dieser es ablehnte, mit den Kommunisten
zusammenzuarbeiten, die ihm den Vorschlag gemacht hatten, mit ihnen
gemeinsame Sache zu machen. Er jedoch gab ihnen zur Antwort: "Ich bin
katholisch und meine Religion verbietet es mir, mit euch
zusammenzuarbeiten." Die rasenden Kommunisten verurteilten ihn dazu,
lebend in einer tiefen Grube begraben zu werden. Sein Sohn warf sich in
diese Grube, und so starben diese beiden Märtyrer für den Glauben,
indem sie am Ende von den Kommunisten erschossen und in dieser Grube
verscharrt wurden. Als dann später die Kommunisten durch meinen Bruder
Ngô-dinh-Diêm (den Präsidenten, Anm.d.Red.) aus Südvietnam vertrieben
worden waren, ließ er die sterblichen Überreste in die große
Grabstätte, die unsere Familie nahe der Kathedrale von Phucam, die die
Kathedrale des Erzbistums von Hué ist, hat, überführen.
Auf diese Weise opferte unsere Familie unserem HERRN ihren ältesten Sohn.
München, den 1. März 1982
(gez.:) Petrus Martinus Ngô-dinh-Thuc
Alt-Erzbischof von Hué
EIN HERZLICHEES VERGELT'S GOTT
Im Namen von Herrn Dr. Hiller, dem Vorsitzenden des Freundeskreises
e.V. des Convents Pius VI., und in meinem Namen möchte ich mich ganz
herzlich für diee großzügigen Spenden bednken, die uns zur
Weiterleitung an S.E. Mgr. Ngô-dinh-Thuc und der von ihm geweihten
Bischöfe zur Unterstützung von deren Werk anvertraut worden sind.
E. Heller
***
FÜR DAS VERRATENE VIETNAM
(aus: ECHO DER LIEBE Nr.5 vom Juli 1975 (!), als Pater Werenfried noch
nicht gleichgeschaltet war, bzw. sich hat gleichschalten lassen.)
Ich bin sechsmal in Südvietnam gewesen. Ich kenne die Bischöfe, die
Priester, die Schwestern, die tapferen Katholiken dieses überfallenen,
gemarterten, im Stich gelassenen und verratenen Landes. Es gibt für
mich keinen Zweifel, daß das große Morden hier bald beginnen wird, wie
in Rußland, Spanien, China, Tibet, Kambodscha und in allen Ländern, wo
der rote Drache die Macht erobert hat.
In Kambodscha wurden 2 Millionen Menschen aus der Hauptstadt vertrieben
und ohne Hoffnung auf Nahrung oder Unterkunft aufs Land deportiert:
eine Form des Massenmordes, die aus der Geschichte der Sowjetunion
bekannt ist und dort 3o Millionen Opfer gefordert hat. In Vietnam, wo
vorläufig das Regime des Lächelns herrscht, kann dieses Verfahren erst
angewandt werden, wenn die ausländischen Journalisten das Land
verlassen haben. Die meisten sind schon weg. Sie werden nicht
ausgewiesen, sondern gehen freiwillig. Im ersten Flugzeug, das nach der
Kapitulation Saigon verließ, gab es nur Journalisten. Für Presse,
Rundfunk und Fernsehen ist es uninteressant, wenn Nichtkommunisten in
Not geraten. Darum wird das kommende Blutbad in Vietnam genauso
totgeschwiegen werden, wie die Verzweiflung, in der die verratene
Bevölkerung bereits jetzt lebt. Diese Verzweiflung las ich in dem Brief
eines ausländischen Augenzeugen: "Die Szenen, die ich gesehen habe,
werde ich nie vergessen, Manchmal sehe ich sie in meinen Träumen, bis
ich mit einem Angstschrei aufwache. Niemals werde ich mich selbst noch
beklagen. Welches Schicksal mir auch beschieden, es wird begehrenswert
sein im Vergleich mit dem, was Millionen Vietnamesen und zehntausende
Kinder hier erlebt haben. Nie vergesse ich die Angst auf dem Gesicht
der Verzweifelten, ihren versteinerten Blick, den Nachtmahr, die Panik,
die sich ihrer bemächtigt hat."
Diese Panik, die beim Herannahen der kommunistischen Truppen Dörfer und
Städte entvölkerte, war berechtigt durch die bittere Erfahrung von mehr
als zwanzig Jahren: durch die 600000 Leichen, auf denen Ho-tschi-Minh
das rote Nordvietnam erbaut hat; durch die 800000 Flüchtlinge, die in
den Süden entfliehen konnten; durch die 5800 ermordeten Bürger von Hué
(der Residenzstadt von S.E. Mgr. Pierre Martin Ngo-dinh-Thuc,
Anm.d.Red.) (während einem Monat kommunistischer Besetzung im Jahre
1968); durch die 2000 niedergemetzelten Flüchtlinge auf der Straße bei
La-Vang (29 April 1972); durch die Blutbäder im Mai 1972 in Quang-Tri,
An-Loc und Binh-Dinh; und durch die Grausamkeit, die auch die letzte
kommunistische Offensive gekennzeichnet hat bis zum Tag, an dem die
demoralisierte südvietnamesische Armee, von Amerika und den eigenen
Generälen im Stich gelassen, den Widerstand einstellte.
Über die letzte Phase des roten Agressionskrieges berichtet ein
Priester: "In Tra-On, Hauptstadt der Provinz Vinh-Binh, zwangen die
Vietkongs die Christen, ihre neue Pfarrkirche abzureißen; sie mußten
die Mauern einrammen und die Säulen durchsägen. Beim Einsturz wurden
zehn Personen getötet und mehr als hundert verletzt. In Vinh-Long (wo
Mgr. Ngô-dinh-Thuc ca. 2o Jahre als Bischof tätig war, Anm.d.Red.)
drangen die Nordvietnamesen im Ortsteil Nhan-Pho in die Kirche ein und
schlugen alles kurz und klein. Der Kommandeur setzte sich unter
schrecklichen Gotteslästerungen auf den Altar. Anschließend wurden die
nicht geflüchteten Gläubigen in barbarischer Weise ermordet." So
verfügen wir über Dutzende von Dokumenten, welche die systematisch
totgeschwiegenen Greuel der kommunistischen Invasion ans Licht bringen.
Diese Greuel verursachten das katastrophale Flüchtingsproblem, das oft
in unmenschlicher Weise "gelöst" wird. Wie das Problem des
zwanzigjährigen Lam Minh Than und dessen Brüderchen. Sie waren auf
hoher See von einem japanischen Frachter aufgefischt. In einem
japanischen Hafen angekommen, baten die Jungen dort bleiben zu dürfen,
weil sie nie mehr nach Vietnam zurückkehren wollten. Sie wurden mit dem
gleichen Boot zurückgeschickt.
So war es auch in Bangkok. Auf der Reede lagen zwei Schiffe mit 600
vietnamesischen Flüchtlingen, die nicht an Land durften. Die Schiffe
erhielten weder Brennstoff noch Lebensmittel, wenn sie nicht mit den
Flüchtlingen nach Saigon zurückkehrten. (Anm.d.Red.: Durch
"Verfahrensgrundsätze für die Aufnahme von Ausländern aus humanitären
Gründen" hat die "Cap Anamur", das deutsche Rettungsschiff zur Rettung
von vietnamesischen Flüchtlingen auf dem Meer, aus privaten Spenden
finanziert, am 5.3.1982 den Todesstoß für seinen Einsatz bekommen, von
deutschen Behörden.) (...)
Als leere Worte müssen wir leider das unglückliche Telegramm
brandmarken, das - wie die Presse erwähnte - Kardinal Alfrink namens
der in marxistisches Fahrwasser geratenen Friedensbewegung "Pax
Christi" den Erzbischöfen von Hanoi und Saigon schickte, um seine
Freude über das Ende des Krieges und den Anfang des Friedens zu
bezeugen. Was hätten die holländischen Bischöfe im Jahre 1940 wohl
gesagt, wenn nach dem gelungenen Naziüberfall auf ihr Vaterland ein
fremder Kardinal seine Freude über das Ende des Krieges und den Anfang
des Friedens zum Ausdruck gebracht hätte?
Nichts ist gefährlicher als ein Scheinfriede (das gilt auch für Sie,
H.H. Pater Werenfried! Anm.d.Red.), der als Deckmantel dazu dient, den
Kampf gegen die Freiheit, die Wahrheit und die Rechte Gottes und der
Menschen unbehindert fortzuführen. Bereits Jeremias mußte gegen die
falschen Friedensapostel seiner Zeit wüten: "Prophet und Priester,
jeder übt Trug. Nur scheinbar heilen sie die Zerrissenheit meines
Volkes, indem sie schreien: 'Friede, Friede!' Aber da ist kein Friede.
Schande über sie, denn Greuel ist, was sie tun." Der Friede ist nicht
das höchste Gut, das man um jeden Preis anstreben muß. Pascal schrieb
darüber: "So wie es ein Verbrechen ist, den Frieden zu stören wo die
Wahrheit herrscht, so ist es auch ein Verbrechen, den Frieden zu
bewahren, wenn der Wahrheit Gewalt angetan wird. Es gibt daher eine
Zeit, in der der Friede gerechtfertigt ist, und eine andere Zeit, in
der er nicht gerechtfertigt ist. (...) Darum sagt Christus, der
erklärt, daß er gekommen ist, den Frieden zu bringen, gleichfalls, daß
er gekommen ist, das Schwert zu bringen. Aber er sagt nicht, daß er
gekommen ist, sowohl die Wahrheit wie die Lüge zu bringen."
Um die Lüge zu entlarven und das Unrecht, das um eines falschen
Friedens willen verschwiegen wird, zu kämpfen, rechne ich auf Christi
Schwert. Für den Samariterdienst an unsern ausgeplünderten
vietnamesischen Brüdern verlasse ich mich auf Euch.
W. v. Straaten.
***
A C H T U N G P R I E S T E R S E M I N A R !
FÜR DEN EINTRITT IN DAS VON MGR. NGO-DINH-THUC GEPLANTE UND DEN
NEU-GEWEIHTEN BISCHÖFEN MITGETRAGENE PRIESTERSEMINAR HABEN SICH BEREITS
31 KANDIDATEN GEMELDET. ETLICHE PRIESTER HABEN SICH ALS PROFESSOREN ZUR
VERFÜGUNG GESTELLT.
DlE UNKOSTEN PRO STUDIENJAHR BETRAGEN VORAUSSICHTLICH 5000 BIS 6000 DM.
NÄHERE EINZELHEITEN (STANDORT, LEITUNG ETC.) WERDEN WIR DEMNÄCHST MITTEILEN.
ANMELDUNGEN ZUM EINTRITT INS SEMINAR BITTE RICHTEN AN:
FREUNDESKREIS E.V. DER UNA VOCE - GRUPPE MARIA
POSTFACH 6I0, D - 8000 - MÜNCHEN 1
NÄCHSTES ROSENKRANZGEBET AM 2. SEPTEMBER UM 19 UHR: FÜR DIE ERWECKUNG VON PRIESTERBERUFUNGEN |