DER ARIANISMUS -
EIN BEISPIEL FÜR DIE EXISTENZ DES "CONSENSUS FIDELIUM"
von
Eugen Golla
Kaum hatte die Kirche durch das Edikt von Mailand des Kaisers
Konstantin des Großen im Jahre 313 die Katakomben verlassen können und
öffentliche Anerkennung erlangt, mußte sie sich (wie auch in der
Verfolgungszeit) mit dogmatischen Streitigkeiten bezüglich der Trinität
auseinandersetzen. Nunmehr war es der aus Alexandria stammende Priester
Arius, der unter Bezugnahme auf gewisse Stellen der Heiligen Schrift,
die von der Menschheit Jesu reden, lehrte, daß Jesus nur ein
gottähnliches Geschöpf sei. Dem Kaiser, der durch sein Toleranzedikt
die das Reich zermürbenden religiösen Kämpfe beendet haben wollte, war
daher der Rat hervorragender Bischöfe willkommen, eine
Kirchenversammlung einzuberufen, um diese Streitigkeiten durch eine
Entscheidung auf einem allgemeinen Konzil zu beenden.
Die im Jahre 325 in Nicaea versammelten mehr als 300 Bischöfe setzen
fest, daß Jesus wesensgleich (gr.: homoousios; lat.: consubstantialis)
mit dem Vater ist, und fügten ausdrücklich hinzu: "Die aber sagen: 'es
gab eine Zeit, in der er nicht war' und: 'ehe er geboren wurde, war er
nicht' und: 'er ist geschaffen worden aus dem Nichts' oder die
behaupten, der Sohn Gottes sei von anderer Substanz oder anderem Wesen,
oder er sei geschaffen oder dem Wechsel oder der Veränderung
unterworfen, die erklärt die katholische und apostolische Kirche für
ausgeschlossen."
Da der größte Teil der arianisch gesinnten Bischöfe schließlich dieses
Glaubensbekenntnis unterzeichnete, schien es, als sei der Arianismus
damit zum Erlöschen verurteilt gewesen. Ein Triumph der Rechtgläubigen
war es auch, daß der - trotz seiner Jugend - auf dem Konzil bereits
eine hervorragende Rolle spielende Diakon Athanasius drei Jahre später
Bischof seiner Vaterstadt Alexandria wurde.
In Wirklichkeit arbeiteten aber die Arianer im Untergrund weiter und
verstanden es, die Katholiken beim Kaiser in Mißkredit zu bringen. Über
5o Jahre, bis zur Eröffnung des zweiten ökumenischen Konzils (zu
Konstantinopel, 381), dessen Glaubensbekenntnis mit dem Nicänischen
verbunden als Nicäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis seinen
Platz für immer im Credo unserer hl. Messe erhalten hatte - das
"filioque" wurde später noch eingefügt -, zog sich nun der die
Christenheit zerfleischende Kampf über die Gottesgleichheit bzw.
Gottesähnlichkeit Jesu hin.
In Rom bestieg mit Julius I. (337-352) ein Papst den Stuhl Petri, der
aktiv in die Kämpfe eingriff. Begünstigt wurde dies durch den im
Anfangsjahr seiner Regierung erfolgten Tod des Kaisers Konstantin, der
kraftvoll über das gesamte Reich geherrscht hatte, während nunmehr die
Aufteilung unter seine Söhne erfolgte. Papst Julius erwies sich als ein
Beschützer und Verteidiger des Athanasius, der schon 335 auf der Synode
von Tyrus aufgrund verleumderischer Anklagen als Bischof abgesetzt und
nach Trier verbannt worden war. Zwar konnte er kurz nach dem
Regierungswechsel zurückkehren, aber seinen Gegnern gelang es, ihn bald
wieder zu vertreiben. Im Jahre 341 berief Julius I. eine Synode nach
Rom ein, auf der die gegen Athanasius erhobenen Anklagen für nichtig
erklärt wurden. Obwohl er dadurch wieder rechtmäßiger Bischof war,
blieb es ihm vorerst versagt, sein Amt auszuüben.
Auf der Synode von Sardica (dem heutigen Sofia) im Jahre 343 zeigte es
sich wieder, wie gespalten der Klerus war. Da die Bischöfe des
Ostreiches Athanasius weiterhin als Angeklagten - der an den Sitzungen
nicht teilnehmen durfte - behandelten, kam es schon nach der ersten
gemeinsamen Sitzung zur Trennung, und ähnlich wie 700 Jahre später,
taten sich die West- und Ostkirche gegenseitig in den Bann. Allerdings
gelang es wenig später beim Kaiser des Ostreiches, dem arianisch
gesinnten Konstantius, die Rückkehr des Athanasius auf seinen
Bischofsstuhl zu erreichen. Wichtiger als der triumphale Empfang war
der Umstand, daß mit Athanasius über 4oo Bischöfe aus den beiden
Reichshälften in Gemeinschaft standen. Leider sollte dies auch wieder
nur ein Waffenstillstand sein, denn mancher Widerruf des Arianismus war
nur erheuchelt.
Der Nachfolger Julius I. war Papst Liberius (352-366). Er stand von
Anfang an großen Schwierigkeiten gegenüber, da 35o Kaiser Konstantius
nach dem Tod seiner beiden Brüder nunmehr auch Herrscher über die
westliche Reichshälfte geworden war. Als solchem lag ihm viel daran,
auch den Bischof von Rom auf seine Seite zu bringen; vor allem sollte
er - im Gegensatz zu seinem Vorgänger - Athanasius fallen lassen. Auf
der zu Arles im Jahre 353 abgehaltenen Synode beugte er sich
schließlich dem Willen des Kaisers, der persönlich anwesend war und
ganz unter dem Einfluß seiner arianischen Hofbischöfe stand. Sogar der
päpstliche Legat stimmte der Verurteilung des Athanasius zu.
Nicht viel anders war es auf der Synode zu Mailand im Jahre 355. Der
Kaiser erreichte von den Bischöfen die Verurteilung des Athanasius; nur
drei blieben standhaft, die zur Strafe in die Verbannung gehen mußten.
Liberius beugte sich jedoch nicht und mußte deshalb nach Beröa /
Thrazien in die Verbannung. Von Soldaten beim Gottesdienst überfallen,
entging Athanasius nur wie durch ein Wunder der Verhaftung und floh in
die ägyptische Wüste.
Aber es sollte noch schlimmer kommen. Gegen sein Versprechen, dem aus
Rom verbannten Liberius treu zu bleiben, wählte ein Großteil des
römischen Klerus den Archidiakon Felix, der dem nicänischen
Glaubensbekenntnis anhing, zum Gegenpapst. Er ließ sich von drei
arianischen Bischöfen weihen und nahm mit den Arianern die
Kirchengemeinschaft auf. Schließlich unterzeichneten der 100-jährige
Bischof Ossius von Cordoba, einer der bedeutendsten Bischöfe des
weströmischen Reiches, der maßgebend am Konzil von Nicäa beteiligt war,
sowie etwas später Papst Liberius, Glaubensbekenntnisse, welche die
Wesensgleichheit des Sohnes mit dem Vater nicht zum Ausdruck brachten.
So sagt Athanasius: "Nachdem Liberius zwei Jahre verbannt gewesen war,
gab er nach. Und aus Angst vor dem angedrohten Tode ließ er sich
verleiten zu unterschreiben". 1)
Der hl. Hieronymus berichtet: "Liberius ließ sich, des Exils
überdrüssig geworden, dazu verleiten, die häretische Irrlehre zu
unterschreiben, und kehrte wie ein Triumphator nach Rom zurück." 2)
Bei der Glaubensformel des Liberius dürfte es sich um eine auf der
Synode von Sirmium aufgestellte Erklärung handeln. Sie sollte zwischen
den radikalen Arianern, welche die Gottunähnlichkeit Jesu behaupteten
und den gemäßigten Arianern sowie den Katholiken vermitteln und hob
deutlich die Gottähnlichkeit Jesu hervor. Liberius soll sogar erklärt
haben, er schließe alle von der Gemeinschaft im Glauben aus, die nicht
die Ähnlichkeit Jesu "dem Wesen nach und in allem" lehren.
Durch die Unterwerfung unter eine zumindest zweideutige Formulierung
sowie durch die von manchen für noch schmachvoller gehaltene Preisgabe
des Athanasius, den er aus der Kirchengemeinschaft ausschloß, erkaufte
sich Liberius die Rückkehr nach Rom. Hier konnte er zwar bald den
Gegenpapst zur Abdankung zwingen, aber seine schwache Haltung ließ sein
Ansehen als Papst sinken, so daß er auf den weiteren
Bischofskonferenzen ohne Ansehen war, vielleicht sogar nicht einmal
mehr eingeladen wurde.
Nach dem Tode des Kaisers Konstantius (361) verlor der Arianismus, der
sich bereits in zahlreiche Richtungen aufgespalten hatte, immer mehr an
Stoßkraft, obwohl der Kaiser des Ostreiches Valens (364 - 378) ein
fanatischer Arianer war. Bei Athanasius wechselten auch in diesen
Jahren Rückkehr und Flucht, bis ihm schließlich vom Jahre 367 bis zu
seinem 373 erfolgten Ableben einige Jahre der Ruhe vergönnt waren.
Diese trostlose Lage der Kirche mit ihren Verwirrungen, Zerwürfnissen
und ihren Versagen der Hirten, sogar des Papstes, wird oft mit der
gegenwärtigen Situation verglichen. Aber wir müssen sehr vorsichtig
sein! Der "Fall Liberius" ist nicht der "Fall Montini und Wojtyla"! Und
in M. Lefebvre einen zweiten Athanasius zu sehen, ist auch Nonsens.
Wie Herr Dr. Hugo Maria Kellner in seinem Artikel: "Allein, wird der
Menschensohn, wenn er wiederkommt, den Glauben auf Erden finden?"
(EINSICHT, Dez. 1980, S. 198 ff) ausführt, ist nach menschlichem
Ermessen die gegenwärtige Apostasie von über ca. 99 % des Klerus und
Großteile des gläubigen Volkes irreparabel. Es muß also damit gerechnet
werden, daß die Kirche, welche gemäß Christi Wort (Matth. 18,18) die
Pforten der Hölle nicht überwältigen werden, nur eine ganz kleine Herde
sein wird. Außerdem wird sie staác von Laien geprägt sein; ganz
besonders, solange eine ordnungsgemäße Hierarchie nicht besteht.
Dadurch ist nun doch ein Anknüpfungs- bzw. Vergleichspunkt mit der
Epoche des Arianismus gegeben:
Im Jahre 1859 veröffentlichte Kardinal Newman in der Zeitschrift "The
Rambler" den Artikel "Über das Zeugnis der Laien in Fragen der
Glaubenslehre". Die Leitidee dieses Aufsatzes ist der "Consens
fidelium" (die Übereinstimmung der Gläubigen), d.h. als Antwort auf
ihre Gebete vermag die "Ecclesia docta" (d.s. die Laien) durch den
Beistand des Hl. Geistes die apostolische Tradition zu bewahren, zu
verteidigen und weiter zu überliefern. Als Beispiel, daß dieser
gläubige Sinn des Volkes immer beachtet wurde, seien zwei Stellen aus
der Bulle Pius IX. von 1854, die die Definition der Unbefleckten
Empfängnis enthält, zitiert: " Obwohl Uns aus den uns zugegangenen
Bittschriften, wir möchten doch endlich die Unbefleckte Empfängnis der
heiligen Jungfrau definieren, die Ansicht der meisten Unserer
Mitgenossen im Bischofsamt durchaus klar war, so haben wir doch an alle
Ehrwürdigen Brüder, die Vorsteher der Heiligtümer des ganzen
katholischen Erdkreises, eine Enzyklika gesandt, sie möchten nach
Anrufung Gottes Uns auch noch schriftlich mitteilen, welches die fromme
Ehrfurcht und Verehrung der Unbefleckten Empfängnis der Gottesmutter
bei ihren Gläubigen ist." Ferner: "Gottes Wort (in der Heiligen
Schrift), eine verehrungswürdige Überlieferung, das immerwährende
Empfinden der Kirche, die einzigartige Übereinstimmung von Bischöfen
und Gläubigen." 3)
Kard. Newman schreibt nun über die Zeit des Arianismus: "Es ist nicht
wenig bemerkenswert, daß, historisch gesprochen, das 4. Jahrhundert
zwar das Zeitalter der Kirchenlehrer ist, geziert durch den heiligen
Athanasius, hl. Hilarius und den hl. Augustinus - und daß alle diese
Heiligen, bis auf einen, Bischöfe waren -, daß aber trotzdem gerade in
jenen Tagen die der unfehlbaren Kirche anvertraute göttliche Tradition
weit mehr durch die Gläubigen als durch den Episkopat verkündet und
aufrechterhalten wurde. (...) Ich sehe also in der Geschichte des
Arianismus ein Musterbeispiel von einem Zustand der Kirche, in dem wir,
um die Überlieferung der Apostel kennenzulernen, auf die Gläubigen
zurückgreifen müssen." 4)
Aus den von Kard. Newman angeführten Belegstellen a) für das Versagen
der Hirten und b) für die Treue der Laien seien stellvertretend einige
besonders typische nachstehend mitgeteilt.
zu a): Um 36o sagte der hl. Gregor von Nazianz: "Sicherlich haben die
Hirten wie Toren gehandelt; denn mit wenigen Ausnahmen, die entweder in
Anbetracht ihrer Bedeutungslosigkeit übergangen wurden oder kraft ihrer
Tugend widerstanden und als Samen und Wurzel übriggeblieben sind für
das Neuaufsprossen und Wiederaufleben Israels durch den Beistand des
Heiligen Geistes, haben alle nachgegeben. Sie unterschieden sich
höchstens dadurch voneinander, daß manche sich früher, manche später
unterwarfen." 5)
Im Jahre 361 sagte der hl. Hieronymus: "Fast alle Kirchen über den
ganzen Erdkreis sind - angeblich um des Friedens und des Kaisers willen
- durch die Gemeinschaft mit den Arianern befleckt." 6)
Der hl. Hilarius um 361: "Bis jetzt ist der einzige Grund, warum
Christi Volk noch nicht von den Priestern des Antichristen mit diesem
Trug der Gottlosigkeit gemordet worden ist, allein der, daß sie zur
Bezeichnung des Glaubens, den sie selbst haben, die Worte nehmen, die
die Häretiker brauchen." - "Heiliger sind die Ohren des Volkes als die
Herzen seiner Priester." 7)
Der hl. Gregor schrieb um 382: "Wenn ich die Wahrheit sagen soll, so
würde ich am liebsten jede Bischofsversammlung meiden; denn ich habe
noch nie eine Synode gesehen, die zu einem glücklichen Ende gebracht
worden wäre und die bestehenden Übel geheilt hätte, statt sie zu
verschlimmern." 8)
Die Folgerung des Autors, daß die "lehrende Kirche" ("Ecclesia docens")
nicht immer "das aktive Werkzeug der unfehlbaren Kirche ist", wurde von
kirchlicher Seite beanstandet, weil dies einen Zweifel an der
Unfehlbarkeit des kirchlichen Lehramtes bedeute. In der Anmerkung 55
wird hierzu bemerkt, daß die Unfehlbarkeit der Kirche vorausgesetzt
wird, aber angesichts geschichtlicher Tatsachen festgestellt werde,
"daß die Vertreter der "lehrenden Kirche" nicht immer das aktive
Werkzeug dieser Unfehlbarkeit waren".
zu b): Der hl. Basilius um 372: "Diejenigen Laien, die den wahren
Glauben haben, meiden die Orte des Gottesdienstes, als Schulen der
Gottlosigkeit und erheben mit Seufzern und Tränen in der Einsamkeit
ihre Hände zum Herrn im Himmel. (...) Heutzutage wird nur ein Vergehen
kräftig bestraft, nämlich die genaue Befolgung der Tradition unserer
Väter." 9) Der gleiche über Liberius: "Liberius fand bei seiner
Rückkehr nach Rom, daß diese Volksmassen ihm entfremdet waren, weil er
dem Konstantius so schmählich nachgegeben habe. Und so kam es, daß
diejenigen, die sich bisher von Felix (dem Gegenpapst) ferngehalten und
die Gemeinschaft mit ihm um des Liberius willen gemieden hatten, auf
die Kunde hin von dem, was geschehen war, zu Felix übergingen, der
jetzt die katholische Fahne erhob." 10)
Mailand: "Auf der Synode von Mailand verlangte Eusebius von Vercellae,
als man vorschlug, eine Erklärung gegen Athanasius zu verfassen, die
Versammlung solle sich zuerst über den Glauben der anwesenden Bischöfe
Gewißheit verschaffen, denn er hatte herausgefunden, daß einige von
ihnen von Häresie befleckt waren. Daher legte er den Vätern das
nicäanische Glaubensbekenntnis vor und erklärte, er sei bereit, sich
allen ihren Forderungen anzuschließen, sobald sie dieses Bekenntnis
unterschrieben hätten. Sofort nahm Bischof Dionysius von Mailand das
Blatt und begann, seine Zustimmung schriflich zu erklären. Aber Valens
(der Arianer) riß ihm heftig Papier und Feder aus der Hand und schrie,
ein solches Verfahren sei unmöglich. Daraufhin kam nach vielem
Durcheinander die Sache vor das Volk, und die Betrübnis aller war groß:
Der Glaube der Kirche war ja von den Bischöfen angefochten worden.
Diese verlegten alsdann, aus Angst vor dem Urteil des Volkes, ihre
Versammlung aus der Kirche in den kaiserlichen Palast." 11)
Gegen das Ende seines Artikels schreibt Kard. Newman: "Wenn es je eine
Zeit gab, die auf das Zeugnis der Laien verzichten und die Wahrung des
Glaubens den Hirten der Kirche überlassen konnte, so ist es die Zeit
(d.i. um die Mitte des letzten Jahrhunderts, einige Jahre nach der
Erscheinung der hl. Mutter Gottes in La Salette! Anm. d. Red.), in der
wir leben. Nie waren die Bischöfe der Christenheit dem Heiligen Stuhl
so ergeben, so echt religiös, so ernst in der Erfüllung ihrer
besonderen Pflichten, so wenig zu Neuerungen geneigt und so erhaben
über die Versuchung zu theologischer Sophisterei. Und vielleicht ist
dies der Grund, warum der "consensus fidelium" in den Augen so vieler
in den Hintergrund getreten ist." 12)
Je nach Temperament wird der Leser aus heutiger Erfahrung auf diese Sätze mit Schmerz, Zorn oder Ironie reagieren.
Benutzte Literatur:
Newmann, J.H. Kard.: "Über das Zeugnis der Laien in Fragen der
Glaubenslehre" (Polemische Schriften, Ausgew. Werke Bd.IV, Mainz 1959).
Wetzer und Welters "Kirchenlexikon" Freiburg 1888; Artikel: Arianismus u. Athanasius.
"Athanasius und Nicäa" in: BE€A-BRIEF, Heft 175, 15.1.1979.
Haller, Johannes: Das Papsttum. Idee und Wirklichkeit, l.Bd., Stutttgart 1934.
Seppelt F.X.: Geschichte der Päpste von den Anfängen bis zur Mitte des 2o. Jahrhunderts München 1954.
Anmerkungen:
1) Newman, J.H., Kard.: Ausgewählte Werke IV, S.276.
2) a.a.O., S. 276.
3) a.a.O., S. 268, ebenso Anm. 32 u. 33 S. 315
4) a.a.O., S. 271 f.
5) a.a.O., S. 277
6) a.a.O., S. 277
7) a.a.O., S. 278
8) a.a.O., S. 276
9) a.a.O., S. 284 f.
10) a.a.O., S. 286.
11) a.a.O., S. 286.
12) a.a.O., S. 290.
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