EIN NEO-MARXISTISCHES MANIFEST
- ZUR ENZYKLIKA "LABOREM EXERCENS" VON MGR. WOJTYLA -
von
Hubert Kotzenbauer
GOTT ist reiner, allmächtiger Geist. GOTT ist die Wahrheit. Er ist die
Liebe. In keiner Weise hat Er Interesse an unserem Geld. Er will nicht
unser Vermögen, unsere Freuden oder Leiden, Er will u n s s e l b
s t , den ganzen Menschen. Er will unser H e r z . "Du sollst den HERRN
deinen GOTT lieben mit deinem g a n z e n Herzen, mit deiner g a n z e
n Seele, mit deinem g a n z e n Gemute und mit a l l e n deinen
Kräften."
Gott will nicht nur das eine oder andere, Er will alles. Dafür ist Er
GOTT! Mit Seinem heiligen Willen will Er alle Bereiche eines Menschen
durchdringen. Nichts kann davon ausgenommen sein. Eine Religion
betrifft oder prägt den ganzen Menschen. Irgend eine Änderung an der
Religion bringt mit Gewißheit Änderungen im Leben und im Bewußtsein
dieses Menschen mit sich. Eine reine Frage der Zeit!
Die Reformen des sog. 'II. Vat. Konzils' müssen ihre Früchte tragen.
Das religiöse - ebenso das weltliche - Leben ist davon betroffen.
Leider hat man die religiösen Reformen allesamt selbstlos, um nicht zu
sagen willenlos geschluckt. Als Ausdruck der 'Erneuerung' zeigen die
'Bischöfe' ein gewandeltes Verhältnis auch zur Welt. Sie erklären
fremde Religionen ebenso zu Mittlern des Heils - anstatt Mission zu
betreiben, ertragen anstandslos die schlimmsten Gotteslästerungen von
seiten verkehrter Menschen (in einem Münchner Kino steigt Christus vom
Kreuz herab direkt in das Bett einer Oberin), unterstützen
Befreiungsbewegungen mit Priestern und Argumenten (Nicaragua,
SWAPO...), fordern fächerübergreifende Sexualerziehung an Bayerns
Schulen (so verlieren die Kinder wenigstens möglichst früh die
'veraltete' Scham und den Schutz).
Nun will die moderne 'Kirche' wieder 'reformieren'. Ihr Lenker Johannes
Paul II. wünscht, wie er sagt, eine Reform in gesellschaftspolitischer
Hinsicht, und er hat dabei einen tiefen Griff in die Klamottenkiste
marxistischer Versatzstücke getan. Seine Vorstellungen hat er in der
Enzyklika "Laborem exercens" niedergelegt - veröffentlicht vom sog.
Sekretariat der Deutschen 'Bischofskonferenz'. Sie fordert Reformen an
Kapital und Arbeit, wirtschaftliche Reformen mit einem ganz bestimmten
Ziel.
"Es hat", schreibt Johannes Paul II., "die Entwicklung von Zivilisation
und Kommunikation... neue Weisen von Ungerechtigkeit ans Licht
gebracht, und zwar weit größeren Ausmaßes als jene, die im vorigen
Jahrhundert den Zusammenschluß der arbeitenden Menschen durch eine
besondere Solidarität in der Welt der Arbeit angeregt hatten. Das gilt
für jene Länder, die bereits einen gewissen Prozeß industrieller
Revolution hinter sich haben, wie auch für jene". (S.19)
"Bleiben doch" (auch hier und heute) "manche Prozesse der
'Proletarisierung' möglich". So "im Hinblick auf die Lage von sozialen
Gruppen... welche unter den sich wandelnden Gesellschaftssystemen und
Lebensbedingungen eine tatsächliche 'Proletarisierung' erfahren oder
sich sogar schon in der Situation eines 'Proletariats' befinden, die
vielleicht noch nicht mit diesem Namen bezeichnet wird, ihn jedoch von
der Sache her bereits verdient." (S.19)
"Die Kirche" Johannes Pauls II. - in der Enzyklika auch "Kirche der
Armen" genannt - "hält es (nun) für ihre Aufgabe, immer wieder auf die
Würde und die Rechte der arbeitenden Menschen hinzuweisen und die
Situationen anzuprangern, in denen diese Würde und diese Rechte
verletzt werden, und auch ihren Teil dazu beizutragen, diesen
Änderungen eine solche Richtung zu geben, daß dabei ein echter
Fortschritt für den Menschen und die Gesellschaft entsteht." (S.5)
Als die beiden Gegner in dem großen Konflikt erklärt Johannes Paul II
das Kapital und die Arbeit. Die "Welt des Kapitals", das ist die
"kleine, aber sehr einflußreiche Gruppe der Unternehmer, der Eigentümer
oder Besitzer der Produktionsmittel". Die "Welt der Arbeit ist die viel
zahlreichere Menge derer, die nicht über die Mittel verfügen, sondern
am Produktionsprozeß ausschließlich durch ihre Arbeit teilnehmen." Zur
Behebung des Konfliktes bringt Mgr. Wojtyla einen interessanten
Vorschlag: "Vor allem wird... deutlich, daß man das Kapital nicht von
der Arbeit trennen und man keineswegs die Arbeit und das Kapital in
einen Gegensatz zueinander stellen kann, geschweige denn - wie später
erläutert werden wird - die konkreten Menschen, die jeweils hinter
diesen Begriffen stehen. Richtig..ï kann eine Arbeitsordnung nur dann
sein, wenn sie schon in ihren Grundlagen den Gegensatz zwischen Kapital
und Arbeit überwindet und versucht, sich nach dem Prinzip des
wesenhaften und effektiven (tatsächlichen) Vorranges der Arbeit
aufzubauen." (S.28)
Nun liegt die Forderung nach einer Reform sehr nahe. Folgerichtig
schreibt Johannes Paul II.: "Eine radikale Überwindung dieses Irrtums
(der Trennung von Kapital und Arbeit) erscheint unmöglich, solange es
nicht zu angemessenen Änderungen kommt, sowohl auf theoretischem als
auch auf praktischem Gebiet, Änderungen auf der Linie einer
entschiedenen Überzeugung vom Primat der Person über die Sache, der
menschlichen Arbeit über das Kapital als die Gesamtheit der
Produktionsmittel". Diese gewaltige Aussage verdeutlicht Mgr. Wojtyla,
wenn er daraufhin schreibt: "Unabhängig von der konkreten Möglichkeit
bleibt es offensichtlich, daß die Anerkennung der richtig verstandenen
Stellung der Arbeit und der arbeitenden Menschen im Produktionsprozeß
verschiedene Anpassungen des Rechtswesens auf dem Gebiet des Eigentums
an den Produktionsmitteln erfordert. Das gilt nicht nur im Hinblick auf
schon länger bestehende Verhältnisse". (S.33)(So vollgepackt mit
schwerwiegenden Aussagen, müßte hier jede Zeile unterstrichen werden!)
Wohlgemerkt, die Forderung Joh. Pauls II. auf Änderung des
Eigentumsrechtes trifft sicherlich einen Nerv unserer öffentlichen
Ordnung!
Mgr. Wojtyla indes erklärt und sagt: "Die Lehre der Kirche hat das
Eigentum nie so aufgefaßt, daß es zur Ursache sozialen Kontrastes in
der Arbeit hätte werden können." Und gleich darauf heißt es: "Die
christliche Tradition hat dieses Recht (auf Eigentum) nie als absolut
und unantastbar betrachtet. Ganz im Gegenteil! Sie hat immer ... das
Recht auf Privateigentum als dem gemeinsamen Recht auf Nutznießung
untergeordnet, als untergeordnet der Bestimmung der Güter für alle".
(S.32)
Schauen wir nun weiter auf den von Mgr. Wojtyla vorgschlagenen
Reformverlauf: "Unter diesem Gesichtspunkt also, im Hinblick auf die
menschliche Arbeit und den gemeinsamen Zugang zu den Gütern, die dem
Menschen zugedacht sind, ist unter den entsprechenden Bedingungen auch
die Sozialisierung gewisser Produktionsmittel nicht auszuschließen."
(S.32) Um aber zu erwartende Mißverständnisse abzuwehren, gibt er
genauere Einzelheiten an, z.B. "daß diese vielfältigen und so sehr
erwünschten Reformen nicht a priori durch eine Aufhebung des
Privateigentums an den Produktionsmitteln verwirklicht werden können.
Denn es ist zu bedenken, daß es für eine zufriedenstellende
Sozialisierung der Produktionsmittel (des Kapitals) nicht genügt, sie
einfach den Händen ihrer privaten Eigentümer zu entziehen." (S.34)
"Von Sozialisierung" bestimmt er, "kann man nur dann sprechen, wenn...
jeder auf Grund der eigenen Arbeit den vollen Anspruch hat, sich
zugleich als Miteigentümer der großen Werkstätte zu betrachten... Ein
Weg auf diesem Ziel hin könnte sein, die Arbeit so weit wie möglich mit
dem Eigentum am Kapital zu verbinden und eine große Vielfalt mittlerer
Körperschaften mit wirtschaftlicher, sozialer oder kultureller
Zielsetzung ins Leben zu rufen..., die ihre spezifischen Ziele...
verfolgen." (S.34)
Die Zitate aus "Laborem exercens" sprechen für sich. Sie wurden
ausgewählt, weil sie die Kernaussagen der Enzyklika enthalten,
zumindest in praktischer Hinsicht. Auch werden die angeführten Aussagen
keineswegs innerhalb der Enzyklika abgeschwächt oder zurechtgebogen.
Ganz im Gegenteil bestätigen die Werke und fortlaufenden Ansprachen von
Johannes Paul II. diese Erkenntnisse: Bei seinem Besuch im Pariser
Arbeiterviertel von St. Denis soll er sich erhoben haben, als die
Arbeiter die Internationale anstimmten.
Die Reformvorstellungen von Wojtyla sind also dargelegt. Die Aufgabe,
die er mit dieser Enzyklika der modernistischen 'Kirche' und allen
Menschen 'guten' Willens stellt, ist zweifellos gewaltig. Sie verlangt Kräfte.
Gleich zu Beginn des 20. Kap. der Enzyklika, das der Würdigung der
Gewerkschaften gewidmet ist, enthält die Lösung dieses Problems: "Aus
all diesen Rechtsansprüchen zusammen mit der Notwendigkeit, daß die
Arbeitnehmer selbst sich für deren Gewährleistung einsetzen, ergibt
sich noch ein weiteres Recht, nämlich sich zusammenzuschließen, also
Verbände und Vereinigungen zu bilden, deren Zweck es ist, die
Lebensinteressen der in den verschiedenen Berufen Tätigen zu vertreten.
Solche Vereinigungen werden als Gewerkschaften bezeichnet." (S.45)
Denjenigen, die die Eindeutigkeit solcher Aussagen nicht wahrhaben
wollen, erläutert Mgr. Wojtyla einige Zeilen tiefer: "Die
gewerkschaftlichen Forderungen... können und müssen im Interesse des
Gemeinwohls der ganzen Gesellschaft auch auf die Verbesserung all
dessen abzielen, was im System des Eigentums an den Produktionsmitteln
oder in der Art, sie einzusetzen und über sie zu verfügen, fehlerhaft
ist. (S.46)
Auf die notwendige Frage, wie denn die "gewerkschaftlichen Forderungen"
durchzusetzen seien, gibt Wojtyla folgende Antwort: "Bei ihrem Einsatz
für die berechtigten Forderungen ihrer Mitglieder bedienen sich die
Gewerkschaften auch der Methode des Streiks, d.h. der
Arbeitsniederlegung als einer Art von Ultimatum, das sich an die
zuständigen Organe und vor allem an die Arbeitgeber richtet... Auf
dieser Grundlage mußte den Arbeitnehmern das Recht auf Streik
garantiert werden, ohne daß ihre Teilnahme daran negative Folgen für
sie nach sich zieht." (S.47) Sind wir hiermit nicht bei der Forderung
der deutschen Gewerkschaften nach einem Verbot der Aussperrung
angelangt?
Wojtylas Hochschätzung der Gewerkschaften zeigt sich auch noch in
folgender Aussage: "Hier eröffnen sich der Tätigkeit der Gewerkschaften
vielfältige Möglichkeiten, auch in ihrer Bildungs- und Erziehungsarbeit
haben sich dabei Gewerkschaftsschulen, die sogenannten Arbeiter- und
Volkshochschulen sowie die Programme und Kurse für Fortbildung
erworben, die gerade derartige Aktivitäten entwickelt haben und dies
weiterhin tun. Es ist stets zu wünschen, daß es dem Arbeitnehmer dank
des Wirkens seiner Gewerkschaft gelingt, nicht nur mehr zu 'haben',
sondern vor allem mehr zu 'sein'."
Soweit die Auszüge aus der Enzyklika "Laborem exercens". Derartige
Aussagen eines Mannes, der allgemein als Stellvertreter Christi, als
"Mund Gottes" betrachtet wird, können nicht ohne Wirkung bleiben.
Offensichtlich ist die Enzyklika nur ein zusätzlicher Meilenstein auf
dem Weg zur Diktatur des Proletariats. Wie kommt das? Wie läßt Gott das
zu?
Es mag bitter klingen, aber die meisten sind, jeder an seinem Platz, von Gott abgefallen. Wer von uns gewährt GOTT, dem HERRN den Platz ,
der IHM einzig zukommt? Wer erleidet Kummer über die allgemeine
Entmachtung des Herrn Jesus Christus? Wir sind von Gott abgefallen und
werden die Herrschaft des Teufels nicht verhindern! Weil wir die Liebe
zur Wahrheit nicht haben, entgehen wir dem Geist der Verführung nicht
und glauben der Lüge. CHRISTUS ist der Weg! Wer den Weg verläßt, endet
zweifellos elend. CHRISTUS ist die Wahrheit, und wer die Wahrheit
verläßt, irrt hilflos umher. CHRISTUS ist das Leben, wer das Leben
verläßt, findet nur den Tod. Die Weichen sind gestellt.
Es lassen sich eindringliche Beispiele der auch bei uns zu erwartenden
Satansherrschaft finden. Billige Schreckbilder? Nein, Tatsachen!
Schauen wir auf Vietnam, auf das Elend in Kambodscha, betrachten wir
die Zonengrenze mitten in Deutschland oder sonst ein
sozialistisch-kommunistisches Land: Die Zarenfamilie warf man zum Teil
den wilden Tieren vor oder stürzte sie in einen Bergwerkschacht
zusammen mit einigen Handgranaten.
Während der blutigen Diktatur Lenins vermerkte der
Untersuchungsausschuß Rohrberg, der nach der Einnahme Kiews durch die
Freiwilligen im August 1919 in diese Stadt einzog, folgendes:
"Der ganze Zementboden der großen
Garage - es handelte sich um den Raum der Einrichtungen der
Provinzial-Tscheka von Kiew - war von Blut überschwemmt, das nicht
floß, sondern eine Schicht von einigen Zoll bildete; es war ein
grausiges Gemisch von Blut mit Gehirn und Schädelstücken, sowie
Haarsträhnen und anderen menschlichen Resten. Die ganzen Wände,
durchlöchert von tausenden von Kugeln, waren mit Blut bespritzt und
Teile des Gehirns sowie der Kopfhaut klebten daran. Ein Graben von 25
cm Breite, 25 cm Tiefe und etwa 10 m Länge verlief von der Mitte der
Garage zu einem nahen Raum, wo ein unterirdisches Abflußrohr war.
Dieser Graben war bis oben hin mit Blut gefüllt. Gewöhnlich wurden
sofort nach dem Gemetzel die Leichen in Lastautos oder Pferdewagen aus
der Stadt geschafft und im Massengrab beerdigt. In einer Gartenecke
stießen wir auf ein älteres Massengrab, das etwa 8o Leichen enthielt,
an denen wir Zeichen der verschiedenartigsten und unvorstellbarsten
Grausamkeiten und Verstümmelungen entdeckten. Da lagen Leichen, denen
die Eingeweide entnommen waren; andere hatten verschiedene Glieder
amputiert und wieder andere waren in Stücke zerteilt. Einigen hatte man
die Augen ausgestochen, während der Kopf, das Gesicht, der Hals und der
Rumpf mit tiefen Wunden bedeckt waren. Weiter hinten fanden wir eine
Leiche mit einem Keil in der Brust..."
In der Edinburger Zeitung THE SCOTSMAN vom 7. Nov. 1923 nennt Prof.
Sarolea die folgenden Zahlen: "28 Bischöfe; 1219 Priester; 6000
Professoren und Lehrer; 9000 Ärzte; 54.000 Offiziere; 260.000 Soldaten;
70.000 Polizisten; 1295o Gutsbesitzer; 35525o Intelektuelle und freie
Berufe; 193290 Arbeiter und 215.000 Bauern" wurden ermordet.
In einer Regierung, die zeitweilig Ungarn besetzte, zeichnete sich
durch seine zahllosen Verbrechen und Plünderungen , abgesehen von den
Verbrechen des Bela Kun, der Chef der ungarischen Tscheka, Szamuelly
besonders aus. Während Bela Kun in seinem Luxusauto, begleitet von
seiner tüchtigen Sekretärin R. S. Salkind, das Land durchfuhr und auf
dem Fahrzeug als Kennzeichen einen großen Galgen montiert hatte, reiste
der letztere in seinem Sonderzug durch Ungarn und säte Schrecken und
Tod, so wie ein zeitgenössischer Zeuge beschreibt: "Jener Zug des Todes
fuhr schnaubend durch die schwarzen ungarischen Nächte. Wo er hielt,
beobachtete man Männer an den Bäumen hängend und Blut, das über den
Boden lief. Den Schienenstrang entlang sah man nackte und verstümmelte
Leichen. Szamuelly diktierte seine Urteile in jenem Zug, und wer zum
Einsteigen gezwungen wurde, kann niemals erzählen, was er sah.
Szamuelly lebt ständig in diesem Zug. Dreißig ausgesuchte Terroristen
sind um seine Sicherheit besorgt. Ausgesuchte Henker begleiten ihn. Der
Zug besteht aus zwei Salonwagen, zwei erster Klasse - Wagen, die von
den Terroristen belegt sind - und zwei dritter Klasse-Wagen für die
Opfer. Dort werden die Hinrichtungen verübt. Der Fußboden dieser Wagen
ist mit Blut besudelt. Die Leichen werden aus dem Fenster geworfen,
während Samuelly bequem in dem eleganten Arbeitszimmer seines Abteils
sitzt, das in rosenfarbenem Damast gepolstert und mit geschliffenen
Spiegeln verziert ist. Mit einer Handbewegung entscheidet er über Leben
und Tod."
Solschenyzin berichtet, die Revolutionäre hätten im kommunistischen
Rußland die Architekten und Ingenieure größtenteils umgebracht, einfach
deshalb, weil sie als Intellektuelle eines Tages gefährlich werden
könnten.
Solche Szenen sind notwendig das vorläufige Ende eines Abfalls von
GOTT, eines bewußten Abfalls von GOTT, der die Wahrheit und die Liebe
ist. Hier hilft keine Bundestagswahl und kein Franz Josef Strauß - das
gleicht Kinderspielen. Das Heilmittel muß an die Wurzel des Übels
gelangen:
"DIE MENSCHEN SOLLEN AUFHÖREN, GOTT ZU BELEIDIGEN, DENN ER IST SCHON SO
VIEL BELEIDIGT WORDEN UND SIE SOLLEN JEDEN TAG DEN ROSENKRANZ BETEN."
So sprach die MUTTER GOTTES in Fatima. |