NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN...
'PAPST'-DÄMMERUNG. - Die französische Zeitschrift INTROIBO, deren
theologisch-kirchliche Position im Unkreis des Lefebvreismus
angesiedelt war, stellt in der Nr.59 eine Zusammenfassung der
hauptsächlichsten Skandale von Johannes Paul II. vor, die unmittelbar
von ihm verursacht wurden - abgesehen von den offiziös verkündeten
Häresien, die hier nicht eigens aufgeführt werden:
"Es scheint uns heute nützlich, eine Zusammenfassung der sehr schweren
Verfehlungen gegen den Glauben zu geben, die wir Johannes Paul II.
vorwerfen müssen und die seine Lobredner zu vergessen pflegen. Indessen
sind diese unwiderlegbar. Und dies ist nur eine Auswahl. (...)
25.5.1982: Johannes Paul II. nimmt an einem protestantischen Kult in der anglikanischen Kathedrale von Canterbury teil.
11.12.1983: Kr predigt in der lutherischen Kirche in Rom, nachdem er
gesagt hatte, daß man 'den Prozeß gegen Luther in einer objektiven
Weise wiederaufnehmen müsse1! Das ist eine sehr schwere Verletzung des
kanonischen Rechts, das hier nichts anderes tut, als das göttliche
Recht auszulegen, und eine sehr ungerechte Verdächtigung gegenüber
Papst Leo X., den großen Verteidiger des katholischen Glaubens.
10.5.1984: In Thailand verbeugt er sich ganz tief vor dem höchsten
Würdenträger des Buddhismus, der aber auf seinem Thron sitzen bleibt.
Das soll der Repräsentant unseres Herrn Jesus Christus auf Erden sein!
11.12.1984: In Rom entsendet er einen Vertreter zur Grundsteinlegung einer Moschee, die die größte in Europa werden soll.
24.6.1985: In Togo (Westafrika), nahe bei Lomé, wohnt er im 'heiligen
Wald' heidnischen Zeremonien bei. Und einige Tage später nimmt er in
Kara und Togoville an satanischen Riten teil.
19.8.1985: In Marokko bestätigt er den Muselmanen: 'Wir haben denselben
Gott!' Das ist im strengen Sinne eine Verleugnung unseres Herrn Jesus
Christus.
2.2.1986: In Indien empfängt er durch eine hinduistische Priesterin das Zeichen d. Tilak.
5.2.1986: In Madras erhält er durch die Hand einer Frau auf seiner
Stirn geweihte Asche aufgetragen - das ist eine Einweihungszeremonie
noch viel schlimmerer Art.
13.4.1986: Zum erstenmal in der Geschichte der Kirche besucht ein Papst
- für einen solchen halten die Herausgeber von INTROIBO Johannes Paul
II. noch; Anm.d.Red. - die Synagoge in Rom und rezitiert hier Psalmen
mit dem Großrabbi, einem eingefleischten Feind unseres Herrn Jesus
Christus.
5.10.1986: Während seiner Reise in Frankreich beglückwünscht er die
protestantische Gemeinschaft von Taizé, daraufhin die Charismatiker von
Paray-le-Monial. Dabei bezeichnet er den traditionellen Herz-Jesu-Kult
als außer Gebrauch gekommen.
27.10.1986: Johannes Paul II. 'erfindet die UNO der Religionen und
präsidiert ihr in Assisi: somit denjenigen, die an ein ewiges Wesen
glauben, denen, die an tausend Götter glauben, denen, die genau
genommen an keinen Gott glauben. Eine überraschende Vision!' (LA
PRESSE)
Eine solche Aufzählung läßt einen verblüfft zurück! Jede der zitierten
Tatsachen ist ein Zeichen der Apostasie! Wir haben also einen
apostatischen Papst, einen Papst, der vom katholischen Glauben
abgefallen ist" ... was immer das auch sein mag. Aber immerhin: selbst
fir Leute im Dunstkreis des Lefebvreismus bricht manchmal ein Strahl
der Wahrheit durch, der die geistige Umgebung schlaglichtartig erhellt:
und dann hebt das Grauen an, lebendig zu werden... 'Papst'-Dämmerung!
(Paraphrasen: Red. EINSICHT) (Zitate nach SAKA-INFORMATIONEN vom Jan.
88, S.13)
WO DIE WAHRE RELIGION ERLISCHT, BLÜHT DER OKKULTISMUS. - Der religiöse Substanzverlust
- verursacht durch die allgemeine Apostasie der ehemals katholischen
Kirche - wird von vielen Mitmenschen durch die Hinwendung zum
Sektentum, zum Okkultismus, zur Freimaurerei, ja zum Satanskult
kompensiert: die metaphysischen 'Gefühle' verlangen eben ihre
Beachtung! Hierzu folgender Bericht aus dem MÜNCHNER MERKUR vom
7.12.87: "Eine neue 'okkulte Welle' rollt durch alle Schichten" - Mari
(dpa) -"Tischrücken, Geisterbeschwörung und Schwarze Magie gehören zu
den 'Heilsangeboten', mit denen immer mehr neue religiöse Grippen ihr
Gefolge um sich scharen. Der Zulauf von jungen Menschen zu
Jugendsekten, Spiritismus und Satanskult hat in den vergangenen Jahren
erheblich zugenommen - und nicht nur in den betroffenen Familien zu
Konflikten geführt, sondern die 'Heilsuchenden' vielfach in seelische
Schwierigkeiten, Ängste und Neurosen gestürzt. Mit den Problemen von
Jungendsekten - 'Heil oder Unheil'-setzten sich am Wochenende in der
westfälischen Stadt Mari Pädagogen, Mediziner und Psychologen auf einer
Tagung des Hartmann-Bundes auseinander. Deutlich wurde, daß die
'okkulte Welle' nicht allein die Jugend überrollt, sondern Anhänger in
allen Altersklassen und sozialen Schichten findet. Der
Sektenbeauftragte am Bischöflichen Generalvikariat Münster, Georg
Bienemann, berichtete, daß Erhebungen zufolge in einigen Städten am
Niederrhein fast jede dritte Familie spiritistische Sitzungen
abhält oder einzelne Familienmitglieder an solchen teilnehmen.
Spiritistische Neigungen könnten selbst in katholischen Jugendgruppen
ebenso wie bei Schülern auf dem Pausenhof oder beim Kaffeekränzchen und
Treffen von Rentner-Gemeinschaften auftreten. Die großen christlichen
Kirchen müßten sich besonders fragen, ob sie hier versagt haben und zu
wenig für Sinnsuchende, Trauernde, Verunsicherte und Krisengeplagte
getan haben. Häufig scheine die Suche nach dem Abenteuer, die Neugier
am 'Neuen', besonders Jugendliche in diese Sekten zu treiben. Doch die
Fachleute warnten vor der 'spiritistischen Karriere', die oft schnell
in Richtung Satanismus führe. 'Besessenheit' und Wahnvorstellungen
könnten die Folgen sein. Besonders gefährdet sehen die Pädagogen und
Mediziner Jugendliche zwischen 13 und 14 Jahren".
DIE FOLGEN: KLOSTERSTERBEN IN REGENSBURG, (kna) "Ilo Ordensniederlassungen sind in den
letzten zehn Jahren im Bistum Regensburg geschlossen worden. Damit sei die Zahl der Ordenskonvente
von 42o auf 31o gesunken", gab 'Bischof Manfred Müller bekannt. (MÜNCHNER MERKUR vom 2. 12.87)
ZAHL DER ABTREIBUNGEN IN NORDRHEIN-WESTFALEN WIEDER GESTIEGEN, (rb) Düsseldorf: "Im
vergangenen Jahr wurden in Nordrhein-Westfalen 29926
Schwangerschaftsabbrüche registriert, ein Anstieg um 8,6 Prozent
gegenüber dem Vorjahr." - Das sind Zahlen der offiziellen, aber
gefälschten Statistik. Die wirklichen Zahlen liegen nach entsprechenden
Schätzungen bei dem Drei-fachen der gemachten Angaben.
PHILIPPINISCHE KINDER WERDEN SEXUELL AUSGEBEUTET, (nach einem Bericht von "Missio")
Halb Pagsanjan, eine Stadt mit ca. 3oooo Einwohnern in der
philippinischen Provinz Laguna, 12o Kilometer von Manila entfernt, lebt
von der sexuellen Ausbeutung der Kinder. Weltweit werden die Knaben in
Homosexuellen-Zeitschriften angeboten. 5oo Sex-Touristen pro Tag - am
Wochenende sind es über 2ooo - kommen, um eines der 3ooo Kinder im
Alter vom 7 bis 14 Jahren zu mißbrauchen, die Nacht für 4o.-DM.
Wohlhabende Ausländer halten' sich teilweise ganze Familien, um
jederzeit eines der Kinder dieser Familie zu mißbrauchen. - Nun kommt
der weinerliche Kommentar von "Missio" zu diesem Verbrechen der
Kinderprostitution: "Diese Kinder und Ihre Eltern sind keine
Kriminellen. Sie sind unschuldige Opfer ungerechter Verhältnisse. (...)
Machtlos erdulden Mütter und Väter die Mißhandlung ihrer jungen Söhne."
Wohlgemerkt: diese "Mütter und Väter" werden nicht etwa physisch daran
gehindert, ihre Kinder zu schützen, sondern sie selbst tätigen mit
diesen Homosexuellen das 'Geschäft'. Hier die 'unschuldigen' Eltern,
dort die 'unschuldigen' Homosexuellen. Schuld sind wieder einmal die
Verhältnisse, d.h. der 'liebe Gott'.
SCHRECKLICHER TEST: KREBSMITTEL AUS UNGEBORENEN BABYS (BILD vom 22.11.86) "Der englische Professor Robert Edwards (59), 'Vater' des ersten Retortenkindes, testet ein Krebsmittel
aus ungeborenen Babys (d.h. abgetriebenen Kindern; Anm.d.Red.). Die
Zellen der Embryos werden ins Rückenmark von Blutkrebskranken gespritzt
- dort produzieren die frischen Zellen frisches Knochenmark. Es soll
das zerstörte Knochenmark der Leukämiepatienten ersetzen. Sein
Assistent Peter Holland bestätigte gestern, daß die Tests mit frischen
Embryos an Ratten und Mäusen erfolgreich waren."
AIDS : APOKALYPTISCHE GESUNDHEITSKATASTROPHE GLOBALEN AUSMASSES? -
Wie bekannt bzw. soweit man verlauten läßt, wird AIDS bisher nur durch
Geschlechtsverkehr, durch infiziertes Blut oder während der
Schwangerschaft bzw. beim Stillen übertragen. Inzwischen hat man
bereits ein zweites AIDS-Virus entdeckt und festgestellt, daß es sich
ständig wandelt. Eine unvorstellbare Katastrophe droht, so fürchtet die
WHO (Weltgesundheitsorganisation), wenn das AIDS-Virus "bald auch
fliegen lernt", d.h. wenn es sich ähnlich wie andere
Infektionskrankheiten (Grippe etc.) auch ohne direkten Kontakt
ausbreitet. Ein Mittel gegen AIDS gibt es noch nicht, trotz
intensivster Forschung, und der Verlauf der Krankheit ist in jedem Fall
tödlich. In der WHO breitet sich Schrecken aus. "AIDS ist eine
Gesundheitskatastrophe von globalem Ausmaß, ich kenne keinen größeren
Killer als AIDS", so formulierte es der Generaldirektor der
Weltgesundheitsbehörde, Herr Dr. Halfdan Mahler. Robert Gallo, einer
der Entdecker des AIDS-Virus, meinte: "In einigen Ländern droht der
Genozid, die Ausrottung ganzer Nationen." Die schwarze Pest im
Mittelalter, die allgemein als Geißel Gottes verstanden wurde, würde
sich dagegen noch harmlos ausnehmen. Damals starben in den Jahren von
1348 bis 1351 in Europa allein 25 Millionen Menschen! Angesichts dieser
drohenden Katastrophe, die sich im Sexmilieu und in der Drogenszene
ausbreiten begann, lassen die deutschen sog. 'Bischöfe' beschwichtigend
verlautbaren, daß es sich bei dieser Frucht der Unzucht "nicht um eine
Strafe Gottes" handle. Zumindest scheine dies 'gewiß'zu sein! Und was
machen dann Frau Süßmuth, Herr Geißler und all die anderen
unverantwortlichen Verharmloser mit den Kondomen für Schulkinder und
ihren indirekten Aufforderungen zur Unzucht? (Zitate nach
PRIVATDEPESCHE Nr.5o vom 11.12.87)
STAATLICHER "SCHUTZ FÜR EHE UND FAMILIE" AUCH FÜR HOMOSEXUELLE!
(dpa) - Auch gleichgeschlechtliche Paare sollen den im Grundgesetz
garantierten "besonderen Schutz" für ühe und Familie erhalten. Dies
haben die GRÜNEN (am 29.1.88) in Bonn gefordert. Alle "frei gewählten
Lebensformen" seien gleich zu behandeln, sagte die
Bundestagsabgeordnete Jutta Oesterle-Schwerin. Das Grundgesetz
garantiere die freie Wahl der Lebensform. Sie dürfe nicht durch Staat
oder Gesellschaft beeinträchtigt werden. Etwa fünf bis zehn Prozent der
Gesamtbevölkerung sind nach Schätzung der Partei homosexuell. (MÜNCHNER
MERKUR vom 3O./31.1.88) - Wieder einmal offeriert sich die Partei der
GRÜNEN als Stoßtrupp für Perversität und Schizophrenie.
BILD VON BARSCHEL ALS T-SHIRT-AUFDRUCK. - In
Bremen wurden für 15 Mark T-Shirts verkauft mit einem Bild vom toten
Barschel in der Badewanne. Aufschrift: "Wann geh'n die anderen baden?"
Die Staatsanwaltschaft sah keinen Anlaß einzuschreiten. 'SOLIDARITÄT' -
Bonns Gesundheitsministerin Rita Süssmuth erstand - laut AP - eine
Karte für 25o Mark zum Berliner "Hurenball" von einer Selbsthilfegruppe
Prostituierter namens "Hydra". Erscheinen will die CDU-Politikerin
allerdings nicht, "da sie bereits andere Verpflichtungen habe".
HAMBURGER STIEL-PROBLEME -
Pardon: Stil-Probleme... aber in gewissen Kreisen fällt das nicht mehr
auf, besonders in Kreisen, in denen sich Stil folgendermaßen
manifestiert: Im Hamburger Rathaus diskutieren nach einem bisher
undementierten Pressebericht der SPD-Bürgermeister und der Personalchef
der städtischen Gaswerke das Thema öffentlicher Toiletten in der
Fäkalsprache. "Du machst eine Scheißpolitik", habe der eine gesagt;
"das ist mir scheißegal", der andere. (Zusammengestellt von M.C.
Sinapis in einem mit "Scham" betitelten Artikel in der WELT AM SONNTAG
vom 17.1.1988.)
BEKENNTNISSE. - Melitta Walter,
ehemalige Bundesvorsitzende von PRO FAMILIA (gemeint ist die bekannte
Abtreibungs-Organisation, die Interesse an der Familie bloß heuchelt!),
gibt folgenden Rat, sich vor AIDS zu schützen: "Ich lebe in einer
festen Beziehung, und wir benutzen da keine Kondome. Aber wir haben
unsere sexuellen Außenkontakte besprochen. Wir haben geprüft, wie wir
fühlen, und haben die Regel aufgestellt: außerhalb nur noch mit
Kondomen." (PRIVAT-DEPESCHE 5.2.88)
NACHDENKLICHES. - (aus WORT +
WEG, 3.5.87) Etwas Bemerkenswertes ereignete sich beim Begräbnis des
sowjetischen Parteichefs Leonid Breschnew im November 1982. Es war eine
vom Militär geprägte Trauerfeier. Soldaten im Marschschritt,
marxistische Ansprachen, aber keine Gebete, kein trostspendendes
Kirchenlied, kein Wort von Gott. Die Sowjetführung nahm ihre Plätze an
der Kremelmauer ein, und die Familie Breschnew begleitete den offenen
Sarg zur letzten Ruhestätte. Ich sah, wie Frau Breschnew nach vorn
ging, einen letzten Blick auf ihren Ehemann warf und dann ein Kreuz
über ihm schlug. Diese liebevolle Geste hat mich tief berührt. In
dieser simplen Handlung war Christus in den Kern des kommunistischen
Systems eingebrochen. Und es wurde mir klar, daß Jahrzehnte, selbst
Jahrhunderte harter atheistischer Herrschaft niemals den religiösen
Kern in uns allen zerstören können. (Vizepräsident George Bush)
'GLASNOST' AUF TSCHECHISCH. - (DIE
WELT 19.4.87) - Ein 8ojähriger Priester wird vor Gericht gestellt, weil
er trotz seiner Pensionierung weiter die Beichte abgenommen hatte.
(Anm.d.Red.: In der CSSR sind die Priester Angestellte des
kommunistischen Regimes! Die kath. Kirche hatte nach der Machtübernahme
durch die Kommunisten dieser Lösung zugestimmt. Weil er - und andere! -
den Eid auf die komm. Verfassung verweigerte, kam unser inzwischen
verstorbener Mitarbeiter, H.H. Dr. Otto Katzer ins Gefängnis und
Arbeitslager.)
UDSSR: BEHINDERUNGEN BEI ORTHODOXEN GOTTESDIENSTEN.
- (Keston Celloge, London) - Moskau. In Moskau und Umgebung ist es zu
Behinderungen orthodoxer Gottesdienste gekommen. Eine große Auswahl von
"Aktivisten" des kommunistischen Jugendverbandes "Komsomol" besetzten
die meisten Plätze in der Kathedrale Bogojawlenski Sobor. Die Miliz
verwehrte daraufhin vielen Gläubigen den Zutritt mit dem Hinweis auf
Überfüllung die Teilnahme an den Gottesdiensten. Außerdem versuchten
Mitglieder des Komsomol und in Zivil gekleidete Polizisten, Christen
provokativ in Konfrontationen zu verwickeln, um sie dann des
Landfriedensbruchs beschuldigen zu können. Zu ähnlichen Vorkommnissen
ist es in der Moskauer St. Eliah-Kirche sowie in Kirchen in den
Vororten Kolomenskoje, Puschkino und anderen Wohngebieten gekommen.
WERBUNG FÜR KONDOME. - Der
isländische Regierungschef 'kämpft' mit seinen Kabinettsmitgliedern auf
einem Plakat gegen AIDS. Alle haben sich ein Kondom über ihre Finger
gestülpt.
REFORMER'PRIESTER' ALS NÜTZLICHE IDIOTEN VOR DEM KARREN MOSKAUS. -
Die Botschaft der UdSSR in Bonn hat auf Anweisung des KGB Anweisung aus
Moskau erhalten, sich verstärkt sog. 'katholischer' und
protestantischer Religionsdiener anzunehmen, um sie für die
Durchsetzung von Gorbatschows 'Friedenspolitik' einsetzen zu können.
Auf Einladung des zweiten Mannes der Bonner Sowjetbotschaft, Gennadij
Iwanowitsch Jelisarjew, kamen am 25. Mai dieses Jahres ca loo
Religionsdiener zu einem Empfang in die Botschaft, wo ihnen neben einem
opulenten Buffet auch 'Friedenspolitik' serviert wurde. (N.b. niemand
von den eingeladenen sog. 'Geistlichen' hatte abgesagt.) Inzwischen
fallen Pfarrer Paul July aus Haan bei Düsseldorf und der sog. Pater
Andreas Müller OFM als 'Friedensapostel' auf.
SOG. 'KATHOLISCHE' JUGENDBEWEGUNG AUF GRÜNEN ABWEGEN.
- Die Bundesführung des sog. 'katholischen' Jugendverbandes
"Katholische Junge Gemeinde" (KJG) hat jüngst ein Positionspapier
"Mann/Frau" veröffentlicht, in dem sie die völlige Straffreiheit bei
Abtreibungen fordert. "Verurteilende Normen" zum Schutz des Lebens
werden abgelehnt! Die 'Kirche' habe lediglich die Aufgabe, den
betroffenen Frauen nach einer erfolgten Abtreibung "bei ihrer
Trauerarbeit" zu helfen.
LIBERIA: WESTAFRIKA HULDIGT WIEDER DEN ZAUBERERN UND DEN RITUALMORDEN. -
(PRIVAT-DEPESCHE vom 19.6.87) - Westafrika fällt in finstere Zeiten
zurück. Die Zauberer und Hexendoktore haben wieder Hochkonjunktur -
trotz westlicher Aufklärung. Die schrecklichen Bräuche der Vorväter
sind plötzlich wieder lebendig geworden. Nicht nur Bauern und Hirten
aus dem Busch, sondern auch Akademiker, Staatsbeamte, Politiker,
Polizisten und Wirtschaftsbosse glauben wieder an die Macht des
Zauberers, der sich seine Dienste teuer bezahlen läßt. Um die Götter
und Geister gnädig zu stimmen, greift man oft zum Ritualmord!
Opfergaben wie Hühner, Schweine und Hammel gelten nicht mehr als
modern. Menschen müssen es wieder sein: vor allem unschuldige Kinder.
Deswegen lassen neuerdings Eltern ihre schulpflichtigen Kinder zu
Hause, weil sie fürchten, sie könnten gekidnappt und geschlachtet
werden.
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