BUCHBESPRECHUNG:
ELASAH DROGIN:
"MARGARET SANGER: FATHER OF MODERN SOCIETY"
NEW HOPE, KY 4OO52, 1986.
Die Autorin Elasah Drogn. eine jüdische Konvertitin, die selbst einmal
abgetrieben hatte, dann aber die "Catholics United for Life" im Jahre
1974 gründete und inzwischen Mutter von acht Kindern ist, gewährt
Einblick in Leben und Werk jener Frau, die abdie Gründerin der
modernen, bloßem Utilarismus anhängenden Gesellschaft bezeichnet wird.
Die Moral von heute sei gekennzeichnet gerade durch Werte und
Einstellungen, die Margaret Sanger mittels ihrer Organisation "Planned
Parenthood" ("Geplante Elernschaft") in der westlichen Welt verbreitet
habe und die als Prinzipien von der unter dem irreführenden Namen "Pro
Familia" arbeitenden Abtreibungsorganisation (angeschlossen an die
international arbeitende IPP - International Planned Parenthood)
übernommen wurden, deren Wirken großzügig von der Bundesregierung und
den Länderparlamenten mit Millionenbeträgen finanziert wird.
Margaret Sanger wurde 1879 (meist ist 1883 angegeben) in einer
Kleinstadt des Staates New-York als Tochter armer irischer Einwanderer
geboren. Der Vater, ein Freidenker, hinderte die Mutter daran, nach
ihrem Glauben zu leben und die elf Kinder darin zu erziehen bzw. sie
eine katholische Schule besuchen zu lassen. Infolge der Unterstützung
zweier älterer Schwestern konnte aber Margret eine Privatschule
besuchen und anschließend eine Ausbildung als Krankenschwester
beginnen. Drei Monate später brach sie diese ab, um den einer
wohlhabenden Familie entstammenden Architekten William Sanger zu
heiraten, der es ihr ermöglichte, den so heiß begehrten Lebensstil der
oberen Klassen zu führen.
Frau Drogin hält es allein schon aufgrund der frühzeitig abgebrochenen
Berufsausbildung für unmöglich, daß Frau Sanger - wie oft behauptet
wird - in den ersten Jahren ihrer Ehe als Krankenschwester in den
überwiegend von Einwanderern bewohnten Armenvierteln New Yorks
gearbeitet haben soll. Vielmehr habe die Mutter dreier Kinder mit der
Rebellion in sämtlichen Schattierungen sympathisiert, indem sie
liberale, sozialistische und anarchistische Klubs eifrig besuchte. Um
1914 erschien von ihr eine Schrift mit dem Titel "Family Limitation"
("Familienbegrenzung"), die über Empfängnisverhütung und
Abtreibungsmöglichkeiten informiert. Im gleichen Jahr kommt ihr "Woman
Rebel" heraus ("Frauen-Rebell"), der folgendes 'Credo' der Frauenrechte
enthält:
- das Recht zu faulenzen; das Recht, unverheiratet Mutter zu sein;
- das Recht, schöpferisch zu sein; das Recht, zu zerstören;
- das Recht zu lieben; das Recht zu leben.
In diese Zeit fällt auch ihr Besuch Englands, wo sie die Geliebte des
verheirateten Sexualpsychologen Havelock Ellis wird, eines eifrigen
Anhängers der Euthanasie.
1916 richtet sie die erste Klinik für Geburtenkontrolle ein. Bald
darauf erfolgte aber der für ihren weiteren Lebensweg entscheidende
Umschwung in ihrem Verhältnis zu den Armen und den unterprivilegierten
Klassen. In der ständig zunehmenden Einwanderung von Slawen, Italienern
und Juden mit ihrer relativ hohen Kinderzahl sieht sie zunehmend eine
Bedrohung für das angelsächsische Herrenvolk. Ihre Bewunderung für
Darwins Theorie vom Überleben der Tüchtigsten, Nietzsches Philosophie
vom Übermenschen sowie die Rassenhygiene, die sich als Theorie bereits
wissenschaftlich etabliert hatte, nicht minder aber die Faszination,
die vom Intelligenzquotienten ausging, mit dem man zu beweisen
versuchte, daß ein Großteil der nicht-privilegierten
Bevölkerungsschichten der U.S.A. schwachsinnig sei, gaben ihren
Vorstellungen und weiteren Plänen die entscheidende Richtung.
Inzwischen zerbrach ihre Ehe mit Sanger - wegen ihrer häufig
wechselnden außerehelichen Beziehungen. Sie hatte nicht nur viele
Liebhaber, sondern schlug auch ihrem Mann vor, nach diesem
libertinistischen Prinzipien zu leben. 1922 heiratete sie, die
Rosenkreuzerin geworden war und dem indischen Mystizismus zuneigte,
Noah h. Slee, den Präsidenten einer Ölgesellschaft, einen Anglikaner,
den sie selbst als "spießigen Kirchgänger" beschreibt. Slee, ein noch
gehorsamerer Ehemann als Sanger - er mußte sich vor der Eheschließung
verpflichten, ihr totale Freiheiten einzuräumen, von ihr getrennt zu
wohnen und jede Zusammenkunft mit ihr vorher telephonisch zu
vereinbaren - trug durch seinen Reichtum nicht wenig dazu bei, daß sich
die Geburtenkontroll-Bewegung rasch zu verbreiten begann. 1926
organisierte Frau Sanger die erste Weltbevölkerungskonferenz in Genf,
zu der berühmte Vertreter der Rassismustheorie eingeladen wurden. In
späteren Jahren richtet sie eine Forschungslabor zur Entwicklung der
sog. Pille ein, welches von ihr finanziert wurde. Sie wurde
Ehrenpräsident der International Planned Parenthood Federation - IPPF -
(Internationale Gesellschaft für geplante Elternschaft), der seit 1952
auch die oben bereits erwähnte Organisation "Pro Familia" als deutsche
Gesellschaft für Sexualberatung und Familienplanung oder präziser
formuliert: als Abtreibungsorganisation angehört.
Erschütternd ist, was die Autorin über Frau Sangers letzte Lebensjahre
berichtet. Zwischen diesem Einzelschicksal und dem allgemeinen
Zeittrend, in dem wir heute leben (müssen), stellt Frau Drogin eine
Prallele her. Mit zunehmendem Alter - sie war längst wieder geschieden
- verfällt sie immer mehr einem Sexualismus. Zwielichtiges Volk gab
sich bei ihren verschwenderischen Parties ein Stelldichein. Schließlich
wurde sie drogensüchtig und schwerkrank. In diesem Zustand der
körperlichen und geistigen Zerrüttung bzw. eines rapiden Verfalls hat
sie für alle, die ihr wegen ihres Gesundheitszustandes zu einer
gemäßigteren Lebensweise raten, die stereotype Antwort parat: "Ich bin
reich, habe Verstand und will genau das tun, was ich will." Auch
erfüllte sich ihre Absicht, die Erbschaft von ihrem Mann - immerhin 5
Mill. Dollar - vor ihrem 1966 erfolgten Tod verschleudern zu können.
Beim Beerdigungszeremoniell in der Anglikanischen 'Kirche' hat der
betreffende Religionsdiener den Zynismus, sie als gute, kämpfende
Heilige, die das Martyrium erlitt, zu preisen.
Elasah Drogin widmet M. Sangers 1922 erschienenem Buch "Pivot of
Civilization" ("Drehpunkt der Zivilisation") mit Recht ein ganzes
Kapitel, enthält es doch gleichsam die Quintessenz und die zentralen
Sätze ihrer menschenverachtenden Doktrin. In ihm ist kein einziges Wort
über die Möglichkeiten enthalten, die Not der Armen zu lindern.
Vielmehr werden die gutgläubigen, mit vielen Erwartungen ankommenden
Einwanderer als "hysterisch" disqualifiziert, wenn sie Zeugen der
Umstände werden, unter welchen Slumkinder zur Welt kommen müssen,
getadelt und verspottet. Diese Einstellung führt bei der Sanger dazu,
die Nächstenliebe als ein größeres Übel zu bezeichnen als die
Ungerechtigkeit, welche die Armut und die Not schuf. Dieser Gedanke von
der angeblichen 'Grausamkeit' der Nächstenliebe ist nicht ganz
originell: schon um 18oo sind für den Ökonomen Robert Malthus, der
ursprünglich anglikanischer Pastor war, Hunger, Seuchen und Kriege die
Helfer, welche verhindern, daß die von Gott gestraften Armen - nach
Calvins Lehre sind die von Gott Begnadeten die Erfolgreichen, d.h. auch
ein Al Capone war nach dieser Ansicht 'begnadet'! - sich nicht ins
Uferlose vermehren. Allerdings lehnte er Verhütungsmittel ab und
empfahl sexuelle Enthaltsamkeit und späte Eheschließung. Sanger
empfiehlt dagegen als bestes Mittel, die degenerierten Klassen, welche
mit ihren hohen Geburtenraten den Lebensstandard der Edelrassen
bedrohen, unschädlich zu machen durch rigorose Aussonderung mittels
Anwendung des Intelligenzquotiententests. (In einem weiteren Kapitel
versucht die Autorin das schlechte Abschneiden z.B. der Neger bei
diesen Tests damit zu erklären, daß sie nachweist, daß dabei Begriffe
ins Spiel gebracht werden, die dieser Bevölkerungsgruppe fremd sind.)
Anbei einige Beispiele dafür, wie Frau Sanger die Armen einschätzt bzw.
mit welchen Termini sie sie belegt: die Armen sind für sie "Horden
verantwortungsloser Schwachsinniger"; der Fabrikarbeiter ist im
Gegensatz zum Neger, dem "Untermenschen", der "Unter-Unter-Mensch". All
diese dürfen, natürlich nach erfolgter Sterilisierung auch "laichen"
und "schwärmen", denn: sexuelle Freiheit für alle, aber Zeugung von
Nachwuchs nur für die Eliten! Schließlich kommt sie auf das irdische
Paradies zu sprechen, das kommen wird, wenn die rassisch Minderwertigen
- nach ihren Berechnungen swnd es nicht weniger als 45% der damaligen
Bevölkerung der U.S.A. - allmählich ausgestorben sein werden. Der Rest
würde bei Freigabe sexueller Befriedigung, auch für Kinder und
Jugendliche gefordert (!), von denen alle Verdikte ("du darfst nicht!")
sowie sämtliche sexuelle Tabus fernzuhalten seien (!), im Lichte der
Wissenschaft eine gesunde und glückliche Rasse zeugen.
Sehr interessant sind die wiederholten Hinweise der Autorin auf die
Zusammenarbeit Sangers mit den Nationalsozialisten. Zu ihren engsten
Mitarbeitern zählte Lothrop Stoddard, der ein persönliches Interview
mit Hitler hatte, von dem er sehr beeindruckt war. Harry A. Laughlin,
Verfasser zahlreicher Artikel in Sangers Zeitschrift BIRTH CONTROL
REVIEW entwickelte ein Modell für ein Rassenhygienegesetz, welches
Hitler übernahm und wofür ihm die Ehrendoktorwürde der Universität
Heidelberg verliehen wurde. Im April 1933 veröffentlichte sie in ihrer
Zeitschrift einen Artikel von Prof. Ernst Rudin vom
Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie und Rassenhygiene mit dem
Titel "Rassenhygienische Sterilisation - eine dringende Notwendigkeit".
Seine Botschaft an die amerikanischen Rassisten lautete: "Wir müssen
ohne Aufschub handeln. Es ist unsere Aufgabe, nicht nur der Vermehrung
der minderwertigen Rassen zuvorzukommen, sondern die guten auch zu
schützen und die Geburtenrate der gesunden Durchschnittsbevölkerung zu
erhöhen."
In diese Zeit fiel auch ein Artikel von Margaret Sanger selbst, mit dem
sich Elasah Drogin näher auseinandersetzt, weil er auf erschreckende
Weise zeigt, was für einen Totalitarismus die Geburtenplanung zum
Erreichen ihrer Ziele anwenden wollte. Er trägt die Überschrift: "Eine
Erlaubnis für Mütter, Kinder zu haben. Ein Gesetzentwurf, auf der
Grundlage vom gesunden Menschenverstand anstatt vom Gefühl, um die
Überproduktion von Kindern zu stoppen." Hier wird u.a. gefordert, daß
eine Eheerlaubnis nur das Recht zur Führung eines gemeinsamen
Haushaltes, aber nicht zur Elternschaft gewähren solle; erst eine
gesonderte Genehmigung von Seiten der Administration, die geprüft haben
mußte, ob die nötigen Sicherheiten in gesundheitlicher und finanzieller
Hinsicht gegeben seien, mache letztere erlaubt. Diese Genehmigung soll
aber nur für eine Geburt gültig sein, zumal Artikel 7 dieser
Sanger-Vorlage fordert, daß die Staatsverwaltung dafür zu sorgen habe,
daß immer ein bestimmtes Verhältnis zwischen den Geburtenund der
Kindeswohlfart eingehalten werde.
Die Geburtenkontrollbewegung wollte immer nur 'sanfte' Methoden
anwenden. Als daher Hitler im Laufe des Zweiten Weltkrieges auf
brutalste Weise den Vökermord für seine politischen Ziele einspannte,
entschloß sich die Gründerin der American Birth Control League 1942
ihrem Lebenswerk einen anderen, harmloseren Namen zu geben: "Planned
Parenthood" ("Geplante Elternschaft"), wobei auch die Sprache des
Rassismus (gute und schlechte Rassen) in Ausdrücke wie Klassen und
Einkommensniveau abgeändert wurden.
Das letzte Kapitel ihres Buches widmet Frau Drogin dem "bedeutendsten
Feind M. Sangers", dem großen Kämpfer für soziale Gerechtigkeit, Mgr.
J.A. Ryan. Bereits bei der Besprechung von Sangers Abhandlung "Pivot of
Civilization" berichtet die Autorin Drogin wiederholt von dem Haß, den
Frau Sanger gegen das Christentum, insbesondere die katholische Kirche
hegte. Was die anglikanische Kirche betrifft, so war diese seit etwa
193o nicht mehr unbedingt gegen die Geburtenkontrolle, ja, ein gewisser
Rev. Inge war in ihren Augen deswegen ein großer Theologe, weil er der
Meinung war, daß Jesu Parabel vom schlechten Baum, der nicht gute, und
vom guten Baum, der nicht schlechte Früchte bringen könne,
unmißverständlich rassenhygienische Vorschriften gebe.
Die katholische Kirche wird von Margaret Sanger als eine der
Hauptschuldigen am sozialen Elend angeprangert, als tyrannisch, indem
sie ihre Moral zum Gesetz für alle verbindlich erheben wolle und sich
so in das Leben auch der Nicht-Katholiken einmische, und durch ihren
Zwang zur Mutterschaft als undemokratisch. Prälat Ryan, der
unermüdliche Gegner der Sanger, entstammte ebenfalls einer armen
irischen Auswandererfamilie, die aber ihre elf Kinder streng religiös
erzog. Sein Glaube an die Menschenwürde und die Rechte der Arbeiter und
Farbigen stützte sich vor allem auf die Enzykliken der Päpste der
damaligen Zeit, so insbesondere auf die über die Arbeiterfrage ("Rerum
novarum") Leos XIII. und über die Ehe und Familie ("Casti conubii")
Pius XI. Mgr. Ryan kämpfte aber nicht nur in Schriften und Büchern für
gerechte Löhne und das Verbot, daß der Staat über den Körper seiner
Bürger verfügen dürfe: er stand in vorderster Linie auch bei den
Experten-Anhörungen des US-Kongresses, von denen zwischen 1931 und 1934
nicht weniger als fünf die Geburtenkontrolle behandelten. Als die
Wirtschaftskrise bedenkliche Ausmaße annahm, änderte Frau Sanger ihre
Taktik, indem sie die Geburtenkontrolle nicht als Mittel zum
individuellen Sich-ausleben, sondern als Hilfe zur Bekämpfung der
Arbeitslosigkeit anpries. Der "Amateur-Ökonom" - so nannte Frau Sanger
Mgr. Ryan - bezeichnete diesen Plan als "unrealistisch" und betonte,
daß Empfängnisverhütung die einflußreichen Schichten der Bevölkerung
von der Verfolgung des Zieles sozialer Gerechtigkeit ablenken und sie
von ihrer Verantwortung für die ungerechte Güterverteilung und andere
soziale Mißstände entlasten würde. Prälat Ryans Einfluß auf die
Sozialpolitik der U.S.A. erstreckte sich aber noch weiter: viele seiner
damals als radikal angesehenen Vorschläge wie z.B. das Verbot der
Arbeit für Kinder unter 16 Jahren, Arbeitslosenversicherung, staatliche
Wohnungshilfe sind heutzutage längst garantiert, ebenso wie gesetzlich
festgelegte Mindestlöhne.
Elasah Drogin spricht auch vom Traum der Margret Sanger, der sich heute
erfüllt habe... leider. Mit vielen Hunderten von Millionen Dollar wird
Planned Parenthood allein von den Rockefeiler- und Ford-Stiftungen
unterstützt. Das bedeutet für die U.S.A. jährlich die Durchführung von
einer Million Abtreibung pro Jahr. US-Hilfe für unterentwickelte Länder
richtet sich nach deren Wohlverhalten zur Geburtenkontrolle der IPPF.
Die Insel Puerto Rico, ein Dominion der U.S.A., besitzt die höchste
Sterilisierungsrate der Welt. 1968 waren 35% der farbigen Frauen im
gebärfähigen Alter sterilisiert, 9o% davon auf Kosten der
amerikanischen Regierung, vielfach ohne vorherige Genehmigung der
Betroffenen. Eine Statistik von1974 zeigt, daß die Geburtenrate in den
U.S.A. am stärksten bei Negern, Indianern und Mexikanern sank.
In dem vorgestellten Buch wird auch die Stellungnahme der
Geburtenkontrollbewegung zur Abtreibung behandelt. Gewiß habe Margaret
Sanger immer wieder darauf hingewiesen, daß die Geburtenkontrolle
angeblich das Ende der Abtreibung bedeute. Doch beweisen Statistiken
aus den 7oer Jahren das Gegenteil, indem sie außerordentlich hohe
Abtreibungsraten gerade unter der farbigen Bevölkerung zeigen.
Schließlich dürfe nicht vergessen werden, daß Frau Sangers Forderung,
es müsse zu den absoluten Frauenrechten gehören, zu bestimmen, ob eine
Frau ein Kind austragen wolle oder nicht, in den Organisationen von
IPPF weiter fortlebt. Zu den traurigen Folgen dieses Pansexualismus
rechnet Frau Drogin auch die infolge zunehmender Ehescheidungen
wachsende Anzahl psychisch gestörter Kinder, die zunehmende
Homosexualität, AIDS, sowie die Unfruchtbarkeit infolge der Anwendung
laufend auf den Markt gebrachter neuer Verhütungsmittel.
Eugen Golla
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